Bauen mit Architekt zu fixem Preis möglich?

Diskutiere Bauen mit Architekt zu fixem Preis möglich? im Bauen mit Architekten Forum im Bereich Architektur; Hallo liebe Gemeinde, nachdem ich mich nun seit einiger Zeit kreuz und quer durchs Forum gelesen habe, stellt sich mir eine Frage:...

  1. #1 Ostseewelle, 19.01.2012
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    Hallo liebe Gemeinde,

    nachdem ich mich nun seit einiger Zeit kreuz und quer durchs Forum gelesen habe, stellt sich mir eine Frage:

    Natürlich, auch wir wollen bauen - Grundstückskauf geht grad auf die Zielgerade und wir fangen an, über das Haus nachzugrübeln. Es drängt nicht, der BAu soll frühestens im nächsten Jahr starten. Aber man will ja alles gut bedenken...

    Am ehesten wird es so sein, dass wir entweder mit einem örtlichen Bauträger, der Architekten/ Bauing. im Team hat bauen (dann externe Sachverständige dazuziehen als Kontrollinstanz, Verträge werden durch Anwalt für Baurecht/ Verbraucherzentrale auf Vollständigkeit geprüft) oder mit einem Architekten planen, ihn mit der Auschreibung, Bauleitung und was die Leistungsphasen nach HOAI noch so beinhalten, betrauen.

    Was mir nicht klar ist: wieso kann man, wenn man mit dem Architekten einen Hausbau plant - keinen fixen Preis erwarten? Wenn ich mir vorher im Klaren darüber bin, was für ein Haus ich haben möchte, mit welcher Ausstattung etc. und wenn mir nicht während der Bauphase noch tausend Dinge einfallen die anders sein sollen, als ursprünglich gedacht - sollte es da nicht möglich sein, dass vor dem Bau relativ fest steht, was das HAus letztlich kostet? Es wird ein Baugrundgutachten geben, so dass da keine Überraschungen warten sollten usw.

    Ich unterstelle einem ortsansässigen Archi/ Bauing. ganz mutig, dass er Erfahrungswerte hat und die regionalen Bedingungen kennt - wieso hört man dann allerorten, dass bauen mit Archi IMMER teurer wird als geplant?? Ich glaube das einfach nicht. Aber vielleicht werde ich ja gleich aufgeklärt??

    Vielen Dank.
     
  2. #2 MoRüBe, 19.01.2012
    MoRüBe

    MoRüBe Gast

    wo war noch mal gleich...

    ... der Chipsfutter und Bierholsmilie??:D
     
  3. #3 Ostseewelle, 19.01.2012
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    Echt - so sensibles Thema hier?? Ich hoffe ganz mutig auf ein Patentrezept: "wenn ihr es so und so macht, dann wird alles gut"!:Brille
     
  4. #4 Ralf Dühlmeyer, 19.01.2012
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    Ein freier Architekt DARF selbst dann nicht sagen: Ihr Haus kostet 234.567,89 € fix, wenn er es wollte und könnte!
    Es ist auch nicht IMMER so, dass es mit Architekt teurer wird. Es gibt auch genug Fälle, wo das Budget passt.

    Was in Foren auftaucht, ist wie Krankenhaus:
    Stell Dir vor, ein Ausserirdischer kommt auf der Erde, will die Menscheit studieren und landet genau vor einem Krankenhaus.
    Lahme, Todkranke, Schwerkranke, leicht erkrankte und ein paar Gesunde, die die Kranken besuchen.
    Der rennt doch zu seiner Untertasse und schreit WEG HIER.

    Der Unterschied zwischen einem GÜ und Architekt + Einzelvergabe ist eigentlich ganz einfach.

    Beide machen/haben einen Entwurf und kalkulieren den. Beide haben Erfahrungswerte bzw bei GÜ auch Rahmenverträge, die sie zu Grunde legen.
    Beide wissen, dass die Preise steigen können:
    Gute Auftragslage all überall
    Materialkosten-/Lohnerhöhungen
    Energiekosten
    usw.

    Kommt das überraschend, stehen beide erstmal vor dem gleichen Problem - wohin damit.
    Der GÜ kalkuliert darum immer einen gewissen Zuschlag in den Preis ein. Bei 6 Vorhaben braucht er den nicht, bei 3 reicht er damit eben hin und bei einem schlägts drüber. Das gleicht er mit dem "Überschuss" aus den ersten 6 aus.
    Der Architekt kalkuliert das entweder auch ein und fängt die Mehrkosten beim z.B. Zimmerer durch nicht erhöhte Kosten beim Fliesenleger auf oder er sagt dem Bauherren - sorry - ich hab richtig kalkuliert, aber der Markt ist teurer geworden.

    PS @ Rübe :bierchen:
     
  5. Kermit

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    Der wichtigste Grund dafür das es immer teurer wird sind leider die Bauherren.

    Man kriegt nämlich ein Waschbecken schon für 59€. Das andere Waschbecken ist auch nur ein stück Keramik, halt etwas hübscher. Kost dann aber 600€. Und man baut ja nur einmal. Soll dann ja auch 30 Jahre halten. Da will man da ja auch was gescheites. Und diese Anti-Haft-Beschichtung würde ja auch viel arbeit sparen.

    Kalkuliert ist meisstens das Waschbecken für 59€. Beim Architekt als auch beim Bauträger.

    Und dann gibts noch die Toilette. Und die Fliesen. Und das Parkett im Wohnzimmer. Usw.
    Hab ich die Treppe erwähnt ? Das Standartmodell sieht doch arg bieder aus.
    Und die Haustür erst....
     
  6. #6 coroner, 19.01.2012
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    Definierte mit dem Archi schriftlich eine Kostenobergrenze bei vollumfänglicher
    Bauleistungsbeschreibung und ihr habt - wenns hart auf hart kommt - was in
    der Hand und das Thema, dass es teurer wird lässt euch kälter als manch anderen.
     
  7. #7 Ostseewelle, 19.01.2012
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    Hmmm, die Zusammenfassung lautet also: Bauen kann immer teurer werden als geplant - oder auch nicht, egal mit wem. Das beruhigt mich jetzt total. Kann man ja nichts falsch machen...

    Wir sind solche Sicherheitsfanatiker... ich seh uns schon in zehn Jahren auf dem Grundstück sitzen, nur mit nem Gartenhaus bebaut, weil wir uns nicht entscheiden können.

    @Ralf

    Krankenhaus - wie wahr... ich sollte mich nicht mehr in Bauforen rumtreiben, ich hab angesichts der Negativauswahl langsam das Gefühl, es kann eigentlich nur schiefgehen.:(
     
  8. #8 Baufuchs, 19.01.2012
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    Verinfacht dargestellt:

    Bei einem GÜ kriegst Du einen Festpreis für Planung+Hausbau.

    Einem GU gibts Du deine Planung und kriegst einen Festpreis für den Hausbau.

    (Festpreis = Änderst Du die Leistungen nicht, ändert sich der Preis nicht)


    Einem Architekten erteilst Du den Auftrag für die Planung und weisst dann, wenn alles fertig ist, was es gekostet hat.
     
  9. #9 Thomas B, 19.01.2012
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    Und das aus gutem Grunde: Der Architekt ist per definitionem dem bauherren, dessen Wohl, dessen Interessen usw. verpflichtet. Von dem kriegt er ja auch sein Honorar. So weit, so klar?

    Nun macht er einen Festpreis, verkalkuliert sich dabei aber leider um X EUR / Preise steigen um X EUR...what ever. Was passiert: Der GU kann "Einsparpotentiale" ausmachen...evtl hier was sparen, dort was sparen, dies weglassen, dort etwas weniger....

    Der Architekt müßte auch einsparen, müßte dann aber irgendwo was abknapsen, was ja nicht im Sinne des bauherren, sondern nur im seinen eigenen Sinne wäre. dann aber vertritt er nicht mehr die Interessen des BH, sondern erstmal seine eigenen (und der BH zahlt dafür!).

    Und: Er könnte natürlich solche Unsichertheiten auffangen (Sicherheitspolster einkalkulieren). Haut die Kalkulation dann aber hin, zahlt der BH das Honorar (i.O.!) und er zahlt einen Sicherheitszuschlag in Höhe von X EUR, der dem A. eigentlich nicht zustünde.

    Also: beides hat jeweils seinen eigenen Charme....nun entscheidet der BH was er will....

    Thomas
     
  10. #10 Ostseewelle, 19.01.2012
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    Zu dieser Charge gehören wir ganz sicher nicht. Haben beide im Vorleben schon mal ein HAus gebaut und sind von daher recht abgeklärt, was Luxusbedürfnisse angeht...

    @coroner

    Danke für den Tip
     
  11. #11 Baufuchs, 19.01.2012
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    Was hast Du dann?

    Nix Festpreis, was die Baukosten angeht.

    Du kannst nur dem Architekten die Planung um die Ohren hauen und Neuplanung/Änderung verlangen, wenn sich nach Ausschreibung höhere Kosten als genannt ergeben.

    GGf. Schadenersatz, wenn wegen der Überschreitung nach Ausschreibung Zeitverzögerungen für Neuplanung eintreten.

    Wenn das beschriebene Bad nach Ausschreibung/Ausführung teurer wird, glaubst Du ernsthaft, der Architekt zahlt den Mehrpreis?
     
  12. #12 Baufuchs, 19.01.2012
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    Baufuchs Gast

    Fragesteller will nach eigenem Bekunden bei Bau mit GÜ/GU einen eigenen Sachverständigen als Überwacher einsetzen.

    Dann dürfte dem GU wohl das von dir beschriebene nicht gelingen.
     
  13. #13 Ralf Dühlmeyer, 19.01.2012
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    Naja - ganz so ist es ja auch nicht.

    Es mag zwar so sein, dass der Bauherr die Differenz zwischen Schätzkosten und realen Kosten zahlen muss, aber der Planer haftet.
    Nicht für den Mehrwert/die Sowieso-Kosten, wohl aber die Folgen.

    Muss also der Bauherr 50.000 € nachfinanzieren, haftet der Architekt nicht für die Tilgung dieser 50.000, kann aber sehr wohl für die Zinsen haftbar sein.!
    Und die sind in der Regel das Hauptproblem.

    Das kann auch über die Haftpflicht abgedeckt werden.

    Sorry - Du weisst, ich vermeide das i.d.R. aber bei einem GU/GÜ gibts keine Versicherung, wenn die Kosten über Minderung aufgefangen werden müssen!

    Ausserdem kann der Bauherr beim Architekten wählen, wo er spart, wenn das Budget platzt.
    Beim GU/GÜ macht das dieser und nicht der Bauherr.
     
  14. #14 Ralf Dühlmeyer, 19.01.2012
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    Ähhh - der SV stellt das erst fest, wenns auf de Baustelle passiert ist - wenn überhaupt.
    Und dann ......
     
  15. #15 Ostseewelle, 19.01.2012
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    "Und dann..." heisst was? Ich kann mit den Andeutungen als Laie nicht wirklich viel anfangen.
     
  16. #16 coroner, 19.01.2012
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    Es gilt wie immer: Was ist vereinbart. Und wenn ich als Bauherr nicht vorzeitig
    daran denke, dass die Gespräche bei der Entwurfsplanung bei denen man hundertmal von den maximalen Kosten sprach nicht teil des Vertrages sind, so
    kann er dir in seiner Kalkulation aut deutsch gesagt das blaue vom Himmel lügen um z.B. den Auftrag zu bekommen.
    Vorsichtiger wird man da wenn so etwas Vertragsbestandteil ist.
    Was den eigentlichen "Schaden" angeht, siehe Ralf D. Das ist nicht ohne, wenn
    man mal "reingefallen" ist.

    Insbesondere hast du ohne derlei Vereinbarung *keinerlei* rechtliche Handhabe
    was eine Kostenüberschreitung angeht.
    Lies mal hier
    http://www.haus-und-grund-muenchen.de/mainw/baurecht/baukosten.html
     
  17. #17 Baufuchs, 19.01.2012
    Baufuchs

    Baufuchs Gast


    Hehre Worte.

    Liest sich ein bisschen wie der Amsteid des Bündespräsidenten, der gelobt auch:

    "dem Wohle des Volkes dienen, dessen Nutzen mehren und Schaden von ihm abwenden"

    Läuft da im Moment auch irgendwie anders.....:D

    OT:

    Stellen Architekten eigentlich Spendenquittungen über Ihre Honorare aus?
     
  18. #18 MoRüBe, 19.01.2012
    MoRüBe

    MoRüBe Gast

    ...

    ...:mega_lol: :28:
     
  19. #19 Lasse bauen, 19.01.2012
    Lasse bauen

    Lasse bauen

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    wir standen vor der gleichen Frage und haben uns (auch nach langem Studium dieses Forums) für die Variante GÜ (also Planung und Hausbau durch ein Unternehmen) entschieden.

    Hier wird oft so getan, als ob das Verhältnis Architekt<-> Bauherr immer sehr partnerschaftlich/harmonisch ist (im Dienst von Bauherr) und das Verhältnis GÜ <-> Bauherr immer gegensätzlich/austricksend und durch gewinnmaximierend geprägt ist.
    Das is totale schwarz/weiß Malerei, lass dich davon nicht beirren. Wir haben eine Baufirma gefunden, von der wir überzeugt sind (auch durch sehr viele Referenzen), dass wir fair behandelt werden. Und auch wir haben ihn fair behandelt und werden ihn fair behandeln. Man muss nicht um den letzten € feilschen und jede Luft nehmen. Sicherheit kostet halt Geld.

    Unsere Gründe für die Variante waren:
    - deine beschriebene Sicherheit bzgl. des Preises
    - Sicherheit bzgl. Bauzeit: wir haben im Baugebiet gemerkt, dass die Handwerker bei guter Auftragslage erst die Baustellen von freien Architekten "hängen lassen", da nur Einmalaufträge.
    - der Preis an sich, meist wird es mit Architekt teurer. Ja, gleiche Rahmenbedingungen, gleicher Standard, gleicher Grundriss usw. -> gleicher Preis. Aber es wird zu Details mit Archi kommen, die nicht "normal" sind, dafür sind sie ja da, Ideen zu haben. Wenn man die nicht will braucht man sie auch nicht bezahlen.
    - wir wollen kein "Design-Haus". Wir lieben gemütliche konserative Häuser mit funktionierenden Grundrissen. Das "Funktionieren" traue ich einem GÜ (mit Archi) eher zu. Extravagante, exotische Ideen darf man natürlich nicht erwarten
    - Referenzen, Referenzen, Gespräche! Wir haben keinen Architekten gefunden mit dem hier in der Gegend ein Bauherr zu 100% zufrieden waren. Einige konnten gut planen/entwerfen waren aber schlechte Bauleiter und umgekehrt.
    100% zufrieden mit unserem GÜ waren aber viele
    - dieses Forum! Vergleiche mal die Beiträge von GU/GÜ (v.a. Baufuchs oder auch Morübe) mit den Beiträgen von Architekten (z.B. Baumal, Ralf Dühlmeyer, rolf a i b) hinsichtlich Hilfsbereitsschaft, Kritikkultur und Sympathie-Wirkung. Oft wird es schnell herabwertend+beleidigend. Das schreckt ein wenig ab und mindert die Hoffnung einen zu finden mit dem man gut auskommt und 100%ig vertraut. Sorry, so kam es bei uns rüber und war echt mit (ein kleiner) Grund. Kann aber sehr subjektiv sein.

    Das kann bei euren Rahmenbedingungen, in eurer Gegend komplett anders aussehen. Die Entscheidung kann keiner Abnehmen. Wenn ihr gute Ideen + Sicherheit haben wollt ist vielleicht die Archi+GU-Variante die Beste, vor allem da ihr ja eh einen Sachverständigen einsetzen wollt. Ggf. kann das der Archi ja überhnehmen, der die Planung gemacht hat. Wenn die HOIA da keinen Strich durch die Rechnung macht und wieder nicht erlaubt.
    Fazit: Man kann mit allen Konstellationen auf die Nase fallen, daher ist euer Weg auf jeden Fall schonmal sehr richtig und gut: viel Zeit für die Entscheidung nehmen! :bierchen:

    Vielleicht schreibt ihr mal ein paar grobe Punkte auf, was ihr euch so vorstellt.
     
  20. #20 Gast036816, 19.01.2012
    Gast036816

    Gast036816 Gast

    ja - er stellt fest, dass ein mangel - oder mehrere - am bau vorhanden ist/sind und du fängst dann an zu rudern, dass dieser mangel beseitigt wird.
     
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