Innenausbau Spitzboden nach Aufdachdämmung - Fragen

Diskutiere Innenausbau Spitzboden nach Aufdachdämmung - Fragen im Dach Forum im Bereich Neubau; Hallo zusammen, ich bin Alex und komme aus NRW. Dies ist mein erster Beitrag und ich hoffe die richtige Rubrik gewählt zu haben. NAch dem KAuf...

  1. #1 2Taktkombinat, 13.01.2012
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    Hallo zusammen,

    ich bin Alex und komme aus NRW. Dies ist mein erster Beitrag und ich hoffe die richtige Rubrik gewählt zu haben.
    NAch dem KAuf unseres Hauses (BJ 61) soll nun der Spitzboden ausgebaut werden, bzw. der vorhandene Ausbau erneuert werden.

    Vor 2 JAhren wurde das Dach neu gedeckt und mit einer Aufdachdämmung versehen.

    Nachdem ich nun die alten Paneelen innen entfernt habe ist die Dampfbremse mit der Aufdachdämmung zu sehen.

    Meine Fragen:

    1.) Sollten ich zwischen den Balken die Räume noch mit Dämmmaterial auffüllen (die Aufdachdämmung hängt ja über den Balken und nur in der Mitte durch)?
    2.) Wenn zusätzliche Dämmung, dann darüber erneut eine Dampfbremse anbringen, bevor ich mit Gipskarton bzw. Fermacell wieder alles verkleiden?

    Der Raum ist sehr groß und soll als gelegentlicher genutzer und beheizter Wohnraum dienen. Ein Heizkörper ist bereits installiert, auch kommt an den Schornstein noch ein kleiner Pelletelofen oder kleiner Kamin.

    Anbei Bilder:

    [​IMG]

    Vielen Dank für die Unterstützung im Voraus.

    Alex
     
  2. #2 2Taktkombinat, 13.01.2012
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    [​IMG]

    Hier ist der Durchhang der Dämmung zu sehen. Mir geht es um die so entstandenen "ungedämmten" Ecken zum Balken hin wo die Folie außen über den Balken gelegt wurde.
     
  3. #3 Gast360547, 13.01.2012
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    Gast360547 Gast

    ähmm?

    Moin,

    sicher, dass es sich um eine Aufsparrendämmung handelt?

    Sind die erkennbaren Feuchtigkeitserscheinungen älteren Datums?

    Was ist denn mit der Aussteifung des Dachstuhls? So Windrispenmäßig?

    Grüße

    stefan ibold
     
  4. #4 2Taktkombinat, 13.01.2012
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    Sicher bin ich nicht, ich ging nur davon aus, da ja die Aktion von Außen gemacht wurde.

    Ja das sind sie. Alles muckelig warm da oben.

    Damit kann ich als Laie nichts anfangen. Entschuldige bitte. Der Dachboden ist so sei 1960 und war ja vorher auch Wohnraum. Ich möchte es nur wieder herrichten.
    Es gibt keinerlei Säulen oder senkrechte Balken.

    Es ist eine Doppelhaushälfte mit gegossenen Betondecken, massiv gemauerten Außenwänden und massiver Trennwand zwischn den Hälften die wiederrum noch jeweils 3 Kaminzüge enthält.
     
  5. #5 Gast360547, 13.01.2012
    Gast360547

    Gast360547 Gast

    ich weiß ja nicht, ich weiß ja nicht,...

    Moin,

    ...aber wenn ich mir die durchhängende Dampfsperre so ansehe, könnte ich auf den Gedanken kommen, dass hier zwar von außen "saniert" worden ist, dieses aber äußerst schlampig.

    Ich werde nämlich den Verdacht nicht los, dass die DS schlaufenförmig über die Sparren gelegt wurde und die Dämmung dann zwischen die Sparren.
    Wenn dem so ist, dann wurde die DS nicht - wie mit ziemlicher Sicherheit vom Hersteller verlangt - mit Holzleisten am Sparren fixiert.
    In der Folge drückt die WD dann nach oben und damit die Unterdeckung gegen die Dachlattung. Die Dachneigung ist nicht gerade die höchste, Treibregen und/Flugschnee können eindringen, Schmelzwasser wird gegen die Konterlattung geleitet und dringt durch die Nagellöcher ein.

    Windrispen sind entweder von außen oberhalb der Sparren diagonal über das Dach verlaufende Metallbänder oder auf der Innenseite diagonal verlaufende Holzbretter, die nur allzu gern entfernt werden. Sie steifen den Dachstuhl aus. Die Wirkung ist wie bei einem Gerüst, wo in einigen Feldern diagonal verlaufende Stangen angeordnet sind.

    Mein Rat:
    lassen Sie das Ganze von einem öbuv SV des Dachdeckerhandwerks untersuchen. Wenn sich mein Verdacht bestätigt, dann haben Sie ein Problem.

    Grüße

    stefan ibold
     
  6. #6 2Taktkombinat, 13.01.2012
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    Ich werde mal von innen die durchhängende Dämmung am Sparren beideite drücken und schauen wie weit ich Richtung Ziegel komme.

    Fotos stell ich dann rein.

    Und das Dach ist erst 2009 gemacht worden, also wenn Fehler, dann kann ich den Betrieb ja ranzitieren. Rein theoretisch erstmal :-(

    "DS" bedeutet? Diese grüne Folie?

    Was wäre denn das "Problem" das ich dann habe wenn ich fragen darf.

    Gibt es eine Querschnittszeichnung wie soetwas auszusehen hätte?

    Vielen Dank vorerst.

    Allerdings bleiben meine Fragen vom Eingangpost noch offen, falls hier noch jemand etwas sagen kann, immer her damit.
     
  7. #7 Gast360547, 13.01.2012
    Gast360547

    Gast360547 Gast

    ich glaube, ...

    ... Sie verstehen das Problem nicht!

    Wenn Sie die Wärmedämmung beiseite schieben können, dann habe ich Recht und Sie das Problem.

    Alle weiteren Anstrengungen Ihrerseits, im Innenraum etwas neu zu gestalten werden damit zunächst hinfällig, weil der dann fehlerhafte Aufbau saniert werden muss.

    Grüße

    stefan ibold
     
  8. #8 2Taktkombinat, 13.01.2012
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    Richtig, ich verstehe den geschilderten Ablauf und Aufbau nicht, den Sie beschrieben haben. Das liegt daran, dass ich von der Materie keine Ahnung habe. Logisch bilde ich mir ein folgen zu können.

    Allerdings denke ich verstanden zu haben, was sie sagen wollen. Mit meinen Worten, müsste diese grüne DS nicht einfach nur übers gesamte Dach gelegt sein in in die Zwischenräume zwischen den Sparren hängen, sondern an jedem Sparren eingelegt und seitlich mit einer Holzlattung fixiert werden. In diese Recheckte (Sparren zu Sparren von oben bis unten) kommt dann Dämmmaterial. Somit ist die Dämmdicke überall gleich, am Rand zum Sparren und in der Mitte.
    Was auch immer danach noch an Dachaufbau kommt.

    Richtig? Auf der reinen Schriftspur ist es schwer etwas zu beschrieben, wenn Fachvokabular fehlt. Sorry.

    Und genau das bekomm ich doch raus, indem ich nachsehe ob die DS nur über den Sparren hängt oder wirklich seitlich fixiert ist und wo die Dämmwolle liegt.

    Das ich damit das evtl. Problem nicht behebe ist klar.

    Natürlich kann ich innen erst weiter machen wenn das geklärt ist.

    Ich möchte jedoch auch erst ausschließen dass alles gut gemacht ist, bevor ich einen Gutachter für viel Geld hole.

    Danke für die Erklärung und Geduld!
     
  9. #9 2Taktkombinat, 13.01.2012
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    Falls es hilft, in der Rechnung steht:

    Wallint Klimamembrane als Dampfsperrbahn mit einem flexiblem SD Wert von 0,2m - 5 m bei der Umdeckung von außen in die Sparrenfelder über den Sparren verlegen und mit Dichtbändern verkleben

    Dachfläche mit Mineralwolldämmung als Klemmfilz 240 mm stark WLG 040 fachgerecht isolieren

    Dachfläche mit Unterspannbahn, parallel zur First- und Trauflinie, über den Sparren leicht durchhängend, mit 10 cm Überdeckung verlegen. Befestigung durch Konterlattung bzw. Lattung, einschließ- lich Material. Die Bahnen müssen aus- reichend auf den Traufstreifen oder bis
    in die Rinne geführt werden. Hersteller: Firma Doerken, Typ : Delta-Maxx, diffusionsoffen

    Dachfläche mit scharfkantigen Fi/Ta- Konterlatten, imprägn. nach DIN 68800, parallel auf die Sparren nageln, ein- schließlich Material. Konterlattenquerschnitt:30/50 mm S10

    Dachfläche mit scharfkantigen Fi/T a- Latten, imprägniert nach DIN 68800, fluchtgerecht einlatten, einschließlich Material.
    Lattenquerschnitt: 30/50 mm S10

    ...

    Dachwohnraumfenster einbauen,einschließ- lich dem Beiarbeiten des Bedachungs- materials und der Eindichtung. Typ: Velux GGU M08 Schwingfenster Abmasse: 78/140 cm Holzkern kunststoffummantelt

    ...

    Ja, Papier ist soweit geduldig. Soll nur als zusätzliche Information dienen.
     
  10. Neutal

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    So wie es für mich aussieht, waren die Styroporplatten auch noch zwischen den Sparren. Kann das sein?
    Trotzdem wurde die Dampfbremse anscheinend zu stramm über die Sparren gelegt und somit sind die Eckpunkte nicht vernünftig gedämmt.
    Ob nun der Klemmfilz vernüntig eingelegt wurde, läßt sich hier nicht sagen.
    -Wenn die Styroporplatten zwischen den Sparren waren, muß hier aufgefüllt werden, da sonst die Dämmung verrutschen kann
    -Ist die DB wirklich nicht bis in de unteren Ecken geführt gibt es viel arbeit. Die Folien müssen einmal längs getrennt werden und es muß ein Stück DB eingeklebt werden um die Spannung zu nehmen,
    -Ist die Dämmung verrutscht, würde ich die DB ganz entfernen, die Dämmung richtig einlegen und anschliessend von innen ganz normal eine neue DB verlegen und anschliessen.
     
  11. Neutal

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    [​IMG]

    So sollte es eigentlich aussehen
     
  12. #12 2Taktkombinat, 13.01.2012
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    Autsch ...

    Also ja es waren sehr vereinzelt noch ein paar alte Styroplatten drin. Aber maximal bei 20 %. Da hatte der Dachdecken anscheinend keinen Bock mehr abzuräumen oder der Container war schon voll :-)

    Definitiv, ob mit den alten Styroplatten oder ohne, reicht die DB nicht flächig bis an die Unterseite des Sparrens. Muss das denn sein? Reicht es nicht, wenn die analog zur Dicke des Dämmmaterials (240 er laut Rechnung) eingelegt wird?

    Sofern das alles ok sein sollte, müsste ich also den letzten Rest noch dämmen bevor ich mit Gipskarton drauf gehen, damit kine Luftraum bleibt, hab ich das richtig verstanden? Dann wieder ne Folien drüber, oder direkt auf die Dämmwolle die Gipskartonplatten.

    Wie gesagt, Voraussetzung korrekte Dachdämmung klärt sich.
     
  13. #13 2Taktkombinat, 13.01.2012
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  14. #14 Gast360547, 13.01.2012
    Gast360547

    Gast360547 Gast

    wird spannend

    Also,

    a) wenn es denn tatsächlich eine Wallint ist, dann hätte es nach den Unterlagen von Klöber die Wallint T3 sein müssen, die beige ist.

    b) grün ist eigentlich nur die Wallint 3 eco. Da sind dann aber wieder Aufdrucke vorhanden, die ich bei Ihnen nicht erkennen kann. Sind die nach außen gedreht, dann liegt die Bahn falsch herum.

    c) darf die Bahn nicht bis in die Dachrinne geführt werden, sondern soll/muss über ein Traufblech/Rinneneinhangblech geführt und fixiert werden. Dabei darf die Unterseite nicht mit Wasser in tropfbarer Form in Verbindung kommen, da die Bahn/das angebrachte Vlies Wasser zieht.

    d) ich möchte wetten, dass die Dachlatten nicht gem. DIN 68800 imprägniert sind. Die sind grün oder rot oder manchmal auch gelblich. Aber garantiert nicht kesseldruckimprägniert. Tauchbäder, die die Farbe ergeben, sind keine Imprägnierung im Sinne der Norm.

    Grüße

    si
     
  15. Neutal

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    Ob das Sparrenfeld nun voll gedämmt ist oder nicht ist eigentlich nicht ganz so wichtig. Wichtig ist, das die DB nicht durchhängt, da sonst die Mineralwolle verutschen kann oder absackt. Man kann jetzt von innen noch Trennwandplatten zwischen den Sparren einbringen. Eine zweite Folie wäre aus Bauphysikalischer Sicht nicht unbedingt notwendig( wer aber möchte schon offene Mineralwolle zum Innenraum hin haben).
     
  16. #16 2Taktkombinat, 13.01.2012
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    Du gibst ja richtig Gas und traust dem eigenen Gewerk nicht oder? :-) Sind denn alle so schlecht?

    Ich werde erstmal nachher wegen der Folie schauen und dann sehen wir weiter. Wenn sie da was bestätigt, dann muss ehh ein Gutachter her wie Du schon geschrieben hast.

    Riesen dank für die Hilfe. Ich lerne dazu :-)
     
  17. #17 2Taktkombinat, 13.01.2012
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    Stimmt. :-)

    Ich muss jetzt erstmal was gegen die aufgekommenen Bauchschmerzen machen.

    Ich wollt doch nur renovieren da oben :-(
    Hätt ich die Mistbretter man dran gelassen und direkt drauf geschraubt. (Ja, dann ist das Problem nicht behoben, ich hätte aber auch keine Bauchschmerzen)
     
  18. Neutal

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    Leider hat Herr Ibold recht. Viele Kollegen kennen die Funktion und die Eigenschaften nicht wirklich.
     
  19. #19 Eumeltier, 13.01.2012
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    Nur mal eine kurze Zwischenfrage:

    Ich dachte gelesen zu haben (auch hier im Forum), daß Dachlatten keine Imprägnierung brauchen?

    Gruß,
    Martin
     
  20. #20 2Taktkombinat, 13.01.2012
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    Das ist natürlich schade, aber wie in jedem Berufszweig.

    Hier nun die Bilder.

    Ja Herr Ibold, ihre vermutungen sind damit bestätigt.

    Der Sparren scheint kein Massivhoz zu sein, sondern irgendwas zusammengesetztes. Hmm.

    Die Folie hängt definitiv komplett durch. Der Zollstock stoßt erst Ende Folie gegen Wiederstand (siehe Bild).

    Ist auch bei dieser Sparrenkonstruktion diese DS Fixierung mit Leisten machbar?

    Also Gutachter?

    :-(

    [​IMG]

    [​IMG]

    [​IMG]
     
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