Wärmeverlust durch undichte Dampfsperre?

Diskutiere Wärmeverlust durch undichte Dampfsperre? im Spezialthema: Wind- und Luftdicht Forum im Bereich Bauphysik; Ich habe folgendes Problem: Im Dezember fand die Bauabnahme für meinen Bungalow statt. (Es handelte sich um eine Art schlüsselfertiges Bauen.)...

  1. #1 Bauling, 10.04.2011
    Bauling

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    Ich habe folgendes Problem:
    Im Dezember fand die Bauabnahme für meinen Bungalow statt. (Es handelte sich um eine Art schlüsselfertiges Bauen.) Wetterbedingt konnte der Außenputz bis dahin noch nicht aufgebracht werden.
    Die Mauern sind aus Kalksandstein.
    Unmittelbar nach der Abnahme, als der von mir selbst beauftragte Maler anfing, stellte sich heraus, dass die von ihm aufgetragene Grundierung an den Wänden nicht trocknete. Ich war davon ausgegangen, dass die Malerarbeiten in einer Woche durch sein würden, tatsächlich zogen sich diese wegen der feuchten Wände bis in die zweite Januarhälfte hinein. Es war einfach nur Warten aufs Trocknen angesagt.
    In dieser Zeit hatte ich schon die Vermutung, dass mit der Heizung etwas nicht stimmt und dies auch so bemängelt. Ich wurde erst hingehalten mit Sprüchen wie „Kalksandstein trocknet eben länger“. Letztlich habe ich vier Bautrockner reingestellt, so dass es doch weitergehen konnte. (Ich musste Ende Januar aus meiner Wohnung raus, deshalb hatte ich Druck.)
    Nach Einzug stellte ich aber fest, dass immer noch irgendetwas nicht stimmte. Zunächst dachte ich, dass es mit der Heizanlage zusammen hängt (bin absoluter Laie). Die Räume wurden nicht warm, selbst wenn ich die Heizungen voll aufdrehte. Mehr als 20 Grad habe ich bei Außentemperaturen von minus 10 Grad nicht erreicht. Je wärmer es draußen wurde, desto entspannter wurde die Heizsituation, so dass ich schließlich 21 Grad erreichte, aber auch nur bei voll aufgedrehter Heizung im Wohnzimmer. Das kam mir doch alles recht seltsam vor.
    Auf mein Drängeln hin erschien im Februar immerhin ein Vertreter der Heizungsfirma und änderte etwas an den Einstellungen der Fernwärmestation. Dies änderte aber rein gar nicht an der Situation.
    Zwischenzeitlich hatte ich mich natürlich informiert und erfahren, dass keineswegs nur eine defekte Heizung Ursache dafür sein kann, dass Räume nicht richtig warm werden. So bin ich also auf den Dachboden gestiegen und habe mir die Dämmung dort oben einmal angesehen.
    Laut Bauantrag ist der Aufbau: Holzbalkendecke mit Mineralwolledämmung, Dampfsperre, Rigipsverkl. auf Sparschalung. Nun habe ich dort oben auch Kabel entdeckt, die durch die blaue Folie (das ist wohl die Dampfsperre) geführt sind, aber da ist nichts abgedichtet oder so, im Gegenteil. Es sind rundum teilweise relativ große Risse. Diese Folie ist also überhaupt nicht dicht. Kann dies die Ursache dafür sein, dass die Räume nicht richtig warm werden? Dass also Wärme sofort wieder verloren geht?
    Und dass die Grundierung des Malers ewig nicht getrocknet ist und dann auch nur durch Bauentfeuchter?
     
  2. Julius

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    Ja, das kann sein.
    Neben den Wärmeverlusten kann dies zu Bauschäden führen.
    Daher muß das untersucht und repariert werden!

    Wurde denn kein BDT durchgeführt?
     
  3. #3 homerjaysimpson, 10.04.2011
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    Hallo,

    ich will Dir ja keine Angst machen, aber wenn Deine Dampfsperre (korrekterweise luftdichte Ebene und Dampfbremse) großflächig beschädigt ist, dann sind die die Wärmeverluste durch Konvektion (warme Luft nach Außen) dein kleinstes Problem und auch nicht die Ursache für den erhöhten Wärmebedarf.
    In diesem Fall wäre Deine Dämmung großflächig durchfeuchtet (durch Kondensation der warmen, sehr feuchten Luft Luft) und hat somit eine wesentlich schlechtere Dämmwirkung als geplant. Und was noch schlimmer ist und bereits von Julius erwähnt wurde, es kann zu massiven Bauschäden kommen, wenn nicht schnell getrocknet wird.

    Also, schau mal auf dem Dachboden, ob die Dämmwolle stark durchfeuchtet ist und eventuell zusammengefallen ist.
    Unabhängig davon ob das bereits geschehen ist, muss natürlich jede Durchdringung der Dampfbremse penibel abgedichtet werden.
     
  4. #4 Bauling, 11.04.2011
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    Danke zunächst einmal für Eure Antworten.
    Wegen dem Blower Door Test hatte ich schon angefragt, aber man sagte mir, dass es dazu im Moment draußen zu warm, also der Temperaturunterschied nicht groß genug ist. Gibt es noch andere Möglichkeiten, undichte Stellen aufzuspüren?
    Feuchtigkeit an der Mineralfaser habe ich nicht entdeckt, aber auch nicht gezielt darauf geachtet. Wie gesagt, war das erste Mal da oben auf dem Dachboden. Die Folie ist unter den dicken Dämmplatten auf eine harte Fläche aufgebracht (Konterlattung?). Wo genau ist sie denn überhaupt verklebt? Nur an den vier Außenrändern des Dachbodens?
    Gibt es eventuell noch eine zweite Folie außer dieser blauen unter der Mineralfaser? Oder wo genau bildet sich die luftdichte Schicht?
     
  5. Julius

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    Ähm, was hat die Durchführung eines BDT mit der Außentemperatur zu tun???

    Es dürfte höchste Zeit sein, daß Du Dir eigenen (zu bezahlenden) Sachverstand hinzuziehst!

    Duch die bereits erfolgte Abnahme ist nun verfahrenstechnisch Dein wirtschaftlicher Gegener (Vertragspartner) im Vorteil.
    Daran biste aber selbst schuld.
     
  6. KPS.EF

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    Bist Du sicher, dass Du nach einem Blower-Door-Test gefragt hast?

    Dafür sind die angesprochenen Temperaturunterschiede i.A. nicht notwendig.
     
  7. #7 Bauling, 11.04.2011
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    Bin sicher...

    ... das ich nach dem BDT gefragt habe ;-)
    Wer geht denn bei der Abnahme auf den Dachboden und guckt unter die Mineralwolle? Also echt, dann kann ich doch das Haus komplett auseinandernehmen, bevor ich irgendwas abnehme, und dann könnte ich es gleich selbst bauen (wenn ich es denn könnte...)
    Baufirma hatte laut Vertrag die "komplette Bauleitung", da kann man doch erwarten, dass auf solche Dinge geachtet werden. Puh, heißt das, dass ich jetzt selber gucken darf, den Schaden zu beheben, weil ich vorher keine Ahnung hatte, worauf man alles achten soll? Ich hätte es ja auch ewig nicht gemerkt, wenn ich nicht in der kalten Jahreszeit eingezogen wäre. Ich habe es ja nur an den zu kühlen Räumen gemerkt.
     
  8. #8 gunther1948, 11.04.2011
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    hallo
    blower-doortest ist unabhängig von der aussentemperatur der gu soll keinen mist erzählen.

    gruss aus de pfalz
     
  9. bernix

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    ...Kalksandstein, kein Aussenputz?....und Zimmer kommen nicht auf Temperatur (vorausgesetzt die Fernwärme bringt auch genug...)?

    Sind denn schon Dämmplatten auf der Aussenseite der Wand?
    Und wenn ja: Sind sie richtig angebracht...so dass sie nicht hinterströmt werden können?
    Das sollte ein unabhängiger Fachmann genau prüfen, bevor der Putz draufkommt!
     
  10. #10 Bauling, 12.04.2011
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    Styropor ist drauf

    Im Energiepass steht zwar, dass mit Mineralfaser außen gedämmt werden soll, aber ich habe mir sagen lassen, dass bei identischem (Luftdichtigkeits?)Wert Styropor ebenfalls in Ordnung bzw. vergleichbare Qualität hat. Das wurde mir allerdings von besagtem Energieberater so gesagt, die Baufirma selber hielt es nicht für nötig, mir irgendwelche Mitteilungen zu machen. Um Herstellernachweise zu erhalten, werde ich wohl über den Anwalt gehen müssen, den ich mittlerweile eingeschaltet habe. Die Baufirma hatte mir mitgeteilt, dass angeblich kein Mangel vorliegt, und da ich definitiv anderer Auffassung bin, weiß ich nicht, was ich sonst tun soll. Es muss einfach ein Gutachter her, der sich das ansieht.
    Stimmt es, dass man den dreifachen Betrag der voraussichtlichen Mängelbeseitigungskosten zurückhalten kann?
     
  11. Eric

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  12. #12 Bauling, 13.04.2011
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    Und was mache ich...

    ... wenn ich überhaupt nicht sicher sagen kann, was die Ursache für das Problem ist? Ich bin absoluter Baulaie, habe nie vorher gebaut und kann nur sagen, was nicht stimmt.
     
  13. Julius

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    Mehr mußt Du auch nicht tun. Die Ursachenforschung ist Sache des AN.
     
  14. #14 Bauling, 14.04.2011
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    Anderer Baustoff

    Was ist denn dazu zu sagen, dass im Energiepass Mineralfaser als Außendämmmaterial steht und tatsächlich Stypopor verarbeitet wurde?
    Gibt es Richtlinien, welche Temperaturen durch Heizungen in Bungalows erreicht werden sollen? Ich kenne die Richtwerte für Mietwohnungen, die bei 20-22 Grad im Wohnbereich liegen. Aber müsste ein Haus nicht (zumindest m ü s s t e) sogar höhere Temperaturen erreichen können, bei voller Ausschöpfung aller heizungstechnischen Einstellungen? Die Einstellungen kann ich doch im Eigenheim selber vornehmen, so dass ich dann auch selber entscheiden kann, ob ich nicht vielleicht mal 24 Grad in der Wohnung haben möchte. Ich hatte bereits drei Fachleute da und jeweils gebeten, die Maximaleinstellungen vorzunehmen. Geändert hat es nichts.
     
  15. #15 Bauling, 20.04.2011
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    Was macht BDT sichtbar?

    Würde man bei einem Blower Door Test die Löcher in der Dampfsperre sichtbar machen können, obwohl über der Folie (= den Löchern) ja noch dicke Mineralwolle-Dämmplatten verlegt sind?
     
  16. #16 Gast943916, 20.04.2011
    Gast943916

    Gast943916 Gast

    "sichtbar" machen kann man sie dadurch nicht, aber finden und fachgerecht nachbessern


    Gipser
     
  17. #17 ReihenhausMax, 20.04.2011
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    Zumindest wenn die schadhaften Stellen überdämmt bzw. verkleidet sind,
    sollte die Lecksuche und allg. Bewertung mit Thermographie Unterstützung laufen (bei Unterdruck strömt von außen kalte Luft nach und kühlt dann,
    wenn sie durch die Leckstellen kommt, z.B. ein Gipsplatte von hinten ab, was
    man dann mit der Kamera sieht, aber mit Nebel oder Strömungsmesser
    nicht finden würde). Dafür braucht man natürlich einen Temperaturunter-
    schied. Wenn man die Bude ordentlich heizt und den Test am frühen
    Morgen macht, sollte das aber auch jetzt noch gehen. Unser Dach
    war damals glaube ich nicht früher im Jahr fertig.

    Der Tester sollte natürlich nicht der Kumpel vom GU sein, der schließlich Dein
    Gegner ist.
     
  18. Julius

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    Ja.
    Aber die 19°C, welche die Norm annimmt, dürften Dich wenig freuen...
    Die 22°C oder gar 24°C kannste vergessen.
    Das wäre ein Sonderwunsch, der vorher ausdrücklich hätte vereinbart werden müssen (und dann zu einer anderen Anlagenauslegung geführt hätte)!

    Da dieser Wert jedoch auch bei der niedrigsten, am Standort anzunehmenden Außentemperatur erreicht werden müßte, sind bei höheren Außentemperaturen in der Praxis Reserven vorhanden, die höhere Raumtemperaturen ermöglichen sollten.
    Aber mit falschem Lüftungsverhalten z.B. kann man sich das auch ganz schnell wieder kaputtmachen.

    Aber vielleicht ist Dein Heizsystem schlicht falsch dimensioniert worden?
    Gabs ne normgerechte Heizlastzberechnung?
    Oder wurde nur aus den EneV-Werten mit dem dicken Daumen überschlagen...?
     
  19. Julius

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    Wenn ich Dich richtig verstanden habe, ist die KS-Mauer bereits VOR dem Winter mit der Dämmung versehen worden. Allerdings mit PS-Platten statt Mineralfaser.
    Nur der Außenputz (samt Armierung) fehlt noch.

    Da könnte es sein, daß die Platten falsch montiert wurden.
    Nämlich in "Frikadellentechnik" statt Wulst-Punkt-Verklebung.
    Das würde die Dämmung weitgehend unwirksam machen. Die geschilderten Folgen wären dann zwangsläufig.
    -> vom (eigenen, unabhängigen, selbst direkt bezahlten) Fachmann prüfen lassen!
     
  20. #20 Bauling, 21.04.2011
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