Klima-Lüge

Mensch, das war ein Scherz!

Gruß Lukas

 

Tja Swen Wo ist denn nu wirklich dass Problem?

Bei der Bevölkerungsdichte, der absoluten Bevölkerungszahl oder beim sich ändernden Klima?

Die Menscheit hat warlich deutlich größere Probleme als zu versuchen eine statistische Temperatur auf dem Planeten zu begrenzen.

 

Bei 12 Milliarden Menschen pendelt sich alles ein / aus ! Selbst die Erderwärmung !

 

Das finde ich einfach interessant wenns um das Thema *Wandel* geht.

Gruß
Achim Kaiser

 

Jo Achim,

die Menschlein lassen sich nun einreden, daß jede Veränderung ganz doll schrecklich ist und daß man dagegen etwas tun müsse/könne.

Gruß Lukas

 

Die Temperatur konstant zu halten wird nie gelingen. Die Frage ist, ob die Menschheit die Geschwindigkeit der Änderung verkraftet. Wie Swen schrieb... früher sind die Leute bei Eiszeiten gen Süden gewandert, bei Trockenheiten in feuchtere Gegenden. Versuch das heute mal auf einem dichtest besiedelten Erdball. Da ist nichts, wo man noch hin könnte, ohne wiederum die Natur komplett zu zerstören.

Aber wozu die Diskussion. Die Emissionen steigen eh. Wenn wir hier pro Jahr 5% weniger verbrauchen, pusten die Chinesen 10% mehr in die Luft, irgendwann sind Kohle und Öl aufgebraucht und alles CO2 freigesetzt, ob das nun in 50, 100 oder 200 Jahren der Fall ist, ist doch auch egal. Solange was da ist, wird es weiter verbraucht. Wasserstoff oder Elektroautos werden wir erst dann flächendeckend nutzen, wenn das Öl alle ist oder so knapp, daß es zu teuer wird. Kohle dito. Wir werden sehen, wie das Wetter reagiert und die Menschheit damit umgeht, daß es einige heute wohnliche Plätze auf der Erde gibt, die nicht mehr so wohnlich sein werden.

Spannend wird die Frage, ob wir wieder Kernkraft verwenden, wenn die Kohle alle ist, oder ob bis dahin ausreichend Alternativen da sind.

 

Wie Ralph schon sagte: Das Problem ist einfach, das die Natur und die Menschen nicht mehr ausweichen können. Prinzipiell sind 2°C mehr für die Natur nicht schlimm, aber wenn die 2°C zu einer eh schon am Rande des Zusammenbruchs stehenden Natur kommen...

Und alleine die Folgen des Anstiegs der Weltmeere sind für bestimmte Inseln im Pazifik oder Länder wie Bangladesch katastrophal, denn diese Leute haben nicht das Geld hohe Deiche zu bauen wie die Niederländer. Man sollte sich die ganzen Energiesparbemühungen mal mit den Augen eines Exporteurs anschauen: Früher hat die Industrie den Untergang des Abendlandes bei schärferen Emissionswerten vorausgesagt, heute macht z.B. Siemens ein riesen Geschäft damit genau diese Technik zu verkaufen. Von Peak-Oil gar nicht zu reden.

BTW: Man sollte immer bedenken das die natürlichen Klimaschwankungen noch zu den menschengemachten oben drauf kommen.

 

Genau diese Behauptung (und mehr ist es ja nicht, von Nachweisen oder gar Beweisen der Anthropogenität keine Spur) ist ja der wesentliche Kern der Lüge!

 

Du hast dir das Arte-Filmchen wohl nicht angesehen. Wüsten werden wieder fruchtbar und die Baumgrenze wandert nach oben.

Dieses "Das-Boot-ist-voll-Gerede" ist ja wohl an Hirnrissigkeit und Gefährlichkeit kaum zu überbieten. Damit werden die nächsten Kriege erklärt. Ich wünsche schon mal viel Spaß dabei.
Es ist ja schon heute so, daß an den EU-Außengrenzen jährlich tausende Menschen sterben müssen, damit der hiesige Wohlstand verteidigt wird und mit diesem Mist wird beim blöden fetten Bürger eine Akzeptanz erzeugt.

Zum Kotzen!

Gruß Lukas

 

Nein, nicht obendrauf...unten, die sind unten, weil sie schon seit bestehen der Athmosphäre vorhanden sind und solange es eine Athmosphäre geben wird, vorhanden sein werden. Was dann noch dazu kommt und welche Auswirkungen das hat, eben als anthropogener Anteil, ist m.E., so zu sehen, wie Julius schon anmerkte........... unbekannt.

 

Es gibt heute schon Gegenden, die waren mal fruchtbar. Bis dann Menschen die Wälder abgeholzt haben, Wind und Regen den Mutterboden weggefegt haben und heute nichts mehr da ist, wo was wachsen könnte. Im Mittelmeerraum z.B.in Kroatien gut zu sehen, wo die Römer gerodet haben und auch in Teilen Afrikas ein grosses Thema. Da nutzen Klimawandel und Regen gar nichts.

Die Wüste wird fruchtbar? Naß vielleicht. Aber fruchtbar? Woher soll die Biomasse da herkommen, die plötzlich aus Sand Ackerboden nmachen soll?
So nach und nach in ein paar zigtausend Jahren vielleicht.

 

Du widersprichst Dir selber. Nein, das Boot ist in der Tat nicht voll, aber Migrationsbewegungen wie zu Zeiten der Völkerwanderung wird es heute ohne Mord und Totschlag nicht mehr geben. Das Beispiel lieferst Du mit den Flüchtlingen an den EU Aussengrenzen ja gleich mit. Warum fliehen die in kleinen Booten über das Meer? Weil wir sie freiwillig nicht reinlassen.

 

Bestimmt ist es ein Problem, daß es da keine Gartenmärkte gibt.

Du weigerst dich ja sichtbar dich zu informieren. Dann ist dein Gewäsch wenigstens erklärbar.

Gruß Lukas

 

Wo ist denn das Problem mit dem Energieträger Holz?

Der ist regenerativ, umweltfreundlich und ökologisch doch korrekt oder Warum wird der sonst von Menschen mit ökokorrektgespülten Hirnen so propagiert?

 

Alex,

hör auf Werbung für Holz zu machen. Das wird dadurch nur teurer.
Außerdem wird bei dessen Verbrennung doch so viel böses CO2 freigesetzt. Schließlich verbrennt es doch viel schneller, als es gewachsen ist.

Gruß Lukas

PS: Und der bööööse Feinstaub erst...

 

Warst du schon mal in der Wüste???
Ich hatte das Glück mal Regen in der Wüste mitzuerleben (was heißt regen das waren ein paar Regentropfen). Im Dezember 2008 in Qatar sofort hat die Wüste angefangen zu blühen. Überall war am nächsten Tag Grünzeugs zu sehen.

 

Lukas,

das heizen mit Holz kann nicht verkehrt sein. Das wird sogar von den Grünen propagiert und die haben doch bezüglich Umwelt und Energiefragen eine Unfehlbarkeit wie der Papst in Glaubensfragen

und Feinstaub machen nur die bösen Autos und LKWs.

 

http://www.youtube.com/watch?v=UJbMKlcGF9w

Gruß Lukas

 

An was glaubt ihr eigentlich? daran das alles gut wird und das uns der große Gonzo auf die 2te Erde umsiedelt, wenn wir es hier richtig versaut haben?

Ich bin auch sicher, das keiner von euch eine private Haftpflicht oder Gebäude/Hausratversicherung hat, denn es wird schon nichts passieren. Oder trennt ihr eure privaten Risiken von denen die den Menschen in anderen Teilen der Welt drohen? Ala Sankt-Florians-Prinzip?

Das konsequente ignorieren von Risiken hat zu solch bemerkenswerten Ereignissen wie Fukoshima oder Tschernobyl geführt, denkt mal drüber nach!

 

dann glaub halt deinen Ökogurus die dir das selbstständige Denken abnehmen.

In erster Linie geht es bei der ganzen Klimadiskussion um massive wirtschaftliche Interessen.

Die Kernkraft hatte Harrisburg grad verdaut da kam Tschernobyl. Akzeptanz im Sturzflug, aber dann kam das böse Co2 ins Spiel und schwupps isse wieder da... Empfohlen u.a. vom KuKluxKlan des Weltklimas.

Solarbranche die Saubermänner, zumindestens in der Darstellung in den Medien.
Und wie sieht die Ökobilanz wirklich aus?
Wegen des Emissionshandels haben die PV Anlagen auch nahezu kein CO2 eingespart.
Eher haben diese Investitionen sinnvollere Investitionen verhindert.
Haus dämmen ist eben energetisch sinnvoller als die Brennstoffkosten mit Subventionen zu drücken.

Wer heute ein Haus baut und keine erneuerbaren Energien verwenden will wird ein Haus bauen das erheblich geringere Verluste hat und auch im Endabrechnung weniger Energie benötigt als die vorbildlich mit Ökoberuhigungspille aufm Dach oder Krebsstaubstinker im Keller ausgestattete Ökogutmenschenhütte