Darlehenslaufzeit

Diskutiere Darlehenslaufzeit im Baufinanzierung Forum im Bereich Rund um den Bau; Hallo. @kai: Was meinst du mit "..Ich habe diese Möglichkeiten.."???? Hallo, Ich meinte damit das wir auch 2 Angebote haben,einmal eine...

  1. #21 kai1976, 21.05.2011
    kai1976

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    Hallo,

    Ich meinte damit das wir auch 2 Angebote haben,einmal eine normal Finanzierung über eine Bank mit 10 Jahre der Zinsbindung und das zweite ist auch eine Finanzierung über ein bauspardarlehn. Bei der BHW ist es schon mit der Zinsbindung bzw. Das die gesamte Laufzeit abgedeckt ist aber man hat auch teilweise keine gleichbleibende Ratenzahlungen.

    Lg
    Kai
     
  2. MDWD

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    So, die Entscheidung ist gefallen.

    Wir werden morgen das Angebot mit 10 Jahren Zinsbindung zu 3,70/3,82 annehmen und dann die Restschuld (< 100.000,- Euro) in 10 Jahren mit einem neuen Darlehen tilgen.

    Jetzt muss ich nur noch die unattraktiven, bestehen Bausparverträge kündigen und einen weiteren zuteilungsreifen BSV abwickeln.

    Weiß jemand zufällig, ob ich bei einem zuteilungsreifen BSV die staatlichen Förderungen (Wohnungsbauprämie, Arbeitnehmersparzulage, VL) zurückzahlen muss, wenn ich das Bauspardarlehen nicht in Anspruch nehme und das Bausparguthaben für einen wohnwirtschaftlichen Zweck nutze?

    Danke für die vielen Hinweise.
     
  3. #23 kai1976, 22.05.2011
    kai1976

    kai1976

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    Hallo,

    nach meinem Wissen verliert man die Zulagen nur, wenn man die BSV vorzeitig kündigt, also in der Bindungsfrist. Sobald er zuteilungsreif ist nicht mehr..
    Bei einer Kündigung innerhalb der gesetzlichen Bindungsfrist verlieren Sie die staatlichen Vergünstigungen, die auf den gekündigten Bausparvertrag gewährt wurden. Das gilt auch, wenn das Guthaben für wohnwirtschaftliche Maßnahmen verwendet wird.

    lg kai
     
  4. Pecher

    Pecher

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    Zu den Themen „Tilgung“ und „Sondertilgung“ wird immer wieder geraten:
    „So viel und so hoch wie möglich!“.
    Dieser Rat ist finanzmathematisch nicht zu Ende gedacht und daher zu oberflächlich und zu allgemein! Dahinter steckt offenbar das immer noch weit verbreitete Empfinden, dass „Schulden haben“ etwas Negatives ist und man daher ein Darlehen so schnell wie möglich zurück zahlen sollte.

    Grundsätzlich ist das schon in Ordnung, wenn man vorher den entstehenden Zinsgewinn geprüft und verglichen hat. Und ein Zinsgewinn entsteht sowohl bei einer Darlehens-Tilgung (in Form des ersparten Darlehenszinses), als auch bei einer Geldanlage. Vor der Entscheidung, eine höhere laufende Tilgung oder eine Sondertilgung zu leisten, sollte also immer erst verglichen werden (besonders bei Zinszuschlag für Sondertilgungen!), ob statt dessen mit einer Geldanlage ein ebenso hoher oder vielleicht sogar höherer Zinsgewinn erreichbar ist.
    Falls ja, ist es sinnvoll, sich bei der laufenden Tilgung auf 1 % zu beschränken und die zusätzlich freie Liquidität oder freies Kapital anzulegen.

    Dies hat mehrere Vorteile:
    1. Das angesparte Kapital kann (muß jedoch nicht!) nach Ablauf von 10 Jahren (auch bei längerer Zinsbindung!) zur Darlehens-Tilgung verwendet werden.
    2. Bis dahin bleibt es jedoch in der Verfügbarkeit des Darlehens-Nehmers – für plötzlichen Geldbedarf, Notfälle usw.
    3. Wenn eine höhere Tilgung vertraglich festgelegt ist, könnte dies irgendwann bei beruflichen oder gesundheitlichen Verschlechterungen zu einer unerträglichen Belastung werden. In so einer Situation wieder als „Bittsteller“ mit der Bank verhandeln zu müssen, ist nicht angenehm und nicht unbedingt immer erfolgreich. Mit Beschränkung auf die Mindestrate erspart man sich diese Probleme.

    Jedenfalls sollten immer erst Rücklagen für Reparaturen usw. gebildet werden, bevor an eine höhere oder zusätzliche Tilgung gedacht wird.

    Zum Thema "Bausparen": Prima Geschäft - für die Bausparkasse und deren Vermittler!

    Wolfgang Pecher
     
  5. R.B.

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    An sich stimme ich zu. Aber auch Finanzmakler arbeiten nicht gratis, und mit der Unabhängigkeit ist es angesichts der Provisionen auch so eine Sache.

    Gruß
    Ralf
     
  6. #26 otto2011, 14.06.2011
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    Wo hast du eigentlich diesen günstigen Zinssatz für die 10 Jahre bekommen? Oder war viel EK im Spiel?
     
  7. MDWD

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    @Pechler: Danke für die Hinweise. Die Anregung werde ich sicher noch einmal in meine Überlegungen aufnehmen. Wobei es momentan schwierig sein dürfte, die Sonderzahlungen mit einem sinnvollen Habenzins und guter Verfügbarkeit unterzubringen. Es müsste ja eine Art "Sparplan" sein. Das Geld für Notfälle anzuparen bzw. wenigstens die Option zu haben, das Geld für andere Zwecke zu verwenden ist aber sicherlich sinnvoll. Wobei ich hoffe, dass in den ersten 10-15 Jahren bei einem Neubau hoffentlich keine größeren Renovierungen oder Reparaturen anfallen. Aber man weiß ja nie, was alles so kommt.

    @R.B. Das Thema Provisionen ist ja Gott sei Danke keins für mich. Habe weder einen Finanzmakler noch einen Bausparvertrag. Wobei ich nicht so der Freund bin, alles und grundsätzlich zu verteufeln. Ich finde, es kommt immer auf den Einzelfall an.

    @otto2011: Die Eigenkapitalquote liegt bei rd. 33%. Das Grundstück ist bereits vorhanden und wurde ebenfalls aus Eigenkapital finanziert. Der Zinssatz resultiert aus einem Angebot einer örtlichen Bank, die jetzt unsere Hausbank wird. Die Konkurrenz konnte da nicht mithalten und hat uns immer nur kopfschüttelnd nach dem Motto "Wie machen die das bloß..." angeschaut, als wir ihnen die Konditionen nannten.
     
  8. R.B.

    R.B.

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    Sehe ich ähnlich, deswegen empfehle ich auch immer wieder "rechnen, rechnen und noch einmal rechnen". Aber die Erfahrung zeigt halt, dass gewisse Finanzierungsmodelle in den meisten Fällen nicht passen. ;)

    Leider wird von den Werbestrategen viel Augenwischerei betrieben, und der Normalkunde rechnet nicht damit, dass die Verkäufer nur sein Bestes wollen....sein Geld.

    Gruß
    Ralf
     
  9. Pecher

    Pecher

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    Niemand arbeitet gratis! Und schon gar nicht "Berater" (Bankangestellte, Bauspar-, Versicherungsvertreter), die ständig behaupten, ihre Beratung ist "unverbindlich und kostenlos". Der Kunde muß an die genannten "Berater" direkt nichts bezahlen, selbstverständlich wird jedoch deren Tätigkeit honoriert - von den Unternehmen, deren Produkte (Darlehen, Bauspar- und Versicherungsverträge) sie vermitteln, in Form von Provisionen. Provisionen sind für Unternehmen Kosten, die sie in den Preis für ihre Produkte einkalkulieren. Den Preis und damit auch die Provision bezahlt also der Kunde. Das ist grundsätzlich nicht negativ, denn jede Arbeit, also auch Verkauf, Vermittlung und die dazu gehörende "Verkaufs"-Beratung verdient einen Lohn. Probleme für den Kunden entstehen jedoch dadurch, dass die Höhe der Provisionen sehr unterschiedlich ist. Es ist verständlich, dass ein "Verkaufs"-Berater Produkte, für deren Vermittlung er eine höhere Provision bekommt, bevorzugt. Damit ist jedoch eine objektive Beratung bei Banken, Bausparkassen und Versicherungen zumindest fragwürdig.

    Die Lösung für diese Probleme findet ein Kunde nur bei einem Berater, der seine Leistung unabhängig von Provisionen gegen Honorar erbringt.

    Die Berufsbezeichnung "Finanz-Makler" weist auf die Unabhängigkeit hin, die für einen Makler typisch ist im Gegensatz zu einem Vertreter oder Angestellten. Ein Makler kann seine Leistung gegen Provision oder gegen Honorar erbringen. Wenn er auf Honorarbasis arbeitet und trotzdem eine Vermittlungs-Provision erhält, wird er die Provision an seinen Auftraggeber weitergeben.

    Ich habe mich bereits 1990 für die Honorar-Variante entschieden, da die Bearbeitung einer Finanzierung damit sowohl für die Banken als auch für mich einfacher und für den Kunden transparenter ist. Ich verhandle mit den Banken über "Netto-"Konditionen, die Bank muß also in den Zinssatz für den Kunden nicht auch noch eine Provision für mich einkalkulieren. Und der Kunde ist von Beginn an über seine Kosten informiert.

    Wolfgang Pecher
     
  10. Pecher

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    "Nur das Beste ..." Das ist leider wahr! (Hierzu auch meine obigen Ausführungen)

    Und manche "Finanzierungsmodelle" sind so kompliziert verschachtelt, dass auch ein Fachmann etwas Zeit braucht, ihren Sinn oder Unsinn zu erkennen. Wie soll dann erst der Kunde (normalerweise Finanzlaie) durchblicken?

    Die Finanzbranche ist "knallhart", der Kunde sollte auch beim freundlichsten Lächeln nicht naiv glauben, es mit Wohltätern zu tun zu haben! Man will dort (s. oben) nur sein Bestes ... sein Geld!

    Die obige Empfehlung "rechnen, rechnen, rechnen" ist richtig!
    Oder einen neutralen Fachmann gegen Honorar rechnen lassen. :-)

    Wolfgang Pecher
     
  11. Pecher

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    Ich finde es immer wieder bemerkenswert, dass es trotz dieser Erkenntnis so viele Kunden gibt, die mit einem Teil ihrer Monatsrate einen Bausparvertrag besparen mit einem absolut sinnlosen Habenzins in dem Glauben, dafür ein günstiges Darlehen zu erhalten!
    Es ist sicher nicht einfach (jedoch auch nicht unmöglich), einen Sparplan mit einem Habenzins in Höhe (oder höher) des Darlehenszinses zu finden. Ein Habenzins über dem Zins eines Bausparvertrags dagegen ist sicher nichts Besonderes!

    Wolfgang Pecher
     
  12. MDWD

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    Was die Objektivität von Banken bzw. deren Beratern betrifft, habe ich höchst unterschiedliche Erfahrungen gemacht. Auf der einen Seite wurde wirklich versucht, das Gesamtpaket derart zu verkomplizieren, dass man wirklich nicht mehr durchblicken konnte, auf der anderen Seite wurde mir aber auch ganz offen die unterschiedlichen Provisionen der Berater am Bildschirm offen gelegt.
    Bei der Bank meiner Wahl habe ich es aber trotzdem so gemacht, dass ich gleich offensiv mitgeteilt habe, was ich will und nicht will.
    Man kann wirklich nur jedem, der nicht direkt mit der Finanzbrache zu tun hat, sich externen, neutralen Sachverstand zu Hilfe zu nehmen. Das Forum hat mir an der Stelle sehr weitergeholfen.
     
  13. Pecher

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    Richtig! Denn mit dem Offenlegen seiner Provision ist der Verkäufer ja trotzdem nicht gehindert, dem Kunden ein kompliziertes und teures Modell zu verkaufen, das von einem Laien nicht durchschaut und daher nicht geprüft und verglichen werden kann.

    Wolfgang Pecher
     
  14. MDWD

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    Hallo.
    Ich melde mich nach einiger Zeit nochmal zu dem Thema.

    Eigentlich wollten wir nächste Woche den Kreditvertrag mit 3,7% Sollzins unterschreiben.

    Vor einigen Tage hat jedoch die KfW wieder ihre Zinsen gesenkt.

    Beim für uns in Frage kommenden Modell (Programm 153) gibt es momentan einen Zinssatz von 3,03% Soll.

    Ich habe mal ein bisschen gerechnet.

    Günstigstenfalls würden wir bei der Konstellation bei der Bank einen besseren Zinssatz bekommen und würden auch noch vom niedrigen KfW-Zins profitieren.
    Dies geht mit einer "Ersparnis" von mehreren Tausend Euro einher.

    Würdet ihr an meiner Stelle nochmal das Gespräch mit der Bank suchen. Wie schätzt ihr die Erfolgsaussichten ein?
     
  15. Pecher

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    Selbstverständlich! Und noch besser wäre es, in einen unabhängigen Berater zu investieren! Dann entstehen solche Fragen gar nicht!
     
  16. Torian

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    Bei den bekannten Zins-Vergleich-Seiten (fmh.de, biallo.de, vergleich.de) sind die Zinsen in den letzten Monaten deutlich gesunken, (z.B. 3,6% nom.) ein erneutes vergleichen lohnt bestimmt! Als "Schnelltilger" bekommen Sie hoffentlich Rabatt.
    Oder wenigstens bei der eigenen Bank nachverhandeln.
     
  17. #37 mprock82, 01.08.2011
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    10 Jahre Festlaufzeit mit parallelm BSV und dann die Restschuld in 5 Jahren zurückzahlen

    Da fährst du viel besser.

    Grüße
     
  18. R.B.

    R.B.

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    Sorry, aber das ist mir zu pauschal. Ob sich in diesem Fall ein BSV rechnet, das wäre erst einmal zu überprüfen. Vielleicht wäre es sinnvoller die Raten und Abschlußgebühren als Tilgung in das "normale" Darlehen fließen zu lassen. 10 Jahre ansparen ohne Guthabenverzinsung, nur mit Blick auf einen günstigen Darlehenszinssatz, da müssen die Zinssätze schon gewaltig steigen damit sich das noch rechnet.

    Gruß
    Ralf
     
  19. Pecher

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    Bausparen ist nur etwas für Leute, die vor lauter Angst (vor steigenden Zinsen) nicht rechnen können! Ein finanzmathematisch korrekter Vergleich(nicht von der Bausparkasse oder Bank) zwischen einer Bausparfinanzierung und einem Bankdarlehen zeigt, dass ein Bausparvertrag sich nur für den lohnt, der ihn vermittelt!
     
  20. MDWD

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    Bausparvertrag ist ja auch schon längstens abgehabt, weil es sich überhaupt nicht rechnet.
    Möchte auch bei der Bank bleiben, mit der ich bisher abschließend - allerdings ohne Unterschrift - verhandelt habe.

    Ich denke, der ausgehandelte Zinssatz von 3,70/3,76 ist immer noch top, auch wenn die Zinstendenz momentan fallend ist. Eventuell ergibt sich durch die Verschiebung des Beleihungswertes noch eine Verbesserungen. Das Angebot, durch das ich aufmerksam wurde, lag bei 3,50/3,56. Durch die Verschiebung beim Beleihungswert könnten wir noch da rein rutschen.

    Dazu der KfW-Kredit über Programm 153 und ich wäre sehr zufrieden. Was meint ihr?
     
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