Wand feucht - was tun...?

Diskutiere Wand feucht - was tun...? im Mauerwerk Forum im Bereich Neubau; Hallo Leute, vor ca. 6 Wochen hatte ich in meinem Bad eine kleine Überschwemmung - der Abfluss der Badewanne war verstopft, was zu einem kleinen...

  1. AlfT

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    Hallo Leute,
    vor ca. 6 Wochen hatte ich in meinem Bad eine kleine Überschwemmung - der Abfluss der Badewanne war verstopft, was zu einem kleinen See im Bad führte. Da ich das Wasser sofort aufgewischt habe und auch 2-3 Tage danach nirgendwo (Decke/Räume darunter) Schäden sichtbar waren, war die Sache für mich erledigt. Die Verstopfung wurde auch umgehend beseitigt.

    Nur leider hat sich doch eine gewisse Menge Wasser scheinbar durch die Randfuge (vermutlich unter der Badewanne) unter den Estrich verabschiedet. Nun habe ich das Problem einer feuchten Wand.
    Die Wand ist eine Innenwand, die bis dato komplett trocken war. Allerdings ist die Wand durch einen der Vorbesitzer mit einer spätachtziger Bausünde versehen - Styroporpaneele auf der dem Bad abgewandten Seite. Innen im Bad sind natürlich Fliesen.
    In den letzten Tagen lösten sich zwei dieser Paneele, was mich mal zum Nachsehen nötigte. Darunter fand ich leider eine völlig durchfeuchtete Tapete und Schimmel.

    Nun ja, ich habe natürlich das Styropor enternt, die Tapete entfernt und den Schimmel auch entfernt. Der betroffene Wandstreifen hat eine Ausdehnung von ca. 20 - 40 cm Höhe (ab Stahlbetondecke aufwärts) und drei Meter Länge. Darunter und darüber ist die Wand wieder trocken.
    Die Wand ist eine 80er Wand aus Porenbeton und Gipsputz.

    Meine Frage:
    Nun, da die Wand wieder atmen kann, kann ich die Sache sich selbst überlassen und trocknet die restliche Feuchtigkeit mit der Zeit weg, oder muss ich noch irgendwelche Massnahmen ergreifen?
    (Mit dem Renovieren der Wand würde ich natürlich bis zur völligen Trocknung warten.)

    Viele Dank für Eure Antworten.
     
  2. Julius

    Julius

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  3. AlfT

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    Hmmm, allerdings verstehe ich den Hintergrund der Frage nicht so recht.

    Mir ging es eher um Rat in die Richtung: "atmet" die Wand jetzt die Restfeuchte allein aus, oder muss ich irgendwie nachhelfen - und wenn ja wie...
     
  4. #4 Gast360547, 25.08.2011
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    Gast360547 Gast

    ohrenstöpsel

    Moin,

    wenn Wände atmen, dann schnarchen die nachts auch.

    Porenbeton gibt enthaltene Feuchtigkeit in tropfbarer Form nur sehr zögerlich ab. Eine mögliche Beschleunigung des Abtrocknens in Folge Diffusion könnte man erreichen, wenn der betroffene Bereich abgeschottet wird und ein Bautrockner zum Einsatz kommt. Den aber nur in das Zimmer stellen bringt nichts, weil er dann ein zu großes Volumen trocknen würde, nicht aber den betroffenen Bereich.

    Grüße

    stefan ibold

    Ähmm, Julius, kommt die Fragestellung evtl. schon rein reflexartig?
     
  5. #5 Kuemmerling, 25.08.2011
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    Falsch ! Ein Bautrockner bringt hier gar nichts, weil der nämlich von hoher Feuchtigkeit im Raum lebt. Nur dieser relativ eingeschränkte Bereich wird die relative Luftfeuchtigkeit nur unwesentlich beeinflussen. bzw. die Feuchtigkeit kommt so schnell nicht nach, wie das Gerät trocknen will. Kostet dann natürlich unmengen Strom, macht unter Umständen wochenlang krach und läuft sich tot.

    Und weiter - Porenbeton hat eine vergleichsweise geringe kapilare Struktur und speichert Wasser in den Poren. Dadurch braucht es lange bis das Wasser wieder verdunsten kann. ( Kapilarwirkung - Funktioniert wie ein Kerzendort )

    Also - Es gibt Heizplatten, mal gepeilt ca. 40/80 cm groß, mit ca. 500 W Leitungsaufnahme. So ein Ding hängst Du wie ein Bild auf die Wand. Das "drückt" die Feuchtigkeit aus der Wand ! Und immer schön Stoßlüften bzw. Querlüften.

    Und bitte - Wände atmen nicht ! Sonst würden die sich jetzt erkälten :mega_lol:
     
  6. Eric

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    Zu kurz gedacht: Du hast auch das Problem, dass Wasser auf der Betondecke oder Bodenplatte steht/gestanden hat und der Estrich und die Dämmung durchfeuchtet sind. Das bekommst Du mit der Raumtrocknung nicht getrocknet. Der Estrich und die Dämmung müssen umgehend im Einblasverfahren getrocknet werden und damit werden auch die durchfeuchteten Wände mitgetrocknet.

    Machst Du das nicht, droht Schimmelpilz im Bodenaufbau. Also muß der Boden an ein bis zwei Stellen geöffnet und dort die Feuchtigkeit in der Bodenkonstruktion überprüft werden.

    Der Fall zeigt wieder einmal, wie wichtig Verbundabdichtungen in häuslichen Bädern sind. OK, für eine Badewanne hättest Du auch nach dem Merkblatt " Verbundabdichtungen " den kompletten Boden an sich nicht abdichten müssen. Ich machs im Mietwohnungsbau gleichwohl zur zusätzlichen Absicherung gegen Nutzerfehler.
     
  7. Julius

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    Nein!
    Ich kenn nur meine Pappenheimer (wenig meldefreudige, dafür zu umso kreativeren "eigenen Maßnahmen" fähige Mieter)...
    Haben wir ja auch hier im Forum oft genug, diesen mangelnden Respekt vor fremdem Eigentum.
     
  8. #8 Kuemmerling, 25.08.2011
    Kuemmerling

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    Mängel gibt es nicht, nur unbequeme Bauherren.
    Boden aufbohren ?

    Hm, Eric meinst nicht, dass das ein wenig überdimensioniert ist ? Ich weiß was Wasser alles anrichten kann ! Mir kommt die Maßnahme aber vor wie mit Kanonen auf Spatzen geschossen !

    Meinungen kann man aber abgleichen, in dem man eine Feuchtemessung in Auftrag gibt ! In der Regel machen sowas Firmen wie Bautenschutz oder reine Trocknungsfirmen. Ich würde ein Messprotokoll anfertigen lassen und später entscheiden bzw. nach zwei bis drei Wochen noch mal nachmessen lassen. Natürlich wieder mit Protokoll ! So schnell schimmelts nämlich nicht, weil draußen ist es noch zu warm und man kann die richtige Maßnahme immer noch einleiten.

    Weil :


     
  9. AlfT

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    Vielen Dank für Eure Antworten.

    Hmmm, den Boden aufhacken wollte ich eigentlich vermeiden, zumal die Menge an Wasser, die wirklich "versickert" ist, nicht sooo groß gewesen sein kann. Wie gesagt, es ist bis zum Entdecken der Überflutung nicht die gesamte Wanne leergelaufen, sondern konnte vorher gestoppt werden und das ausgelaufene Wasser wurde auch sofort aufgewischt...
    Übrigens nach bisherigen Erfahrungen in einem anderen Zimmer, gibt es keine Dämmung unter dem Estrich, sondern nur eine Folie, die sich wohl nicht vollsaugt.

    Die betroffene und freigelegte Wand (okay sie atmet nicht ;-) - aber deren Dampfdurchlässigkeit nun wiederhergestellt ist) ist in den letzten beiden Tagen spürbar abgetrocknet - noch nicht ganz, aber der Fortschritt ist merklich... Vermutlich wäre es gar nicht zu einem auffälligen Problem gekommen, wenn das Wasser durch das Styropor nicht am Verdunsten gehindert worden wäre.

    Deshalb neige ich eigentlich dazu, das Verfahren von "Kuemmerling" zur Anwendung zu bringen, und die Trocknung durch gezielte Wärmebestrahlung der betroffenen Stellen zu unterstützen.

    Was natürlich auch noch mit relativ wenig destruktivem Aufwand möglich wäre - ich könnte diese Wand vom Treppenhaus aus in der Höhe zwischen Betondecke und Estrich mit Bohrungen versehen, um eine zusätzliche Belüftung zu schaffen - wäre das eine Möglichkeit? Diese Bohrungen lassen sich nach Austrocknung wesentlich leichter wieder verschließen, als ein aufgehackter Fliesenboden mit Fliesen aus den Mittachtzigern... Wenn dies eine Option wäre - wie groß sollten diese Löcher denn sein?

    Ansonsten besorge ich mir erstmal 'nen Infrarotstrahler und werde die Wand mal etwas besonnen...
     
  10. #10 Gast360547, 26.08.2011
    Gast360547

    Gast360547 Gast

    ähh, kuemmerling

    Moin,

    kann es sein, dass es da leichte Defizite beim Lesen und Umsetzen gibt?

    Was bitte ist an der Bautrocknergeschichte falsch, wenn der Bereich abgeschottet wird? Abschotten heißt: Folie(n) im betroffenen Bereich anne Wand tackern, Gerät davor stellen und mit der Folie dicht einhausen. Das ergibt kleines Volumen und nix Totlaufen mit dem Trockner. Der muss latürlich richtig dimensioniert sein.

    Und ich meine auch geschrieben zu haben, dass Porenbeton die Feuchtigkeit in tropfbarer Form nur sehr zögerlich wieder abgeben mag.

    Wenn ich nun den Bereich erwärme, was passiert dann?
    Wenn ich nun nicht irre, dann wird auch die Feuchtigkeit in tropfbarer Form wieder zu Wasserdampf, der wo(-)hin geht? In Richtung Heizquelle kann ich mir nicht vorstellen, denn das würde der gesamten Bauphysik widersprechen. Nach hinten, in Richtung Fliesen, das würde aber bedeuten, dass der Wasserdampf hier nicht herauskommt, da die Fliesen zu "dicht" sind. Bleiben noch die Wege nach unten und oben. In den Grenztemperaturbereichen kühlt dann das MW wieder aus und was passiert mit der Feuchtigkeit im MW?

    Heizen, Lüften, Heizen bringt im Winter Erfolg, bei diesen Temperaturen wage ich das jedoch zu bezweifeln.

    Grüße

    si
     
  11. raaner

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    ???

    Wenn´s warm ist fühlt er sich gerade wohl. Du denkst wohl an zu warm für Kondensat!? Aber an zu wenig Feuchte scheint es in dem Fall ja wohl nicht zu fehlen ;)
     
  12. AlfT

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    Hmmm, das Problem mit dem Bautrockner ist aus meiner Sicht der Platz. Wie groß ist denn so ein Teil? Und wenn ich den noch umhüllen muss... Und das Ganze im Treppenhaus auf einer Treppe(nstufe), die in täglicher Benutzung ist - bin mir nicht sicher, ob das praktikabel ist.
    Aber wenn mit der Strahlungswärme ein Richtungsproblem besteht (dass ich plausibel erklärt finde) - was spricht dagegen, die Wärmestrahlungsquelle vom Bad aus auf die Fliesen zu richten? Dann sollte die Feuchtigkeit doch die Flucht in die richtige Richtung antreten - oder?
     
  13. AlfT

    AlfT

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    Kleines Update...

    Es hat sich eine Wendung in der Sache ergeben - die Gebäudeversicherung hat entgegen meinen Erwartungen (weil es ja Abwasser und kein Frischwasser war) doch der Regulierung zugestimmt.
    Allerdings bestehen die darauf, dass zuerst eine professionelle Trocknungsfirma eingeschaltet wird, die sich der Sache annimmt - einen Kontakt gab's gleich mit dazu (MBS-Service).
    Erst wenn die sich die Sache angesehen, evtl. weiterführende Maßnahmen ergriffen und ihr Okay gegeben haben, kann es mit dem Maler weitergehen...
    Nun ja, dann werde ich erstmal meine Finger stillhalten und das tun, was die Versicherung so vorschlägt.
    Euch trotzdem Danke für eure Antworten.
     
  14. #14 DanielBu, 29.08.2011
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    ...nur mal eine kurze Nachfrage "sidetopic":

    Wie hätte sich Kalksandstein in einer vergleichbaren Situation warscheinlich verhalten?
     
  15. svjm

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    @Eric,
    das empfehle ich auch, da die Definition "Nassraum" u.a. in DIN 18195 längst nicht mehr den aktuellen Nutzungen und Ausstattungen entspricht (z.B. bodengleiche Duschen).
    Es bleibt abzuwarten, ob die Überarbeitung von DIN 18195 darauf Bezug nehmen wird.

    Ein Gruß
    svjm
     
  16. #16 Thermograf, 01.09.2011
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    Und was bringen dir die "Heizplatten"? rein gar nichts.
    Ich wette dass Feuchtigkeit auch in der Dämmschicht ist. Bei 99% austretendem Wasser in einem Raum dringt dieses auch in die Dämmschicht ein, somit zieht die Wand immer wieder Feuchtigkeit.

    Gemacht werden müsste eine Dämmschichttrocknung, hierfür muss erstmal der betroffene Bereich eingegrenzt werden, sprich schauen wo es überall nass ist und dann in dem Bereich die Trocknung beginnen.

    Die "Heizplatten" welche auch Infrarotstrahler genannt werden werden bei solchen Schäden nur ergänzend eingesetzt.
     
  17. AlfT

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    Abschlussbericht...

    Also um den Thread von meiner Seite aus abzuschließen, hier die Vorgehensweise der Trocknungsfirma.
    Von der Treppenhausseite aus wurden Löcher durch die Wand gebohrt, bis auf Höhe Übergang Betondecke / Estrich - Durchmesser ca. 5-6 cm.
    Dort wurden Schläuche reingesteckt, über die Warmluft unter den Estrich geblasen wird. Zusätzlich wurde ebenfalls vom Treppenhaus aus über dem betroffenen Wandbereich ein Folienluftkissen an die Wand getackert. Desweiteren wurde im Treppenhaus ein Bautrockner aufgestellt.
    Badseitig wird Warmluft unter den Hohlraum der Badewanne geblasen und es wurde ebenfalls ein Bautrockner aufgestellt.
    Dass die warme Luft unter dem Estrich wirklich ankommt, merkt man an der Fussbodenheizung, über die das Bad jetzt temporär verfügt...
    Dauer der Maßnahme werden 17 Tage sein.
     
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