Wolln wir wetten,

Diskutiere Wolln wir wetten, im Sonstiges Forum im Bereich Sonstiges; Da ich nicht zu den Anhängern der Klimareligion gehöre, hab ich es da einfacher. :) Daß wir noch weit weg von einer Hundertprozentversorgung mit...

  1. Lukas

    Lukas

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    Da ich nicht zu den Anhängern der Klimareligion gehöre, hab ich es da einfacher. :)

    Daß wir noch weit weg von einer Hundertprozentversorgung mit sog. erneuerbaren Energien sind weiß ich.

    Den Wüstenstrom seh ich schon deshalb kritisch, weil es auf eine Nord-Süd-Geschichte hinausläuft, aber wohl Ost-West-Verschiebungen bei Solarkram sinnvoller wären.

    Ich denke, daß der Strom eher zu transportieren, als zu speichern ist. Ob nun als Gleich- oder Wechselstrom, ist mir dabei, schon mangels Fachwissen, egal.

    Gruß Lukas
     
  2. R.B.

    R.B.

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    Wenn ich sehe was momentan in Libyen abgeht, davor in Tunesien, Ägypten usw. usw., und ich mir vorstelle, dass wir zukünftig unsere Energieerzeugung in solche Länder verlagern möchten, dann kriege ich Bauchschmerzen.

    Freundschaften können schnell zerbrechen, gerade in der Politik.

    Dann könnte man mit einfachsten Mitteln ganz Europa von der Energieversorgung abhängen.

    Europa, ganz speziell auch Deutschland, sollte nicht eine Abhängigkeit gegen die nächste tauschen. Wir sehen doch was mit den Öl und Gaspreisen passiert, und wir haben keine Möglichkeit auch nur im geringsten darauf Einfluß zu nehmen.

    Langfristig können wir nur dann in Wohlstand überleben, wenn wir die vorhandene Energie in unserem Land nutzbar machen. Öl, Gas, Kohle, und natürlich Kernkraft, das alles ist böse. Also nutzen wir regenerative Energien und Speichern wahnsinnige Mengen.....irgendwie....wie, das weiß ich auch nicht, aber unsere Politiker die das täglich propagieren, wissen es ja auch nicht und beschließen trotzdem den Ausstieg vom Ausstieg vom Ausstieg.

    Gruß
    Ralf
     
  3. Lukas

    Lukas

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    Was hältst Du denn von Brennstoffzellen, zur stationären Speicherung? Das dürfte Deinem chemischen Ansatz am nächsten kommen.
    Wasserstoff durch die Gegend zu kutschen fänd ich unsinnig, weil man dabei ja jede Menge Energie verdaddelt. Wie das mit der Übertragung in Rohren ist, weiß ich nicht. Damit könnte man evtl. Windstrom aus dem Norden in den Süden bringen.

    Hier im Norden hat man wohl Bohrrechte für Gas und Öl an ausländische Firmen vertickt. Ich befürchte, daß dieses Tafelsilberverscherbeln sehr kurzsichtig ist.

    Gruß Lukas
     
  4. R.B.

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    Mit Brennstoffzellen habe ich mir nur am Rande befasst. Man müsste ja zuerst einmal Wasserstoff erzeugen und speichern, denn Erdgas wollen wir ja nicht.

    Wie effizient die Wasserstofferzeugung aus el. Strom ist, kann ich nicht sagen. Ich habe mal irgendwo gelesen, dass Wasserstoff als Gas mit 0,5kWh/Liter angesetzt werden kann, wenn er bei Drücken bis 200bar in "Flaschen" gespeichert wird.
    Möchte man den Wasserstoff verflüssigen, dann würde man etwa die 4fache Energiedichte erreichen, dann kostet aber das Verflüssigen wieder viel Energie.

    Gruß
    Ralf
     
  5. #265 HeRo1803, 28.03.2011
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    Jetzt habe ich auch schon sehr häufig gelesen, dass in Norwegen alles über Pumpspeicherkraftwerke in Seen gepumpt werden soll und dann wenn benötigt für uns wieder zur Verfügung gestellt werden soll.
    Momentan haben wir vielleicht ein gutes Verhältnis, aber wie Ralf schon geschrieben hat, müssen politische Freundschaften nicht für immer halten. Da finde ich die sichere Versorgung im Eigenen Land schon wichtig.

    Gruß Heiko
     
  6. #266 Thomas Traut, 28.03.2011
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    Zur Umweltfreundlichkeit und zum Wirkungsgrad von Pumpspeicherwerken habe ich das gefunden: http://www.grueneliga.de/service/archiv/pm260903.htm. Das dürfte auch eines der modernsten sein. Sinn haben die Dinger aber nur, wenn es zu bestimmten Zeiten einen Überschuss an Strom gibt. Für die Speicherung eventueller Überschüsse aus Wind und PV wird sowas wohl zu träge sein. Übrigens wurden der Bau Anfang der 80er Jahre nach Gerüchten gestoppt, weil der Tagstrom aus Hessen kommen sollte, dort aber der Bau von KKW nicht erfolgte, so dass kein billiger Nachtstrom zur Verfügung stand. Keine Ahnung, ob das stimmt.

    Solarstrom aus der Wüste halte ich aus politischen Gründen ebenfalls für unpraktikabel.

    Zur Radioaktivität von Kohlekraftwerken: http://www.bund-nrw.de/fileadmin/bundgruppen/bcmslvnrw/PDF_Dateien/Themen_und_Projekte/Energie_und_Klima/Kohlekraftwerke/BUNDhintergrund_Radioaktivitaet_aus_Kohlekraftwerken_11_2008.pdf

    Zur Radioaktivität bei der Öl- und Gasförderung:http://www.pressemitteilungen-online.de/index.php/oel-industrie-schweigt-radioaktive-rueckstande-aus-der-oel-und-gasfoerderung/

    Zum Gau aus der Erde:http://www.peak-oil.com/2011/02/schiefergas-und-radioaktivitaet/

    Das sollen nur ein paar Denkhilfen zum Thema Radioaktivität sein. Mehr kann sich jeder selbst zusammengockeln. Zu den anderen Risiken der fossilen Brennstoffe wurde schon viel geschrieben.

    Die Fukushima-Hysterie hat in BW die politische Wende gebracht. Jetzt bin ich mal gespannt, wie die Grünen den Spagat zwischen Industrieland und Wohlfühlökonomie hinbekommen.
     
  7. Lukas

    Lukas

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    Das dürfte sich mit Öl und Gas nicht viel nehmen. In nahezu allen Kriegen der letzten Jahre gehts wohl um nichts anderes.

    Das sehe ich als große Chance und win-win-Situation, weil sie es entweder wuppen oder auch der letzte Depp merkt, daß sie sich nicht von den anderen etablierten Parteien unterscheiden.

    Ich glaube Frau Ditfurth sagte, daß sie sich mehr vor den Wählern der Grünen fürchtet, als vor den verlogenen Grünen.

    Gruß Lukas
     
  8. Lukas

    Lukas

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    Wenn es Panikmache und Hysterie sein soll und nicht eher Verharmlosung und Verschleierung, dann verstehe ich sowas nicht. :o

    Gruß Lukas
     
  9. R.B.

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    Radioaktivität wird vergleichbar mit Staub auf der ganzen Erde verteilt. Das kennen wir doch schon von anderen Ereignissen.

    Wir kriegen tagtäglich irgendwelchen Kram ab, der irgendwo auf dieser Erde in höhere (Luft)schichten geschleudert wurde und über die Winde auch nach Deutschland kommt. Ob Sahara-Sand oder Vulkanausbrüche, das ist nichts Neues. Natürlich wird der Kram auf dem Weg zu uns "verdünnt".

    Gruß
    Ralf
     
  10. Lukas

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    Das mit der Verdünnung ist wohl sone Sache.
    Das Zeug reichert sich ja dann auch gern wieder irgendwo an, wie wir Pilzsammler nach Tschernobyl lernen sollten.

    Gruß Lukas
     
  11. R.B.

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    Ich esse keine selbst gesammelten Pilze....;)

    Natürlich können Niederschläge über die Zeit betrachtet einen Boden belasten, und somit auch die Pflanzen die darauf wachsen, und die Tiere die diese fressen. Kommen die Tiere dann auf den Mittagstisch, dann nimmt auch der Mensch einen Teil dieser Radioaktivität auf.

    Alles eine Frage der Dosis, denn Radioaktivität lässt sich in allen Lebensmitteln nachweisen die wir verzehren. Sonst bräuchten wir ja keine Grenzwerte.

    Gruß
    Ralf
     
  12. #272 Ralf Dühlmeyer, 28.03.2011
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    Selbst Hitler, DER Einforderer der Autarkie schlechthin (weil er wusste, dass die anderen ihm den Hahn zudrehen) hat das nicht hinbekommen. Er war nicht autark!
    Skandinavien wurde besetzt, um an die norwegischen Erze zu kommen, ans schwarze Meer wollte er wegen des russischen Öls und das mit der Kohleverflüssigung hat auch nur teilweise gefunzt (was nicht nur an der Bombardierung der entsprechenden Anlagen lag)
    Und wenn mein Vater recht hatte (er war damals im Flugzeugbau), dann sind die deutschen Flieger mit englischen Farben gestrichen gewesen, die über die Schweiz nach D kamen.

    In der DDR wurden massenweise Konsumgüter für den Klassenfeind hergestellt. So viel, dass die eigenen Leute nix abkriegten.
    Da hat die Wende vielen westdeutschen Einkäufern von Ikea über Karstadt bis Quelle ne Menge Kopfschmerzen bereitet.
    Zzgl der ganz offiziel exportierten Gütern der Maschinenbauindustrie
    Das mit den politischen Freund-/Feindschaften ist was für die Fensterreden der Politiker und Steinzeittheoretikern aller Denkrichtungen, aber nix fürs praktische Zusammenleben der Nationen.
    Die einen wollen haben, die anderen wollen verkaufen. Denn die Norweger werden ja die Pumpspeicher nicht für lau vor- und unterhalten. :D
     
  13. Lukas

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  14. R.B.

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    Völlige Autarkie ist nicht möglich, dafür sind die globalen Märkte zu sehr miteinander verzahnt.

    Es macht aber schon einen Unterschied ob man völlig von Importen abhängig ist, oder ob man nur einen kleinen Bedarf über Importe decken muss. Ein Exportüberschuß bringt ein Land und seine Wirtschaft voran, völlige Abhängigkeit bewirkt eher das Gegenteil.

    Gruß
    Ralf
     
  15. #275 nachttrac, 28.03.2011
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    Mit der Energieversorgung im eigenen Land ist es spätestens dann vorbei wenn uns der Russe den Gashahn zudreht. Das Uran kommt auch von Kanada, Russland oder Australien. Und wie unsere Kohle subventioniert wird, dürfte auch jedem Klar sein. Bleibt in der Hinsicht eine eigene Produktion aus Wasser, Scheisse, Solar und Wind. Mögen es 25% sein. Und der Rest?:o
     
  16. R.B.

    R.B.

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    Bleiben wir mal bei den Zahlen, auch wenn der Lukas das nicht so mag.

    Braunkohle 147 23,7% Kernenergie 140,5 22,6% Steinkohle 116 18,7% Erdgas 84,5 13,6% Mineralölprodukte 7,5 1,2% Wasserkraft 19,7 3,2% Windkraft 36,5 5,9% Biomasse 28,5 4,6% Photovoltaik 12 1,9% Müllverbrennung 4,8 0,8% Übrige Energieträger 23,2 3,7% Summe 621 100,0% regenerativer Anteil 102,3 16,5%


    Quelle: http://www.ag-energiebilanzen.de/viewpage.php?idpage=65

    Die erste Spalte zeigt den Energieträger, die 2. Spalte die Energiemenge in TWh und die 3. Spalte den Anteil in Prozent.

    Unterstellen wir mal die Zahlen aus 2010 wie oben gezeigt, dann müssten zukünftig zusätzlich 518,7TWh aus regenerativen Energien erzeugt werden.

    Möchte man jedoch wirklich zukunftsfähige Konzepte erstellen, dann muss man von einem höheren Energiebedarf ausgehen, denn auch Heizen und Mobilität sind ein Thema.

    Mir fehlt angesichts der Zahlen ein Konzept wie man diese 518TWh regenerativ erzeugen könnte, und ich bin damit wohl nicht alleine. Wer also Ideen hat, her damit. Vielleicht revolutioniert das Bauexpertenforum ja den deutschen Energiemarkt.

    Gruß
    Ralf
     
  17. #277 Budenzauber, 28.03.2011
    Budenzauber

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    Vielleicht ist hier das eine oder andere dabei, um zumindest mal den Gesamtbedarf herunterzufahren.

    http://www.wege-zum-bioenergiedorf.de/

    Und dann gibt es auch noch Strom/Energie aus Windkraft (Windgas), bei der das bereits existierende Erdgasnetz als Speicher funktioniert.
    Mag sein, dass da einiges an Wirkungsgrad verlustig geht, aber bei welcher Erzeugung passiert das nicht? Außerdem stehen die dafür nötigen „Treibstoffe“ so oder so zur Verfügung.

    http://www.zdf.de/ZDFmediathek/beit...eitrag/video/1293072/Erdgas-als-Stromspeicher

    Da - wie schon öfter erwähnt - jede Reise mit mehr oder weniger kleinen Schritten beginnt, könnte man hierzulande ja demnächst mal lostrippeln. Und wenn's gut läuft, kommen vielleicht noch ein paar andere hinterher...

    Gruß Budenzauber
     
  18. Lukas

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    Ich hab doch nix gegen Zahlen. :o

    Als realistisches Ziel sollte man an den 140TWh arbeiten.

    Ein großer Schritt dazu kann schon ein sinnvoll sparsamer Umgang mit Energie sein. Da wirds aber schon wieder komisch, wenn man sich ansieht, wer in D welche Mengen verballert.

    Gruß Lukas
     
  19. R.B.

    R.B.

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    Dafür hast Du meine volle Zustimmung. Die von mir geschilderten Szenarien basieren darauf, dass WIR auch Energie sparen, denn nur so kann man dem steigenden Energiehunger ein bischen die Brisanz nehmen.

    Steigt der Energiebedarf (Strom) weiter wie bisher, dann müssen wir einsparen, daran führt kein Weg vorbei. Man darf das Einsparpotenzial aber nicht überbewerten.

    Ich erinnere nur mal an die Diskussion über den standby-Verbrauch von E-Geräten. Auch wenn das Einsparpotenzial gering ist, so hat diese Diskussion doch dazu geführt, dass die Hersteller endlich auch diesen Punkt bei der Entwicklung ihrer Geräte berücksichtigt haben.

    In den letzten Jahren habe ich auch ein paar Geräte ausgetauscht, doch komplett auf standby verzichten, möchte ich nicht. Mein Sat-receiver begnügt sich aber heute mit < 1W, während die früheren Modelle locker das zehnfache verheizt haben. Einsparung grob 70kWh p.a.

    Für die 140TWh reicht´s aber immer noch nicht. :o

    Gruß
    Ralf
     
  20. Lukas

    Lukas

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    Du musst nur viel mehr Sat-Receiver in die Bude stellen, dann ist die Einsparung viel größer. :)

    Gruß Lukas
     
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