Ausführungsplanung von einem anderen Architekten?

Diskutiere Ausführungsplanung von einem anderen Architekten? im Bauen mit Architekten Forum im Bereich Architektur; Guten Morgen, ich habe letztes Jahr ein altes Haus gekauft, dass wir eigentlich sanieren wollten. Bei der Sanierung ist es aber zu einem...

  1. #1 Azoxystrobin, 05.12.2011
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    Guten Morgen,

    ich habe letztes Jahr ein altes Haus gekauft, dass wir eigentlich sanieren wollten. Bei der Sanierung ist es aber zu einem kleinen Unfall gekommen, so dass das Haus leider abgerissen werden muss.


    Wir haben damals über einen Bekannten einen Architekten vermittelt bekommen, der sich mit alten Gebäuden und eventuell anfallenden Denkmalschutzgeschichten auskennt.

    Wir haben damals eine ungefähre Bausumme von ca. 140000€ zzgl. der Eigenleistungen von meinem Freund (hat eine eigene Innenausbaufirma und würde im Innenausbau fast alles selber machen) genannt.

    Der Architekt hat uns dann einen ersten Entwurf gezeichnet und wir waren sehr angetan. Als es dann an den Vertrag ging hat er gemäß HOAI 228000€ als Bausumme angesetzt.
    Auf Nachfrage meinerseits - dass müsste so sein, weil man mit pauschalen Sätzen rechnet und Eigenleistungen da nicht berücksichtigt werden können.

    Wir haben dann einen Vertrag bis zur Genehmigungsplanung abgeschlossen. Aussage vom Architekten, wenn mein Freund doch Erfahrung am Bau hat, dann kann man auch mit der Genehmigungsplanung bauen.
    Kein Hinweis darauf, dass eine Ausführungsplanung äußerst wichtig und sinnvoll bei so einem Projekt ist.

    Wir haben dann den Architekten gebeten uns nochmal eine detaillierte Kostenaufstellung zu machen, damit wir auch planen können und mit den Banken reden können. -> Wir sind fast in Ohnmacht gefallen -> auf einmal ist die Bausumme auf 280000€ angesetzt.

    Irgendwie erscheint uns das alles sehr unseriös.

    Wir wollen aber unbedingt mit einer Ausführungsplanung bauen.
    Für uns ist nun die Frage, ob es sinnvoll ist einen neuen Architekten für die Ausführungsplanung in Boot zu holen? Immerhin müsste dieser sich auch wieder mit den ganzen Gegebenheiten vertraut machen und sich in den bestehenden Pläne einarbeiten.
    Oder sollen wir beim alten Architekten bleiben und wie geht es dann am besten weiter?

    Bin gespannt auf Eure Meinungen.

    LG
    Azoxystrobin
     
  2. H.PF

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    Vertraust du deinem Architekten noch?
     
  3. #3 Azoxystrobin, 05.12.2011
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    Gute Frage....

    ich bin mir nicht wirklich sicher, ob ich dem Architekten noch vertraue.

    Ich denke fachlich ist er schon ok. Aber dieses ganze "Verschleiern" der Kosten und die Aussage, dass man auch mit der Genehmigungsplanung bauen kann macht mich sehr missmutig.

    Zumal ich von unseren Nachbarn letztens erfahren habe, dass diese im Bekanntenkreis Leute hatten, denen es ähnlich gegangen ist und die dann das Projekt sogar nicht umsetzen konnten, aber das Geld für die Architekten bezahlen mussten.

    Ich weiß halt nicht, ob es sehr kompliziert ist einen anderen Architekten oder Bauplaner zu finden, und ob diese das dann auch so ohne weiteres machen würden...
     
  4. #4 Gast036816, 05.12.2011
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    Gast036816 Gast

    die differenz zwischen eigenleisting und marktüblichen preisen kann der architekt nicht berücksichtigen. der planungsaufwand ist für ihn genauso hoch. so würde er planungsleistungen für herstellkosten von 228 t€ erbringen, aber ein honorar für 140 t€ erhalten, d. h. ca. 30 % vom honorar fehlen ihm.

    wie wird die kostensteigerung von 228 t€ auf 280 t€ begründet? du schreibst, es gab einen unfall, das haus musste abgerissen werden.
     
  5. mls

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    boaaah .. was is da passiert?
    damit sind doch bisherige kalkulationen schnee von gestern?
     
  6. #6 Azoxystrobin, 05.12.2011
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    Das alte Haus steht in Hanglage.

    Wir wollten eine Drainage verlegen, weil die Feuchtigkeit vom Hang sonst immer in die Wände gezogen wäre.

    Bei der Probeschachtung haben wir etwas Fundament auf Lehm gesehen und entschieden, dass es geht.

    Dummerweise ist zu anderen Seite des Hauses kein Fundament mehr gewesen und auch nur Sand als Untergrund.

    Dann haben wir einen alten Sickerschacht weggenommen, dann kullerte ein dicker Stein aus der Mauer....und am nächsten Tag waren dann 7m tragende Außenmauer abgerutscht....

    Ja die gesamte Kalkulation ist jetzt durcheinander. Aber eigentlich wird es schon irgendwie gehen.

    Verstehe ja, wenn der Architekt bei der Planung die Eigenleistung nicht berücksichtigen kann.
    Aber der Preissprung von 228tsd auf 280tsd nur für das Haus wurde von ihm nicht wirklich begründet.

    Auch die kleine Sache, dass er uns nicht darauf hingewiesen hat, dass eine Ausführungsplanung eine sehr sinnvolle Sache ist ärgert mich.

    Außerdem fürchte ich, dass wenn wir jetzt über die Ausführungsplanung mit ihm verhandeln, wieder neue Mehrkosten entstehen, die natürlich als Grundlage zur Honorarberechnung herangezogen werden...
     
  7. #7 Ralf Dühlmeyer, 05.12.2011
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    Was heisst, er hat die Mehrkosten nicht begründet???
    Er kann Euch doch nicht nur eine Zahl genannt haben. Die 228.000 bzw 280.000 müssen sich doch aus vielen "kleinen" Einzelzahlen für Maurer, Zimmerer, Dachdecker, ....... zusammensetzen.
    Hinter den Punkten, die Ihr in Eigenleistung erbringt, steht dann zB - El, Material X.000 €.

    Du sagst einem Diabetes-B Patienten doch auch nicht nur eine Tagesgesamtmenge an BE, sondern erklärst ihm, wie die sich zusammensetzen, oder?
     
  8. #8 Gast036816, 05.12.2011
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    die informationen kommen ja wie salamischeiben rüber.

    war denn der einsturz vor der entwurfsplanung?
    muss denn jetzt ein komplett neues haus geplant werden?
    es ist ratsam als bauherr von vornherein konkret zu sagen, was man möchte. ich liebe dann solche saetze wie: das hätten sie uns viel früher sagen müssen, da haben sie nicht richtig beraten.
    vertrauen kann auch nur aufgebaut werden, wenn alle klar über die aufgabe reden.
    ich würde mit dem architekten jetzt reden, ihm sagen was er in zukunft machen soll und ihm auch mitteilen, wo die budgetgrenze ist. macht er dann eine erschöpfende detaillierte kostenberechnung, dann kann die eigenleistung auch gut rausgerechnet werden zur budgetierung.
     
  9. #9 Azoxystrobin, 05.12.2011
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    Also das ursprüngliche Sanierungsvorhaben haben wir auf eigene Faust gemacht.
    Das alte Haus sollte ja auch nur saniert und nicht umgebaut werden.
    Außerdem lebe ich ja mit einem Bauprofi zusammen.
    Hat also alles noch gar nichts mit dem Architekten zu tun.

    Erst als die Wand eingestürzt war und klar war, dass das ganze Projekt wohl auf Abriss und Neubau hinausläuft haben wir den Architekten engagiert.

    Über die ersten 228tsd. haben wir keine Einzelaufstellung der Positionen bekommen.
    Für die 280tsd. hatten wir dann eine detailliert Aufstellung.
    Auf Nachfrage, warum erst 228tsd. und dann 280tsd. hieß es, dass ja nur mit Pauschalsätzen gerechnet wurde und dass man natürlich die Eigenleistung noch berücksichtigen könnte....

    Stand ist:
    Altes Haus muss abgerissen werden.
    Neues Haus ist geplant.
    Bauplanungsanfrage ist durch.
    Jetzt geht es an die Genehmigungsplanung.

    Bis hier habe ich einen Vertrag mit dem Architekten.

    Ich will aber nicht ohne Ausführungsplanung bauen.

    Aber ich frage mich, ob es Sinn macht bei diesem Architekten zu bleiben -> angesichts dieser komischen Preissprünge -> Budget 140tsd. zzgl. umfangreiche Eigenleistung -> 228tsd als Vertragsgrundlage (ohne Einzelaufstellung) -> 280tsd als Einzelaufstellung

    oder ob es nicht besser ist einen anderen Fachmann für die Ausführungsplanung zu Rate zu ziehen.
     
  10. #10 coroner, 05.12.2011
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    Vielleicht könnt ihr mal ein paar "Hausnummern" nennen, was in diesen 280k
    nun alles "drin" sein soll. Vielleicht werden euch hier noch die Augen rechtzeitig geöffnet.
    Es gibt Beispiele, wo der Bauherr an die Aussagen eines Architekten glaubt und nachher eine sechsstellige Summe nachfinanzieren darf!
    :winken
    Am Ende schauste auch rechtlich doof aus der Wäsche, wenn keine Kostenobergrenze schriftlich fixiert war.
     
  11. #11 Thomas B, 05.12.2011
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    Mal vorweg (ohne Häme...nicht daß das falsch verstanden wird!):

    Bauprofi?

    Naja.....passieren kann immer was und auch Profis sind vor Unerwartetem nicht gefeit. Etwas komisch klingt es dennoch!

    Der Unterschied 228 - 280 ist schon mal viel. Sicher kann auch ein noch so guter planer das nicht vorab genau sagen, was der Spaß kosten wird, aber in etwa sollte er es abschätzen können. Und + 20% schon jetzt sind viel. Wer weiß ob's dabei bleiben wird???

    Leider kann hier Niemand einschätzen, ob das zumindest (gefühlsmaßig) realistisch ist...es fehlen essentielle Infos (Größe, Wo wird gebaut, welche Standards.)

    Grüße

    Thomas
     
  12. #12 Ralf Dühlmeyer, 05.12.2011
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    Das klingt erstmal merkwürdig, aber ich bin auch immer vorsichtig, was da evtl. auf Bauherrenseite geklemmt hat.

    Aber wenn Sie denn jetzt die 280T als detailierte Aufstellung haben, diese die Basis für den Hausbau sein sollen und Sie keine neuen Ideen entwickeln, dann sind diese 280T die Basis für alle weiteren Leitungen des Architekten.

    Wenn er also die Ausführungsplanung macht, dann ist auch für das Honorar dafür die Abrechnungsbasis die Summe 280T (abzgl. MWST).
    Ganz simpel.
     
  13. mls

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    nicht nur die preissprünge sind a bissi komisch, oder?

    für mich klingt das von allen seiten aus maximal unorganisiert.
    wenn ihr euch - bauherrenseits - nicht etwas intensiver mit dem thema befassen wollt
    ("eigenregieteilabbruch" ist für mich keine qualfikation ;) ), könnt ihr euer geld auch verbrennen.

    die eisernen regeln beim bauen:
    lesen, lesen, lesen. vorher.
    hier im forum (folge meiner signatur) - oder papier (metzger oder treiber o.a.) .. o.a.
    die vielzahl der quellen sollte für ein zumindest leidlich ausgewogenes bild sorgen.
     
  14. Julius

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    Werbung hier erfolgt gegen meinen Willen!
    Ein Innenausbauer ist eben alles andere als ein Bauprofi für Erd- und Fundamentarbeiten...!
     
  15. #15 Achim Kaiser, 05.12.2011
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    Naja .... für mich liest sich das eher so ...

    1. Anlauf ... Aufhübschungssanierung mit heftig Eigenleistung .. 140 kTeuros
    2. Anlauf ... Abbruchaufhübschung mit Eigenleistung .. 210 kTeuros
    3. Anlauf ... Abbruchsanierung mit *Upppps* Effekt ... 280 kTeuros

    .... wenn noch mehr *Upppps* auftritt wird das Fass größer.

    Da sollte mal richtig Grundlagenarbeit ohne Eigenleistungs-*Lüg-mir-in-die-Tasche-Effekt* und einigem Baugrund *Uppps* gemacht werden, damit mal wirklich weiss von was man redet. Die Eigeneistungs-Joker-Karte wird gerne überbewertet ...

    Nem guten *Sanierer* fällt auch keine Wand in den Sand ... der kennt *Altbauten* mit Überraschungsschleifchen ....

    Gruß
    Achim Kaiser
     
  16. #16 Azoxystrobin, 05.12.2011
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    Dass das alte Haus eingefallen ist....steht hier eigentlich nicht zur Debatte...ich weiß auch nicht warum das hier so ausführlich diskutiert werden muss.

    Aber ich finde es eigentlich schade, dass ich im Moment eher das Gefühl habe, dass auf mir "rumgehackt" wird, weil ich mich nicht genug informiert habe...

    Hey - es war nicht geplant, dass das Haus einstürzt.

    Und ich bin für die Neubauplanung zu einem Fachmann gegangen und habe mich darauf verlassen, dass dieser alles nach meinen Wünschen und Vorgaben macht. Und ich habe mich auf diesen Fachmann und seine Planung verlassen.

    Entweder hätte der Architekt sagen müssen für Ihr Budget bekommen sie soviel Haus oder er hätte von Anfang an sagen müssen, wenn Sie so viel Haus haben wollen dann kostet es aber xxxtsd Euro.
    Und nicht immer, wenn wir nachgefragt haben mit ausweichenden Antworten zu sagen, dass es alles überhaupt kein Budgetproblem ist, da man doch durch Eigenleistung und günstigen Materialeinkauf, die Abweichungen kompensieren kann.
    Weil ich kann mir nicht vorstellen, dass man 140tsd Euro mal einfach so kompensiert.

    Und in diesem Punkt fühle ich mich schlichtweg verar.....

    Und dass ich jetzt noch recht wenig Vertrauen zu diesem Architekten habe ist doch klar.

    Es gibt 2 Wege:
    Entweder knallharte Aussprache mit dem Architekten -> und dann das Projekt zusammen zu Ende bringen.

    oder

    Für die Ausführung einen anderen Archiekten / Planer ins Boot holen.

    Und von Euch "Fachmännern" wollte ich eigentlich nur wissen, ob es Sinn macht einen anderen Architekten / Planer für die Ausführungsplanung heranzuziehen oder nicht.

    Und dafür jeweils ein Pro bzw. Contra Meinung zu hören.
     
  17. #17 Livestrong, 05.12.2011
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    Beim 2. kann es dir genauso passieren. Das war für mich der Grund gegen Architekten =Budgeteinhaltung
     
  18. #18 coroner, 05.12.2011
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    Ich kann mir jetzt schon vorstellen, dass sich ein eventuell neuer Planer mit
    den Kostenvorgaben seines Vorgängers schwer tun kann...

    Was tust du denn, wenn er sich schwer tut damit ? :winken
     
  19. #19 Ralf Dühlmeyer, 05.12.2011
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    Tja, so einfach sind wir halt nicht gestrickt!

    Aber Dein Ansatz ist auch grosser Müll.

    Ihr habt effektiv (wenn ich das richtig verstehe) 14oT € zur Verfügung. Nun kommt da ein Kollege her, lässt sich Eure Wünsche sagen, plant danach ein schickes Häusel, sagt: Das Haus kostet 280T, aber kein Thema, 140Tkönnt Ihr durch Eigenleistung sparen.

    Das ist schon mal :mauer.

    Ich hab das hier mal irgendwo aufgedröselt mit dem Sinn von Eigenleistung. Mal suchen

    Aber 140T an Lohn einsparen heisst, fast das ganze Haus selber bauen. Das bei den scheinbar nicht SO tollen Fähigkeiten (Das ist kein Haken, sondern warnen vor Überschätzung) - never ever.

    Also braucht Ihr erstmal eine Planung, die zu Eurem Budget passt.
    DANN reden wir weiter
     
  20. #20 Gast036816, 05.12.2011
    Gast036816

    Gast036816 Gast

    ich hatte schon einmal geschrieben, dass die informationen in salamischeiben rüber kommen. jetzt grantelst du an uns herum. du hast bisher nicht mitgeteilt, dass mit dem architekten über das budget gesprochen wurde, er konkreten fragen ausgewichen ist und alles mit null-problemo deklariert hat. die differenzen werden dann schon mit eigenleistung ausgeglichen.

    eigentlich sollten wir dir erst antworten, wenn du dich ausgekäst hast und die relevanten informationen mitteilst. auf unvollständige angaben kannst du keine vollständigen aussagen erwarten.
     
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