WDVS Klebemörtel oder PU-Schaum

Diskutiere WDVS Klebemörtel oder PU-Schaum im Außenwände / Fassaden Forum im Bereich Neubau; Hallo, nachdem ich hier schon eine Weile mitgelesen haben, möchte ich euch auch gerne mal mit ein paar Fragen belästigen. Ich habe vor mein...

  1. hecmec

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    Hallo,
    nachdem ich hier schon eine Weile mitgelesen haben, möchte ich euch auch gerne mal mit ein paar Fragen belästigen.

    Ich habe vor mein Haus (Altbau 1965) mit 120mm WDVS zu dämmen. Habe mir auch entsprechende Angebote von Malerbetrieben und Baustoffhändlern zukommen lassen.

    Ich würde das Anbringen der Styroporplatten gerne selber machen und von meinem Maler dann armieren und verputzen lassen.

    Jetzt die eigentliche Frage:
    Zu welcher "Anbringungsmethode" würdet ihr mir raten?
    a) Anbringen mit Klebemörtel und Dübeln?
    b) Anbringen mit PU-Schaum und Dübeln?

    Welche Vor- und Nachteile haben die verschiedenen Systeme?
    Kann PU-Schaum auch von einem nicht ungeschickten Laien durchgeführt werden? (Eine Fassade mit Klebemörtel habe ich bereits bei einem Freund gemacht.)

    Gruß
    Micha
     
  2. R.B.

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    Mörtel funktioniert und sollte günstiger sein, stimme die Details aber mit Deinem Handwerker ab. Immer schön im System bleiben. Wie Ihr das mit der Gewährleistung klärt ist noch ein anderer Punkt. Die Verputzer die ich kenne lassen den Bauherren gerne mal mitarbeiten, aber nur unter Aufsicht. Dann ist die Gewährleistung auch kein Problem.

    Auf bereits montierte Dämmplatten die Armierung und Putz aufbringen, das machen die nicht. Da ist denen das Risiko zu groß, dass später Schäden auftreten.

    Gruß
    Ralf
     
  3. #3 lordpaps, 05.08.2011
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    und (geeigneter) PU-Schaum ist bequemer...
    Unser Verputzer hat mit uns detailliert besprochen wo und wie geklebt wird und wo und wie gedübelt wird. Ansonsten hätte er die Wand nicht angerührt.

    Gruß Andreas
     
  4. #4 schwarzmeier, 05.08.2011
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    Wenn ich der Verarbeiter wäre würde ich Mineralkleber empfehlen für den Laien

    Selbstverständlich würde ich die gesamte Gewährleisteung für mein Gewerk ablehnen, da ich ja nicht weiß, was hat der DIY denn hier geranstaltet, hat Er Wulst-Rand geklebt, sind mindestens 40% der Fläche verklebt, sind die Anschlüsse richtig ausgebildet, sind die Fugen frei von Mörtel usw . .
    Mitarbeiten lassen in der Gruppe unter Aufsicht ist OK, dann auch Gewährleistung . Ich würde allerdings das WDVS ausschließlich denen überlassen, die es können .:bierchen:
     
  5. hecmec

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    Mörtel funktioniert, das weiss ich, da ich es selber schon einmal gemacht habe.
    War an sich auch kein Problem, bis auf das ständige anrühren und die Schlepperei.

    Mit meinem Maler bin ich so verblieben, das er zumindest einmal am Tag bei mir auf der Baustelle vorbeischaut, wir Probleme erörtern und er sich die Verarbeitung anschaut. Von daher gibt es dann auch keine Probleme wenn er "nur" armiert und putzt.

    Nur ist meine eigentliche Frage noch nicht richtig beantwortet? Kleber oder Schaum?

    Was gibt es beim Schaum bei der Verarbeitung besonderes zu beachten?
    Grobe Infos die ich bis jetzt habe:
    - Schaum umlaufend und M- bzw. W-förmig auftragen
    - Kurz aufquellen lassen
    - An die Wand bringen ohne das die Schaumstruktur zerstört wird.
    - Nicht großartig klopfen
    - Innerhalb 10 min Platten mit Richtscheit "nachdrücken"

    Gibt es einen bestimmten Schaum (Hersteller) den ihr empfehlen würdet bzw. welchen von denen ihr abraten würdet?

    Generelle Frage: Was für Styroporplatten sollten verwendet werden?
    a) Stumpfe Kante
    b) Nut und Feder
    c) Stufenfalz?

    Micha
     
  6. R.B.

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    Sorry, aber das passt doch hinten und vorne nicht.

    Ich hatte oben schon geschrieben, immer im System bleiben. Dadurch ist das Material und dessen Verarbeitung vorgegeben. Den Rest kannst Du mit Deinem Fachmann besprechen, der ja hoffentlich weiß welches System zum Einsatz kommt und wie dieses zu verarbeiten ist.

    Bastelanleitungen wirst Du hier nicht bekommen, und da anscheinend noch nicht einmal feststeht WAS für ein System eingesetzt werden soll, muss man sich über das WIE noch gar keine Gedanken machen.

    Gruß
    Ralf
     
  7. hecmec

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    Nee, eine Bastlanleitung will ich hier auch nicht. Wenn das der Sinn wäre könnte ich auch in den Baumarkt gehen.

    Wahrscheinlich habe ich mir nur Falsch ausgedrückt.

    Ich habe drei verschiedene System-Angebote vorliegen....
    a) mit Nut- und Feder, Klebemörtel
    b) mit Nut- und Feder, PU-Schau,
    c) Stumpf mit Klebemörtel
    von daher liegen die Systeme schon fest.

    Ich wollte einfach nur wissen, was man dabei nehmen sollte? Es soll schließlich etwas vernünftiges werden. Zumal ja auch noch die Option im Raum stehe, dass ich die Verklebung (wie auch immer) selber machen kann.

    micha
     
  8. bernix

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    .....hab nicht den Eindruck, dass der Wunsch beidseitig ist:biggthumpup:

    ....denn in dem Fall wüsstest du welche Platten und welcher Kleber zu nehmen ist.....
    Gibs zu: Der Wunsch auch den Putz drauf zu machen ist auch schon in deinem Kopf vorhanden.
     
  9. hecmec

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    @bernix: hey was soll das? Dein Eindruck ist mir an der Stelle egal. Deine fachliche Meinung wäre mir wichtiger.

    Also vom dem Gedanken armieren und putzen bin ich weit entfernt. Habe ich noch nie gemacht und werde ich auch nicht mal Ansatzweise versuchen.

    Die Fakten sind nun einmal so, dass der Wunsch die Platten selbst anzubringen nicht einseitig ist! Alle Firmen haben sich auf die Frage nach der Eigenleistung eingelassen (wobei zwei verschiedene Varianten von einer Firma angeboten werden).
    Klar würde das die Firma gerne selber machen, weil sie natürlich auch dabei gut verdient. Aber weshalb sollte ich es denn nicht selber machen, wenn mir die Möglichkeit geboten wird und ich so eine Menge Geld sparen kann.

    Also wird doch wohl die Frage berechtigt sein welches (Platten)-System man verwenden sollte, oder? Ich denke genau dazu sind Foren da, um sich eine Hersteller- oder Firmenunabhängige Meinung zu holen bzw. beraten zu lassen, oder?
     
  10. bernix

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    ...na, die Kurve haste gerade nochmal so gekriegt:biggthumpup:

    Meine (fachliche?) Meinung:
    Vorab: WDVS...also ein komplettes System hab ich noch nicht verarbeitet, mein Dämmung ist kein System (also nicht aufeinander abgestimmt, auch kein laminierter Armierputz, sondern ca 2cm Leichtputz (armiert). Die Probleme sind aber teilweise identisch....

    Die Problematik sehe ich darin, beim Altbau (vemutlich immer etwas uneben) die Platten eben an die Wand zu bringen....also so, dass das Unternehmen problemlos mit dem Armierputz loslegen kann und nicht erst die Platten beischleifen muss. Ist wie beim Fliesenlegen...je besser der Untergrund, desto einfacher die nachfolgenden.
    Da du anscheinend nicht hirnlos bist, sondern Zweifel hast, prüf mal für dich ob die Zweifel nicht zu spät anfangen.
    Wenn es übel läuft...hat das Unternehmen vielleicht keine Lust richtig nachzuarbeiten und das Ergebnis wird entsprechend (keine Haftung...wetten) oder das Unternehmen lehnt ab, das Werk zu komplettieren.

    Kurz gesagt: Ganz oder garnicht!
    gruss
     
  11. bernix

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    ...dieses Forum nicht, ...schau mal in die Nutzerbedingungen
     
  12. hecmec

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    @bernix: na die Kurve fahre ich aber nicht alleine :D

    Mit den Bedenken hast du Recht, für mich ist das ein riesen Projekt -jetzt mal egal ob ich es teilweise alleine mache oder nicht- zum Einen von der Veränderung des Hauses, den erforderlichen Vorbereitungsarbeiten (an denen ich gerade dran bin) und natürlich auch von den Kosten.

    Sicherlich hast du, genauso wie ich, Bedenken bezüglich unebener Wände beim Altbau. Das ist (leider) nun einmal so. Allerdings hält es sich einigermaßen in Grenzen, so dass man die Platten doch recht flucht- und lotrecht anbringen kann.
    Und falls etwas nachgeschliffen werden muß, dann werde ich das im Falle des "Do it yourself klebens" auch noch hinbekommen, und nicht bis auf einen Restbestand von 20mm abhobeln :D

    Habe mich nebenbei nochmal ein wenig bei "Herrn Google" informiert und bin in einigen Berichten darauf gestoßen, dass man mit Schaum weniger Unebenheiten ausgleichen kann wie mit Mörtel. Also wahrscheinlich eher für Neubau geeignet, oder?

    ----------------

    Richtig weiter gekommen bin ich allerdings mit meiner Entscheidung noch nicht. Jetzt habe ich hier immer noch drei Systemangebote (Preislich annähernd gleich) von bekannten Herstellen liegen, zwischen denen ich mich entscheiden muß und bin mit der Auswahl noch nicht viel weiter gekommen.....
    Wozu würdet ihr mir raten?
    a) Nut und Feder mit Mörtel und Dübel?
    b) Nut und Feder mit Schaum und Dübel?
    c) Stumpf mit Mörtel und Dübel?
     
  13. hecmec

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    @bernix: na die Kurve fahre ich aber nicht alleine :D

    Mit den Bedenken hast du Recht, für mich ist das ein riesen Projekt -jetzt mal egal ob ich es teilweise alleine mache oder nicht- zum Einen von der Veränderung des Hauses, den erforderlichen Vorbereitungsarbeiten (an denen ich gerade dran bin) und natürlich auch von den Kosten.

    Sicherlich hast du, genauso wie ich, Bedenken bezüglich unebener Wände beim Altbau. Das ist (leider) nun einmal so. Allerdings hält es sich einigermaßen in Grenzen, so dass man die Platten doch recht flucht- und lotrecht anbringen kann.
    Und falls etwas nachgeschliffen werden muß, dann werde ich das im Falle des "Do it yourself klebens" auch noch hinbekommen, und nicht bis auf einen Restbestand von 20mm abhobeln :D

    Habe mich nebenbei nochmal ein wenig bei "Herrn Google" informiert und bin in einigen Berichten darauf gestoßen, dass man mit Schaum weniger Unebenheiten ausgleichen kann wie mit Mörtel. Also wahrscheinlich eher für Neubau geeignet, oder?

    ----------------

    Richtig weiter gekommen bin ich allerdings mit meiner Entscheidung noch nicht. Jetzt habe ich hier immer noch drei Systemangebote (Preislich annähernd gleich) von bekannten Herstellen liegen, zwischen denen ich mich entscheiden muß und bin mit der Auswahl noch nicht viel weiter gekommen.....
    Wozu würdet ihr mir raten?
    a) Nut und Feder mit Mörtel und Dübel?
    b) Nut und Feder mit Schaum und Dübel?
    c) Stumpf mit Mörtel und Dübel?[/QUOTE]
     
  14. #14 schwarzmeier, 06.08.2011
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    HalloDu willst für Dein Vorhaben die fachliche Meinung eines Elektronikers Dir zunutze machen ? Wenn Du wissen willst wie man ein Schnitzel brät, dann holst Du Deine Anleitungen wohl beim Schmied ?
    Wenn Du die Gebrachsanleitungen für die WDVS-Verarbeitung für einen Totallaien erwartest, dann bist Du hier falsch ......:hammer:
     
  15. R.B.

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    Ich hatte Dir die Vorgehensweise oben schon beschrieben. Hole Dir einen Handwerker, einigt Euch auf ein System, und lass Dir dabei gleich erklären, was Du wie an Vorarbeiten erledigen kannst, ohne dass die Gewährleistung den Bach runter geht.

    Du hast Recht, ein Riesenprojekt, das auch noch ordentlich Geld kostet. Im schlimmsten Fall ruinierst Du die Fassade, Dein Geld ist weg, der Handwerker winkt bei der Gewährleistung bzw. Garantie ab, der Hersteller sowieso. Dann hast Du den Schaden, und kein Geld mehr um die Sache reparieren zu lassen, wobei Reparatur dann meist bedeutet, alles ab und nochmal neu.

    Ob Nut und Feder, mit Mörtel oder Schaum, oder stumpf mit Mörtel, das ist völlig egal. Richtig verarbeitet funktionieren alle 3 Varianten. Wichtig ist, immer schön im System bleiben, denn nur dann gelten auch die Zulassungen. Nebenbei bemerkt, ein vernünftiger Handwerker würde bei einem System-Mix den Auftrag sowieso dankend ablehnen.

    Gruß
    Ralf
     
  16. hecmec

    hecmec

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    @Ralf

    Danke für die Antwort. Das ist doch eine klare Aussage, das alle drei Systeme sich nichts nehmen. Dann brauche ich mir darüber keine Gedanken zu machen.

    Jetzt fällt die Entscheidung für die ausführende Firma leichter....
     
  17. #17 Gast036816, 06.08.2011
    Gast036816

    Gast036816 Gast

    @ hecmec - grundsätzlich sind die verarbeitungsvorschriften vom produkthersteller anzuwenden, dann gilt auch die herstellerhaftung. damit ist auch klar, welches befestigungssystem du verwenden kannst und darfst.

    ob die gerstellerhaftung nachher noch greift, wenn du beim plattenkleben selbst hand anlegst, muss ich bezweifeln. den rest der gewährleistung klärst du mit deinem fachunternehmer für den putzauftrag. wenn du die dämmplatten gerade und versatzfrei schaffst, wird er dir für den putz mindestens die gewährleistung geben.
     
  18. #18 schwarzmeier, 06.08.2011
    schwarzmeier

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    Blöd wäre der Handwerker !!!!
    Gerade wenn die Platten in Eigenleistung von einem Laien verlegt werden sollte sich der Nachfolge-Handwerker hüten, für eine Leistung die Er nicht kennt, nicht überprüft hat, die von einem Ahnungslosen Laien hingepickten Dämmplatten, die vielleicht um Punkte-Klebeverfahren, aus Kostengründen mit zu wenig Klebemörtel , nicht oder falsch ausgebildeten Anschlüssen an artfremde Bauteile verlegten Dämmstoffe eine Gewährleistung zu übernehmen . Das wäre russisches Roulette ! Da ist die Verbundverlegung das geringste Übel, da sinsd noch viel mehr Detaills zu beachten .
    .....:mauer
     
  19. bernix

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    ....darf der Hersteller die Haftung überhaupt ausschliessen?


    PS: ...Welche Platten? ....wie R.B., aber mit leichten Vorteilen zum Stufenfalz
     
  20. #20 Gast036816, 06.08.2011
    Gast036816

    Gast036816 Gast

    ja, wenn z. b. nicht nach herstellervorschrift verarbeitet wurde, z. b. kleben der platten auf der wand mit mörtel xyz nach verarbeitungsrichtlinie und der verarbeiter nimmt aber bauschaum marke zyx, der nicht in der verarbeitungsrichtlinie aufgeführt ist.
     
Thema: WDVS Klebemörtel oder PU-Schaum
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