Lüftungskonzept nach DIN 1946 - Diskussion

Diskutiere Lüftungskonzept nach DIN 1946 - Diskussion im Bauphysik allgemein Forum im Bereich Bauphysik; Habe eben meine Anfrage an DIN per Mail als Cc bekommen. Ich bin drin :)

  1. Bruno

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    Habe eben meine Anfrage an DIN per Mail als Cc bekommen. Ich bin drin :)
     
  2. Bruno

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    Sind eigentlich jemandem Fachdiskussionen zur Lobbynorm 1946-6 in den geschlossenen Fachforen bei haustechnikdialog bekannt? Ich bin da nicht registriert.
     
  3. #23 Ralf Dühlmeyer, 30.01.2012
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    Die DIN gilt ja auch für Altbauten.
    Auf dem Wege gibt es noch eine Idiotie, die man den Normleuten um die Ohren hauen könnte.
    Für (immer noch zulässige und käuflich zu erwerbende) raumluftabhängige Thermen muss der Nachweis der Verbrennungszuluft über Raumluftverbund nachgewiesen werden.
    Also gehen die Herrschaften von einer planmässigen Luftundichte aus, sonst würde die Therme ja ausgehen und dürfte nicht abgenommen werden.
    Also watt denn nu - entweder dicht oder undicht.
     
  4. Bruno

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    Bestätigungsmail von heute 8:33 Uhr (von mir gekürzt):

     
  5. #25 Achim Kaiser, 31.01.2012
    Achim Kaiser

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    Nö, da sind nicht wirklich welche gelaufen.
    Was da manchmal abgeht sind kleine/mittlere/große Belehrungsorgien mit erhobenem Zeigefinger ... zum Produktplacenment - das wars.

    Ansonsten laufen dort keine hochkarätigen Fachdiskussionen mehr, da sich dort zu viel Polemiker die Ehre geben ... keine Ahnung, davon reichlich, aber ne ganz große Lippe ... und das ständig und dauerhaft.

    Braucht keiner der ne Ahnung hat wirklich ...

    Gruß
    Achim Kaiser
     
  6. R.B.

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    Da hast Du nichts verpasst. ;)

    Der Achim hat´s so schön beschrieben, dem muss man nichts mehr hinzufügen.

    Gruß
    Ralf
     
  7. Bruno

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    Danke. Ich bin inzwischen auf einen kritischen Artikel in "Der Bausachverständige 6 · 2010" gestoßen. Die Die Autoren Nils Oster und Jan Bredemeyer greifen u.a. meine Kritikpunkte auf. Ok, umgekehrt, die waren mit ihrer Kritik deutlich früher dran :) Aber ich scheine schon auf einen Teil der wichtigen Kritikpunkte gestoßen zu sein.

    Auszüge aus

    Wird Wohnungslüftung Vermietersache?
    Kritische Anmerkungen zur DIN 1946-6 »Lüftung von Wohnungen«

    Dipl.-Ing. Nils Oster
    Dipl.-Ing. Jan Bredemeyer
    Ingenieure für das Bauwesen,
    Prof. Hillemeier
    & Partner, Berlin

    zur Verunsicherung der Fachwelt:

    [Die Norm verschiebt] "im Wortsinn »gewohnte« Nutzungsrandbedingungen. ... mit großer Vehemenz wird verkündet, ab sofort sei ... Fensterlüftung allein nicht mehr zulässig, sondern nutzerunabhängige Lüftungssysteme seien obligatorisch."​

    zum ominösen Wärmeschutzniveau und den beiden Faktoren:
    (= einer meiner Hauptkritikpunkte)

    "Eingangsparameter für die Ermittlung des notwendigen Luftvolumenstroms [zum Feuchteschutz] sind die Grundfläche .. sowie ein Faktor, der zwischen zwei (!) Kategorien des Wärmeschutzes der Gebäudehülle unterscheidet"​

    zur Lobbyarbeit:

    "... ergibt sich hieraus implizit, dass unter den aktuellen Anforderungen an den Wärmeschutz bzw. die Luftdichtheit im Wohnungsneubau und bei Fensteraustausch im Wohnungsbestand grundsätzlich Zwangslüftungen oder Lüftungsanlagen erforderlich sind. Die von den Autoren durchgeführten Berechnungen legen sogar den Schluss nahe, dass – ungeachtet aller Erfahrung – genau dieses Ziel bei der Erarbeitung der Norm verfolgt wurde."​

    ebenfalls zur Lobbyarbeit und zur Norm als anerkannte Regel der Technik:

    "Dem Ansinnen der Norm steht die von [Heinz, 2004] bestätigte allgemeine Erfahrung gegenüber, dass lediglich ein kleiner Teil des deutschen Wohnungsbestandes insgesamt überhaupt raumklimatisch bedingte Feuchteschäden aufweist. Sogar mehr als 90 % des hochwärmegedämmten Wohnungsbestandes mit hoher Luftdichtheit, der »Zielgruppe« der DIN 1946-6, ist [Oswald, 2008] zufolge schadenfrei. Hieraus folgt, dass – auch wenn interessierte Kreise offenbar versuchen, dies »herbeizuschreiben« – DIN 1946-6 zumindest insoweit nicht allgemein anerkannte Regel der Technik sein kann."​

    zu den willkürlichen Rechenalgorithmen:

    "Das generelle Erfordernis nutzerunabhängiger lüftungstechnischer Maßnahmen ist insofern gerade empirisch nicht nachweisbar, sodass der Rechenalgorithmus aus DIN 1946-6 insofern wissenschaftlich nicht nachgewiesen und zudem nicht unter fortdauernder praktischer Erfahrung bewährt ist."​
     
  8. #28 Bruno, 31.01.2012
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 31.01.2012
    Bruno

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    Weitere Antwort vom DIN, eben eingegangen:

     
  9. raaner

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    In Ausgabe 2-2011 gibt es noch eine Stellungnahme zu diesem Artikel und in 3-2011 eine Erwiderung der Autoren zu dieser Stellungnahme (nur falls Du es noch nicht geshen haben solltest).
     
  10. #30 Alfons Fischer, 31.01.2012
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    Sie tu'n mir einen großen Gefallen. Ich hatte schon gedacht, ich bin der Einzige, der diese Norm nicht mehr ernst nehmen kann.

    Ein anderer Ansatz, nachdem ich in den von Ihnen genannten FAQs gelesen habe
    tut mir leid, aber das sind ja Stammtisch-Meinungen, die hier nachgeplappert werden!

    ich muss mich ja regelmäßig mit Schimmelschäden auseinandersetzen und beurteilen. Ich bin überzeugt, dass in mindestens 80 - 90% aller Fälle die Ursache für Schimmelbildung in Wohnräumen nicht darin begründet liegt, dass zu wenig gelüftet wird. Es wird vielmehr in der überwiegenden Anzahl der Wohnungen zu wenig oder nicht richtig (z.B. instationär) geheizt!
    Die Schimmelschäden, die wir heute sehen, haben ihre Ursache sicher zum überwiegenden Teil ihre Ursache im übertriebenen Energiesparwillen der Nutzer. Ganz davon abgesehen gibt ja es auch noch andere Ursachen für Feuchteschäden. Hier wird es aber so dargestellt, als ob das richige Lüften das Allheilbringende wäre...
    tut mir leid, so pauschal kann ICH nicht arbeiten...!
     
  11. #31 Ralf Dühlmeyer, 31.01.2012
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    Interessant finde ich aus den FAQ das hier:

    Man kann sie so bauen, ja. Aber wo ist die Einflußgrösse, wenn ich die max. zulässige Unichtigkeit ausnutzen will?

    Es ist nicht bei allen Gebäuden zu erwarten. Schick. Und wo ist das Tool, dass die Auswahl möglich macht, die Erwartung einzupflegen!

    Schick ist auch 4.2.1
    Die Norm lässt danach zu, ausgehebelt zu werden.
    Bei der DIN 18195 kann ich nicht Ing-mässig nachweisen, dass die Ansprüchen auch kleiner sein dürfen.
    Hier stellt sich die DIN in Sachen a.R.d.T. selbst in Frage!
     
  12. Bruno

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    Danke, kenne ich noch nicht. Gibt es die Artikel online als pdf? Den von mir erwähnten habe ich eher zufällig gefunden.

    http://129.233.52.74/zeitschriftenartikel.jsp?z=2011019000048
     
  13. Bruno

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    Bingo. Ebenfalls eine These von Nils Oster und Jan Bredemeyer. Sieh der von mir eben verlinkte Artikel. Die Norm geht an dieser Erkenntnis völlig vorbei. Die Annahmen der Norm gelten eigentlich nur, wenn parallel die Randbedingungen der DIN 4108 eingehalten sind, also bei +20°C Raumlufttemperatur innen.
     
  14. #34 Ralf Dühlmeyer, 31.01.2012
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    Ich sage aus meiner Praxis - es sind zu über 80% die ungedämmten oder nur minimal gedämmten Bauwerke, in denen es zu Schimmelproblemen kommt!
    In Neubauten eigentlich nur in den ersten 2 Jahren, in denen massenhaft Bauwasser weggelüftet werden muss.
    Ist der Bau endlich auf Ausgleichsfeuchte angekommen, ist in aller Regel Ruhe im Karton.
     
  15. #35 Alfons Fischer, 31.01.2012
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    je mehr ich diese FAQs lese, desto mehr muss ich mit dem Kopf schütteln.

    ein weiteres Beispiel:
    da gehe ich nicht mit, dass diese Vereinfachung vertretbar ist: das kann uns richtige Probleme verursachen, dazu habe ich weiter oben schon was geschrieben! Es reicht schlicht nicht, ein Loch im Keller einzubauen, damit es in den anderen Geschossen nicht mehr schimmelt!

    Man schreibt auch, dass für den Gebäudebestand von einem n50-Wert von 4,5 ausgegangen wird und deshalb lüftungstechnische maßnahmen nicht notwendig sind. Rechne ich mit dem Planungstool des VWL mit n50=3,0, komme ich aber auch zu dem Ergebnis, dass solche Maßnahmen nicht erforderlich sind. Was ist denn jetzt davon falsch?
    und wer sagt, dass der gesamte Gebäudebestand einen n50-Wert von 4,5 hat? (da gibt es umfangreiche Untersuchungen dazu, die belegen, dass dem nicht so ist!)

    ...ich kann das jetzt nicht alles durchlesen und kommentieren. Aber da fallen mir noch mehr Punkte auf, die ich so nicht stehen lassen will...

    Aber ein Punkt noch, gleich der erste Satz:
    das ist ja eine Anmaßung, die nicht hingenommen werden kann! Daran kann man ja ablesen, wo man hin will: möglichst schnell a.a.R.d.T. werden! Und bloß keine Rückfragen ermöglichen...
     
  16. #36 BauherrHilflos, 31.01.2012
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    Hänge mich einfach mal an. Interessanter Thread

    By the way direkt noch eine Frage zum Thema.
    Das Haus steht verschlossen seit 2007..
    Da wir konstant einen Innentemp von 21 Grad fahren..
    Die Lüftungsanlage pro Std 140 qm von den 616 qm Innenvolumen austauscht..
    Rel. Luftfeuchte liegt derzeit bei 32%..
    Blower Door Test ergab n50 von 1,1..
    Die Lüftung jedoch bei unter -5 Grad außen einen Kaltluftsee im Wohnzimmer usw. erzeugt..
    Kein Schimmel.

    Bis zu welcher Luftwechselrate kann ich runter gehen, um sozusagen, einen 70er Jahre Bau mit "normalen Undichtigkeiten" ohne Schimmel zu simulieren?
    :irre Bitte Frage nicht zu ernst nehmen. Jedoch beschleicht mich auch schon seit langem, das die Lüfttungsanlagen mit WRG insgesamt mehr Energie verbraucht (1kW elektr. am Tag) und auch Heizungsenergie aus dem Haus nuckelt, nur weil man die Anlage an den Mann bringen wollte. Vielleicht wäre ja eine normale Undichtigkeit des Hauses auf Dauer günstiger gewesen. :irre
     
  17. Julius

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    Unfug.
    Und das bezieht sich nicht nur auf Deine selbsterfundene(n) Einheiten(verwendung)...
     
  18. #38 Alfons Fischer, 01.02.2012
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    Also bräuchten wir ein Lüftungskonzept für die Neubaufeuchte, danach aber nicht mehr. ;-)

    (m)eine Lösung hierfür: Ich habe gestern erst einem Bauunternehmer empfohlen, der ein Wohnhaus Mitte Januar, als es noch wärmer war, verputzt hat (und jetzt mit Feuchtigkeit kämpft), sich einen Küchenabluft-Durchgang oder eine Strangentlüftung rauszusuchen und dort einen einfachen Sanitärlüfter reinzuhängen, um während der Bauzeit 24 Stunden am Tag einen Luftwechsel zu provozieren. das Problem ist ja, dass derzeit auf Baustellen maximal 1/3 des Tages jemand da ist, der lüften kann.
    Der genannte Lüfter kann für alle Baustellen immer wiederverwendet werden und wird dafür vorkonfenktionert. Z.B. in ein HT-Rohrstück montiert und bekommt einen normalen Lichtstromstecker.
     
  19. solib

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    Die Diskussion erweckt den Anschein, dass die Mehrzahl der Fachleute etwas gegen die Erstellung von Lüftungskonzepten einzuwenden hat.
    Mich interessiert, wie der EnEV §6(2) "Zu errichtende Gebäude sind so auszuführen, dass der zum Zwecke der Gesundheit und Beheizung erforderliche Mindestluftwechsel sichergestellt ist." planerisch ohne Lüftungskonzept Rechnung getragen werden soll?
     
  20. R.B.

    R.B.

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    Ich glaube nicht, dass jemand dagegen ist, dass ein Lüftungskonzept erstellt wird. Es geht vielmehr darum, dass den Menschen ein bestimmtes Lüftungskonzept aufgezwungen werden soll, am besten ein Konzept an dem bestimmte Beteiligte sehr gut verdienen.

    Damit das funktioniert verwurschtelt man das in einer Norm und spickt die Sache mit vielen Horrorszenarien um entsprechende Lösungen zu rechtfertigen.

    Gruß
    Ralf
     
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