Schlechtes Bauchgefühl und viele offene Fragen

Sorry - da ist dann english aber (zweite) Amtssprache .
Auffm Bau ist das - wenn überhaupt - sicher (nicht mehr) english. Die Zeiten der englischen Maurer- und Trockenbaukolonnen sind lange vorbei.

 

Mag schon sein. Das Entscheidende in diesem Fall ist aber doch, ob ihn ein Mensch in BRD versteht ?!

 

klar verstehen die was gemeint ist

nur mich nervt auch das denglisch Gequassel. Wenn ich mit meinen Geschäftspartner in GB oder Skandinavien spreche rede ich Englisch und in DE und A wird halt deutsch gesprochen und nicht zwanghaft irgendwelche denglischen Begriffe verwendet. Obwohl, mein Liebling ist immer noch der Facility Manager

 

Da muss ich widersprechen. "Brauchst Du Asphalt? habe ich von Baustelle übrig und mache Dir günstige Preis für Deine Hof"

Bald ist wieder Sommer, dann wird auch wieder Englisch gesprochen.

Gruß
Ralf

 

[Klugscheissmodus]
Use cases stammen aus der Software-Entwickung und sollen alle Szenarien beschreiben, die eine Software abdeckt (User fuellt Eingabemaske aus, User klickt auf "next" etc.).
Die Granularitaet kann dabei sehr unterschiedlich ausfallen.

Use cases koennen mittels UML-Diagrammen modelliert werden.

Da die Amtssprache der Informatik quasi die englische Sprache ist (die meiste Fachliteratur ist auf englisch), macht es durchaus Sinn, auch englische Begriffe beizubehalten.[/Klugscheissmodus]

Ob man im Bereich der Architektur auch von Use cases sprechen sollte, sei dahingestellt.
Man koennte es auch einfach Lebensgewohnheiten nennen, denen ein Grundriss gerecht werden sollte.

 

Mir ist gänzlich Banane wie sich manche unterhalten. Mit "To Go" und "Wellness", von mir aus auch mit "Use Cases".....Sprache dient der Verständigung und wenn "neue Wortschöpfung" diese erschweren, behindern und zu deren Unkenntlichmachung beitragen, ist dies sicher der falsche Weg (wrong way).

Klingt (sounds) aber natürlich ungeheuer wichtig (important).

Thomas

 

ich liebe es

 

ich hab nun gelernt, dass ein "Use Case", ein
anwendungsfalldiagramprogram ist.

was ein "Facility Manager", oder "Consultant"
usw...den tag über so treibt, ist mir aber immer noch
schleierhaft, obwohl ich des englischen mächtig bin.

man könnte es auch kurz
und für jeden verständlich umschreiben, mit was man
seine brötchen verdient....

 

Das könnte dann aber zu einer "Entwichtigung" führen, einer gefühlten Reduktion des gefühlten Status' des Betroffenen. Das wollen wir nun doch nicht, oder?

Für Architekten sieht's mal wieder mau aus:

Architekt - architect.

Toll!

Thomas

 

... da muß man wenigestens nicht lange
grübeln, was der mensch nun von beruf ist...

 

....ja...eben! Es ist klar, es ist eindeutig....nicht nebulös, verwirrend, unheilstiftend....

 

auch mein finnischer Bekannter ist leicht zu idendifizieren

Arkkitehti

 

was ist ein "Key Account Manager"?

 

Schlüssel Konto Manager??????

 

Consultant = Berater = ?

Was berät denn so ein Berater? Kann ja vieles sein.

 

bei uns war das mal der Großkundenbetreuer

 

Pfui....das ist völlig verständlich! Setzen. Sechs!