Architekt versemmelt den Fenstersturz - Verlust der Raumhöhe

Diskutiere Architekt versemmelt den Fenstersturz - Verlust der Raumhöhe im Bauen mit Architekten Forum im Bereich Architektur; @ Mark: Unser Problem könnte werden, dass diese 2,30m warscheinlich nirgendwo schriftlich fixiert sind. Wobei durch die abgezeichneten Werkpläne...

  1. #21 loennermo, 13.08.2011
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    @ Mark: Unser Problem könnte werden, dass diese 2,30m warscheinlich nirgendwo schriftlich fixiert sind. Wobei durch die abgezeichneten Werkpläne sollte das doch wieder reichen. Aber ich hatte mündlich diese überstehenden Balken vom Zimmermann abgenickt (ohne dass man mich über eine Veränderung des Sturzes informiert hat).

    @mls: Angeblich reichen die 4cm, da da drüber ja noch ne OSB-Platte und dann das Flachdach kommt.

    Ich glaube ich hatte es schonmal geschrieben: Sämtliche Aussteifungsstützen sind mit 25cm angegeben - da hätte dann noch 11,5cm Dämmung vor gepasst. Aber der Rohbauer hat außen 6cm Dämmung angebracht und dann die Stütze entsprechend 30,5 cm gegossen. Auch das ist mir schon sauer aufgestoßen, aber der Archi meinte "das passt schon" und der Rohbauer "das ham wa immer so gemacht"

    Unsere eigentliche Frage ist immer noch unbeantwortet: Was kann man jetzt tun um das bestmögliche aus der Situation zu machen?

    Selbst wenn das so bleibt - merkt man das wenn man vom Flur in einen Raum geht und im Raum die Decke 7-8cm niedriger ist? Durch die großen Fenster hoffenlich nur unterschwellig.
     
  2. #22 Ralf Dühlmeyer, 13.08.2011
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    Wenn Dein Architekt seinen eigenen Murks schönrechnen kann, dann setzt ihm schriftlich eine Frist, innerhalb derer er sich zu dem Thema äussern kann, wie das behoben wird und wer es bezahlen soll.

    Passt Dir das nicht, nimm Dir einen anderen Statiker. Lösungsansätze gibt es eine Menge, auch mit dem schon fertigen Dach.
    Im extremsten Fall auch den Rückbau des Dachs in Teilflächen.
     
  3. mls

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    aber nicht ohne eigenen anwalt.
    zumindest der sollte aber ahnung haben ..

    rumpfriemeln an dem betonsturz kannst du vergessen - unbezahlbar.
    raus und neu ... wie auch immer - aber nicht, ohne das "geplante"
    unter die lupe zu nehmen.
     
  4. #24 loennermo, 13.08.2011
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    Womit dann das gegenseitige Vertrauensverhältnis wohl zerstört ist. :mauer

    Damit stellt sich wieder die Frage, wieviel Honorar dem Archi zustünde von LP5 bis LP8. Rohbau fertig, Fenster fehlen noch. Ca. 1/3 des Gesamthonorars für LP5-LP8, die EnEV Berechnung sowie Statik hat er schon erhalten.

    Aber nochmal zu Ralf:
    Eben diese Lösungsansätze interessieren mich brennend. Ich kann mir nicht vorstellen, dass er von selbst drauf kommt - auf einiges musste ich ihn mit der Nase stupsen.
     
  5. #25 garfield1, 13.08.2011
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    Wenn das Fensterelement schon fertig ist, hat doch hoffentlich jemand vorher ein Aufmaß gemacht. Endet die Verglasung unter der UK des jetzt ausgeführten Sturzes oder unter der UK des geplanten?
    Im ersten Fall würde ich - wahrscheinlich - den Weg des geringsten finanziellen Widerstandes gehen, einen Absatz in die Decke machen und mir ein "Schmerzensgeld" zahlen lassen.
    Im zweiten Fall muss der Sturz hoch oder durch eine andere Konstruktion ersetzt werden - wie auch immer. Siehe dazu die Ratschläge meiner Vorschreiber.
     
  6. #26 loennermo, 14.08.2011
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    Fensterbauer hat natürlich am Bau selbst nachgemessen. Also wurden die Fenster für den derzeitigen Zustand gefertigt.

    Was wäre hier angemessen? Eigentlich wollen wir keinen Absatz haben. Ferner verlieren wir ja fast einen halben Quadratmeter Fensterfläche fällt mir grad auf.
     
  7. kike

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    Ich persönlich finde, dass 2,30m schon recht grenzwertig sind, da schmerzt jeder cm weniger natürlich doppelt, insofern finde ich die Variante b) mit 2,23m nicht so gut (auch wenn der nahtlose Übergang vom Teil mit dem Dachraum in das Boden- und Deckengleiche Fenster wohl Teil des Architekturkonzepts sein dürfte). Bei den beiden "Billiglösungen" für den Architekten würde ich dann eher a) vorziehen und versuchen den Sturz in die Innenraumgestaltung einzubeziehen, dafür aber die Deckenhöhe erhalten.

    Ich glaube ein "angemessenes" Schmerzensgeld wirst du da nicht bekommen, deshalb würde ich erstmal weiter mit Nachdruck versuchern nach Lösungen zu suchen, die den Sturz auf die ursprünglich geplante Höhe bekommen.

    Grüße kike
     
  8. #28 Wieland, 14.08.2011
    Wieland

    Wieland Gast

    Wenn es sich um ein Flachdach handelt, warum sind dann auf dem Foto der Innen-
    ansicht schräggeschnittene Steine u. Sparren zu erkennen ?
    Und warum wird mit einem Schnitt ohne Höhenangaben gebaut ?

    :hammer:
     
  9. #29 garfield1, 14.08.2011
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    dann müßte ja auch noch das Fenster neu gebaut werden, wenn der Sturz hochgesetzt wird.
    Vielleicht fällt ja jemand noch ein simple, ganz billge Lösung ein. Wenn nicht, brauchst Du für den ursprünglich geplanten Zustand ein neues Fensterelement für 5TEUR (?) und irgendetwas zwischen 4 und 8TEUR für die Sturzänderung. Das sind Beträge, die niemand freiwillig und ohne Diskussion übernimmt, selbst wenn eine eindeutige Schuldzuweisung möglich wäre.
    Ich will niemanden in Schutz nehmen, kann aber nicht beurteilen, ob wirklich der Architekt in der Bauleitung oder der Zimmermann oder der Rohbauer oder der Ausführungsplaner gepennt hat. Vielleicht ist eine dieser unseligen schnellen Absprachen auf dem Bau, an die sich alle anders erinnern und keiner alles bedacht hat, die Ursache.
    Nun mußt Du Prioritäten setzen: Wenn der Unterzug vor dem Fenster unter keinen Umständen akzeptabel ist, wirst Du einen Anwalt brauchen. Wahrscheinlich lehnen die Haftpflichtversicherungen bei dieser Gemengelage die Regulierung erst einmal ab. Wenn Du den Anspruch durchsetzen willst, heißt das: Bau stilllegen, prozessieren. Gerichtstermin ist irgendwann nächstes Jahr und bietet einen ungewissen Ausgang. Bis dahin geht der Bau nicht weiter. Es könnte aber sein, dass das Ergebnis der Verhandlung der ursprünglich geplante Zustand ist - es könnte...
    Oder Du kannst Dich mit der bestimmt nicht optimalen Lösung arrangieren, präsentierst Deine Maximalforderung, läßt Dich auf ein Schmerzensgeld herunterhandeln und baust weiter.
    Diese grundsätzliche Entscheidung mußt Du für Dich treffen.
     
  10. #30 Pruefhammer, 14.08.2011
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    tut mir leid, aber so ganz kann ich das immer och nicht nachvollziehen. Wenn der Zimmermann das so haben wollte, warum wollte er denn von der Planung abweichen?
    Und wenn der Zimmermann dem Rohbauer sagt: mach den Sturz mal tiefer, dann kann der das nicht einfach machen ohne sich bei der Bauleitung rückzuversichern, ob das in Ordnung geht. Und dann hätte der Bauleiter sagen müssen, Moment mal, das geht nicht so einfach.
    Meine Vermutung: der Bauleiter hat hier dem Wunsch des Zimmermanns nachgegeben und hat die Folgen nicht bedacht. Dann ist er aber verantwortlich für das Ergebnis.
     
  11. #31 loennermo, 14.08.2011
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    Also 4-8 für die Sturzänderung erscheinen mir zu wenig. In Anbetracht dessen, dass das Dach da drüber fix und fertig ist. Selbst unser LP4-8 Archi meinte dass das über 10.000€ kosten wird. Da ging er noch von einer Schuld des Rohbauers aus. Fenster und eine Sichtbetonstütze waren da aber noch nicht berücksichtigt.

    Genau so siehts aus. Hat der Bauleiter auch bereits telefonisch zugegeben. Steht aber auch in meinem Ursprungsbeitrag. ;)

    Die Argumente mit Anwalt, Gericht, Klagen und Zeitverzug sehe ich ein. Wobei ich auf Grund der von uns unterschriebenen Pläne (die das so darstellen wie wir das wünschten) die Chancen rel. gut einschätze.

    Mich würde trotzdem die von Ralf D. angedeuteten Lösungsansätze interessieren verbunden mit der Frage an die hier mitlesenden Architekten, wie sie denn in so einen Fall vorgehen würden.
     
  12. #32 Pruefhammer, 15.08.2011
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    also nach meinem laienhaften Rechtsverständnis muss sich der Bau bei Änderung nicht ewig hinziehen, man muss nur den Beweis, dass hier falsch gebaut wurde sichern, dann kann man sich das Geld später wieder "hereinprozessieren".
    Ich könnte mir aber vorstellen, dass einem später vor Gericht vorgehalten wird, dass es unverhältnismässig hier auf Änderung zu bestehen. Sollen sich halt juristisch versierte Leute mal zu äussern.
     
  13. #33 Ralf Dühlmeyer, 15.08.2011
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    Die einzige Möglichkeit, die man ohne genaue Kenntnis der Konstruktion angeben kann, habe ich oben angegeben. Die CfK-Ertüchtigung!
    Wenn Du Deinem 5-8+Statik Architekten nicht traust, dann muss das eben ein anderer machen. Ob Du die Kosten dafür zurückverlangen kannst - keine Ahnung. Aber wenn Dir der Nicht-Absatz so wichtig ist, ........

    Eine neue Stütze wird es aber wohl kaum geben. Die paar cm oben kann man (wenn denn auf die eine oder andere Weise der Beton entfernt wird - ganz oder teilweise) spachteln. Entweder als bewusst gesetztes Gestaltungselement oder die restliche Säule mit - je nachdem, was damit passieren soll im Endzustand.
     
  14. #34 susannede, 15.08.2011
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    CFK halte ich hier für unangebracht bis gänzlich falsch. :konfusius

    Erstens müsste soviel Beton am Sturz entfernt werden, dass nicht nur die Überdeckung, sondern auch die Zugeisen flöten gingen, zweitens ist die Eckform des Sturzes denkbar ungünstig (Stütze hin, Stütze her)

    Angesichts der Problematik, ist

    das, was die Vernunft gebietet ! Und

    die alternative, korrekte "Sanierungslösung".

    Ein Gepfriemel dazwischen kann es nicht geben.
     
  15. #35 Ralf Dühlmeyer, 15.08.2011
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    Susanne - wer hats erfunden? Genau - die Schweizer (wenn auch nicht Ricolaaaaa) ;)

    Und die nehmen das z.B. her, um Brücken statisch zu ertüchtigen, wenn die vorhandene Bewehrung nicht ausreicht. Also eben genau als Ersatz für die Zugeisen.
    Ob das in diesem speziellen Fall machbar und sinnvoll ist, müsste einer sagen, der das berechnen kann. Aber andenken sollte man/frau es schon. Wars nix, ist der einzige Verlust etwas Hirnschmalz.
     
  16. #36 susannede, 15.08.2011
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    Oh Danke, Erklärbär Ralf...

    wenn mir jeeee :D im Leben mal CFK zwischen die Finger kommt, lutsch ich ein Ricola und denk an Dir.

    Wild winkend :winken

    Deine Suse
     
  17. #37 gunther1948, 15.08.2011
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    hallo
    versteh immer noch nicht was die raumhöhe mit dem sturz zu tun hat und wieso die durch den sturz reduziert wird, da dürfte sich doch nur das fenstermass geändert haben.
    fensterbauer hat doch die masze am bau genommen wo ist jetzt der krux?

    gruss aus de pfalz
     
  18. #38 Ralf Dühlmeyer, 15.08.2011
    Ralf Dühlmeyer

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    Der TE möchte optisch nicht den klassischen Sturz, sondern eine Decke, die ohne Absatz bis an den Fensterrahmen heranläuft. Und das ist nun durch die Veränderung der Sturzunterkante nur bei einer Verringerung der Raumhöhe machbar.
     
  19. kike

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    Aus dem Plan, den loennermo zur Planungszeit eingestellt hatte ergibt sich m.E. schon, warum da kein "Absatz" (wäre ja irgendwie ein "doppelter") wünschenswert wäre.

    http://www.bauexpertenforum.de/showpost.php?p=522917&postcount=1

    Grüße kike
     
  20. #40 Gast036816, 15.08.2011
    Gast036816

    Gast036816 Gast

    wobei der plan fassadenschnitt eher ein fantasieprodukt ist und wenig mit einem ausführungsplan gemein hat. wie der dargestellte dachüberstand konstruiert werden muss, ist im plan nicht dargestellt.

    ergo hat zimmermänne gesagt, sturz tiefer, dann kann mein holz drüber laufen, dachüberstand ist da und das haus ist nicht höher geworden.

    das was ursprünglich geplant war - schlanke kante als dachüberstand ist futsch, fensterhöhe passt nun auch nicht mehr wie geplant, sturz im raum schaut unter der decke hervor.

    jetzt gilt es, das optisch vertretbare bei kleinstmöglichen kostenrahmen als schadenshöhe auszuloten, um die planungsmängel zu korrigieren.
     
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