Kondenswasser an Velux Dachfenster

Wenn hier ein hochgedämmtes dach vorhanden ist, aber kein V. DFF mit moderatem U- wert ( meist um Geld zu sparen), kann es schon mal zu Tauwasser kommen. Vermutlich wurde ein Thermo Star verwendet....das aber reicht oft nicht. Auch die Gestalltung der Fensterverkleidung hat großen Einfluß auf Kondenswasser.
Es wird nichts desto trotz am Einbauer liegen. Mir selber ist es bisher nicht vorgekommen, das sich an der Dachfenstern Kondensat bildet. Den Einbau planen und das Fenster Fachgerecht einbauen lassen. Die spezialisten aus einschlägig bekannten Internetportalen sin hierfür oft nicht geeignet.

 

Tja, dann sollte ich wohl die pleiteggegangene Baufirma verklagen
Aber wieso bildet sich Eis in der Gummilippe. Das hat doch nichts mit Dammung zu tun.
Das Wasser was abtropft bleibt ja flüssig und gerfriert nicht.

 

hab das gleich Problem!

Ich werde zumindets im Frühjahr die Scheibe gegen was besseres Tauschen lassen, wird von Velux als Service angeboten.

Ich hab leider zusätzlich eine sehr ungünstige Einbauposition, aber an der kann ichohne massiven Aufwand nichts mehr ändern. Das hat der DD-Meister damals versaut (Fenster sitzt zu tief und damit oberhalb einer Vormaueung, also kaum Wärme / Luftzikulation von unten)

 

Hallo,
auch ich habe das Problem mit den Veluxfenstern, hat jemand eine erfolgreiche Reklamation bei Velux erlebt?
Ich habe eine Wohnung vermietet, habe da lange selbst gewohnt und jetzt nach dem Auszug der letzten Mieter gibt es Schimmel in den unteren Ecken bei 5 von 6 Veluxfenstern!!!
Bestimmt zu wenig gelüftet und zu wenig geheizt, so wie ich es hier sehe.
Als ich da 9 Jahre gewohnt habe, hatte ich das Problem nicht!
Es ist mittlerweile nicht nur Schimmel, der Lack der Holzfenster ist von Feuchtigkeit unterwandert und fällt bei Berührung ab. mit dem Daumennagel kann ich durch leichte Bewegung parallel zum Fenster Wasser !!! aus dem Holz drücken!!!!
ist das Fenster von oben undicht? Kennt das jemand? wer hat Erfahrung damit?
Was kann ich machen?

 

Hat der Scheibenwechsel was gebracht???

 

Ist denn in Triebes schon Frühling vorbei?

@bobbau

Hast Du Dir mal die Wartungsanweisung von V.... angesehen?

Wenn Du nicht penibel nachweisen kannst, regelmäßig den Altanstrich abgeschliffen und die Rahmen neu versiegelt zu haben, wirst Du schlechte Karten haben.

 

Dachfenster....Tauwasser!?!?

Hallo zusammen,
hab das gleiche Problem an den Dachfenstern(GGL P08)ca 10 jahrealt Eis und Wasser an den Ecken und scheiben halt.
Der dachboden ist nicht bewohnt aber komplett gedämmt mit allem was dazu gehört....ich heize und lüfte regelmäsig aber bei soviel Eis und Wasser mach ich mir halt gedanken !!?!?!!
Velux service einschalten??
Rolladen??
Richtig nutzen(wohnraum)?

ich lese mich hier durch..viel Tips aber nicht 100% was hilft.

mfg

 

Auch ich habe ein ähnliches Problem, wer kann helfen?
Veluxfenster wurden 1995 eingebaut, aölles fachlich und gut, aber seit einigen Jahren fangen die unteren ecken an zu schimmeln…
Kann es sein, dass die Fenster undicht sind? Wer hat Erfahrung mit Verhandlungen mit Velux? Kann es ein Materialschaden / Herstellungsfehler sein?
Es ist mittlerweile so schlimm, dass der Lack der Holzfenster bem Berühren abplatzt und das Holz dahinter sehr feucht ist, so feucht, dass wenn ich mit meinem Daumennagel parallel zum Fenster über das Holz streiche, rinnt mir das Wasser bis zum Handgelenk!
Das Holz beginnt sich seit Herbst zu verfärben, es wird dunkler…
Wer hat hilfreiche Erfahrungen?

 

@bobbau

Postest Du in so vielen Foren, dass Du nicht mehr weißt was Du heute vormittag geschrieben hast?

Wir sollten vielleicht mal eine Umfrage der V...&Co-Geschädigten machen.
Aber das stehen leider die PC-Regeln des BEF dagegen.

 

in meinem Fall IST es geheitzter Wohnraum

 

Zitat DIN 4108-2:2003-04, Punkt 6.2: „Die Tauwasserbildung ist vorübergehend und in kleinen Mengen an Fenstern sowie Pfosten-Riegel-Konstruktionen zulässig, falls die Oberfläche die Feuchtigkeit nicht absorbieren und entsprechende Vorkehrungen zur Vermeidung eines Kontaktes mit angrenzenden empfindlichen Materialien getroffen werden.“

Zitat DIN EN ISO 13788:2001, Punkt 5.2: „Im Allgemeinen ist eine niedrigere raumseitige Lufttemperatur eher kritisch. Dies ist insbesondere der Fall für Räume mit herabgesetzter, unterbrochener oder fehlender Beheizung, in die Wasserdampf von angrenzenden wärmeren Räumen eindringen kann. Das Heizungssystem beeinflusst die Luftbewegung und die Temperaturverteilung in den Räumen. Deshalb können örtlich begrenzte kühlere Bereiche (z.B. Dachfenster) der Gebäudehülle kritische Situationen ergeben.“

 

Wohnklima

Druckausgleich:
Da die Natur stets bestrebt ist, immer ein Gleichgewicht zu erreichen, findet auf unserer Erde ein steter Druckausgleich statt. Da feuchte Luft spezifisch leichter als trockene Luft ist, steigt diese nach oben. Gerade bei Gebäuden mit ganz offener Bauweise zwischen den Geschossen wird es zu einem Hochsteigen der mit Feuchtigkeit angereicherten Luft kommen. Je höher diese feuchte Luft nach oben steigt, desto höher wird der Überdruck und je tiefer die Außentemperaturen sind, desto höher werden aufgrund der Dichteunterschiede der Luft die Überdrücke auf der Innenseite. Fenster sind nicht hermetisch dicht. Druckunterschiede an Größenordnungen von 10Pa und mehr führen dazu, dass die warme feuchte Luft von innen her in Fugen gedrückt wird und dann auf ihrem Weg nach außen an kälteren Stellen auskondensiert bzw. „Wasser ablässt“.

Zitat DIN 4108-2:2003-04, Punkt 6.1: „Eine gleichmäßige Beheizung und ausreichende Belüftung der Räume sowie eine weitgehende ungehinderte Luftzirkulation an den Außenwandoberflächen werden vorausgesetzt.“

Zitat DIN 4108-2:2003-04, Punkt 6.2: „Die Tauwasserbildung ist vorübergehend und in kleinen Mengen an Fenstern sowie Pfosten-Riegel-Konstruktionen zulässig, falls die Oberfläche die Feuchtigkeit nicht absorbieren und entsprechende Vorkehrungen zur Vermeidung eines Kontaktes mit angrenzenden empfindlichen Materialien getroffen werden.“

Zitat DIN EN ISO 13788:2001, Punkt 5.2: „Im Allgemeinen ist eine niedrigere raumseitige Lufttemperatur eher kritisch. Dies ist insbesondere der Fall für Räume mit herabgesetzter, unterbrochener oder fehlender Beheizung, in die Wasserdampf von angrenzenden wärmeren Räumen eindringen kann. Das Heizungssystem beeinflusst die Luftbewegung und die Temperaturverteilung in den Räumen. Deshalb können örtlich begrenzte kühlere Bereiche (z.B. Dachfenster) der Gebäudehülle kritische Situationen ergeben.“

 

Wohnklima

Druckausgleich:
Da die Natur stets bestrebt ist, immer ein Gleichgewicht zu erreichen, findet auf unserer Erde ein steter Druckausgleich statt. Da feuchte Luft spezifisch leichter als trockene Luft ist, steigt diese nach oben. Gerade bei Gebäuden mit ganz offener Bauweise zwischen den Geschossen wird es zu einem Hochsteigen der mit Feuchtigkeit angereicherten Luft kommen. Je höher diese feuchte Luft nach oben steigt, desto höher wird der Überdruck und je tiefer die Außentemperaturen sind, desto höher werden aufgrund der Dichteunterschiede der Luft die Überdrücke auf der Innenseite. Fenster sind nicht hermetisch dicht. Druckunterschiede an Größenordnungen von 10Pa und mehr führen dazu, dass die warme feuchte Luft von innen her in Fugen gedrückt wird und dann auf ihrem Weg nach außen an kälteren Stellen auskondensiert bzw. „Wasser ablässt“.

Zitat DIN 4108-2:2003-04, Punkt 6.1: „Eine gleichmäßige Beheizung und ausreichende Belüftung der Räume sowie eine weitgehende ungehinderte Luftzirkulation an den Außenwandoberflächen werden vorausgesetzt.“

Zitat DIN 4108-2:2003-04, Punkt 6.2: „Die Tauwasserbildung ist vorübergehend und in kleinen Mengen an Fenstern sowie Pfosten-Riegel-Konstruktionen zulässig, falls die Oberfläche die Feuchtigkeit nicht absorbieren und entsprechende Vorkehrungen zur Vermeidung eines Kontaktes mit angrenzenden empfindlichen Materialien getroffen werden.“

Zitat DIN EN ISO 13788:2001, Punkt 5.2: „Im Allgemeinen ist eine niedrigere raumseitige Lufttemperatur eher kritisch. Dies ist insbesondere der Fall für Räume mit herabgesetzter, unterbrochener oder fehlender Beheizung, in die Wasserdampf von angrenzenden wärmeren Räumen eindringen kann. Das Heizungssystem beeinflusst die Luftbewegung und die Temperaturverteilung in den Räumen. Deshalb können örtlich begrenzte kühlere Bereiche (z.B. Dachfenster) der Gebäudehülle kritische Situationen ergeben.“

Maßnahmen, die die Luftfeuchtigkeit verringern und die Warmluftzufuhr zur Scheibe erhöhen, bringen Hilfe bei der Reduzierung von Eisbildung.

 

Wohnklima

Druckausgleich:
Da die Natur stets bestrebt ist, immer ein Gleichgewicht zu erreichen, findet auf unserer Erde ein steter Druckausgleich statt. Da feuchte Luft spezifisch leichter als trockene Luft ist, steigt diese nach oben. Gerade bei Gebäuden mit ganz offener Bauweise zwischen den Geschossen wird es zu einem Hochsteigen der mit Feuchtigkeit angereicherten Luft kommen. Je höher diese feuchte Luft nach oben steigt, desto höher wird der Überdruck und je tiefer die Außentemperaturen sind, desto höher werden aufgrund der Dichteunterschiede der Luft die Überdrücke auf der Innenseite. Fenster sind nicht hermetisch dicht. Druckunterschiede an Größenordnungen von 10Pa und mehr führen dazu, dass die warme feuchte Luft von innen her in Fugen gedrückt wird und dann auf ihrem Weg nach außen an kälteren Stellen auskondensiert bzw. „Wasser ablässt“.

Zitat DIN 4108-2:2003-04, Punkt 6.1: „Eine gleichmäßige Beheizung und ausreichende Belüftung der Räume sowie eine weitgehende ungehinderte Luftzirkulation an den Außenwandoberflächen werden vorausgesetzt.“

Zitat DIN 4108-2:2003-04, Punkt 6.2: „Die Tauwasserbildung ist vorübergehend und in kleinen Mengen an Fenstern sowie Pfosten-Riegel-Konstruktionen zulässig, falls die Oberfläche die Feuchtigkeit nicht absorbieren und entsprechende Vorkehrungen zur Vermeidung eines Kontaktes mit angrenzenden empfindlichen Materialien getroffen werden.“

Zitat DIN EN ISO 13788:2001, Punkt 5.2: „Im Allgemeinen ist eine niedrigere raumseitige Lufttemperatur eher kritisch. Dies ist insbesondere der Fall für Räume mit herabgesetzter, unterbrochener oder fehlender Beheizung, in die Wasserdampf von angrenzenden wärmeren Räumen eindringen kann. Das Heizungssystem beeinflusst die Luftbewegung und die Temperaturverteilung in den Räumen. Deshalb können örtlich begrenzte kühlere Bereiche (z.B. Dachfenster) der Gebäudehülle kritische Situationen ergeben.“

Bei unser heutigen, auf Nachhaltigkeit und Energiesparren ausgelegten, Bauweise unsere Häuser, kann der Luftwechsel nur durch den Nutzer ausgeführt werden, bzw. mittlerweile gibt es gute Nutzer unabhängige Lüftungssysteme.

Den Maßnahmen, die die Luftfeuchtigkeit verringern und die Warmluftzufuhr zur Scheibe erhöhen, bringen Hilfe bei der Reduzierung von Kondensat, Schimmel und ggf. Eisbildung.

 

Wohnklima

Druckausgleich:
Da die Natur stets bestrebt ist, immer ein Gleichgewicht zu erreichen, findet auf unserer Erde ein steter Druckausgleich statt. Da feuchte Luft spezifisch leichter als trockene Luft ist, steigt diese nach oben. Gerade bei Gebäuden mit ganz offener Bauweise zwischen den Geschossen wird es zu einem Hochsteigen der mit Feuchtigkeit angereicherten Luft kommen. Je höher diese feuchte Luft nach oben steigt, desto höher wird der Überdruck und je tiefer die Außentemperaturen sind, desto höher werden aufgrund der Dichteunterschiede der Luft die Überdrücke auf der Innenseite. Fenster sind nicht hermetisch dicht. Druckunterschiede an Größenordnungen von 10Pa und mehr führen dazu, dass die warme feuchte Luft von innen her in Fugen gedrückt wird und dann auf ihrem Weg nach außen an kälteren Stellen auskondensiert bzw. „Wasser ablässt“.

Zitat DIN 4108-2:2003-04, Punkt 6.1: „Eine gleichmäßige Beheizung und ausreichende Belüftung der Räume sowie eine weitgehende ungehinderte Luftzirkulation an den Außenwandoberflächen werden vorausgesetzt.“

Zitat DIN 4108-2:2003-04, Punkt 6.2: „Die Tauwasserbildung ist vorübergehend und in kleinen Mengen an Fenstern sowie Pfosten-Riegel-Konstruktionen zulässig, falls die Oberfläche die Feuchtigkeit nicht absorbieren und entsprechende Vorkehrungen zur Vermeidung eines Kontaktes mit angrenzenden empfindlichen Materialien getroffen werden.“

Zitat DIN EN ISO 13788:2001, Punkt 5.2: „Im Allgemeinen ist eine niedrigere raumseitige Lufttemperatur eher kritisch. Dies ist insbesondere der Fall für Räume mit herabgesetzter, unterbrochener oder fehlender Beheizung, in die Wasserdampf von angrenzenden wärmeren Räumen eindringen kann. Das Heizungssystem beeinflusst die Luftbewegung und die Temperaturverteilung in den Räumen. Deshalb können örtlich begrenzte kühlere Bereiche (z.B. Dachfenster) der Gebäudehülle kritische Situationen ergeben.“

Bei unser heutigen, auf Nachhaltigkeit und Energiesparren ausgelegten Bauweise unsere Häuser, kann der Luftwechsel nur durch den Nutzer ausgeführt werden, bzw. mittlerweile gibt es gute Nutzer unabhängige Lüftungssysteme.

Den Maßnahmen, die die Luftfeuchtigkeit verringern und die Warmluftzufuhr zur Scheibe erhöhen, bringen Hilfe bei der Reduzierung von Kondensat, Schimmel und ggf. Eisbildung.

 

Kondensat zwischen Fenster und Fensterrahmen - nicht an den Scheiben

Auch wir haben Feuchtigkeit an VELUX-Dachfenstern festgestellt. Allerdings tritt diese nicht etwa an den Scheiben, sondern an den Metallbeschlägen sowie zwischen Rahmen und Fenster auf.

Das Haus ist BJ 2007, zwei VELUX-Fenster mit Kunststoffrahmen sind im Studio verbaut, zwei weitere mit Holzrahmen im Arbeitszimmer. Die Kondensatbildung tritt bei niedrigen Außentemperaturen auf, bei Temperaturen unter 0°C frieren die Fenster zu. Feuchtigkeit dringt nach innen und tropft vom Rahmen. Das Problem tritt an allen Fenstern auf, unabhängig davon, ob ein Heizkörper direkt darunter montiert ist oder nicht.

In den Dichtungen sind sichtbare Lücken und der Wind pfeift durch die Ritzen in den Ecken und zwischen Fenster und Rahmen.

An einem der Kunststofffenster wurde nun von VELUX ein Datenlogger installiert – das Gerät wurde direkt an den Fensterrahmen geklebt, je ein Messfühler war oben und unten mittig am Rahmen verklebt. Mit der Auswertung sollten wir eine detaillierte Analyse und Tipps zum richtigen Lüften erhalten. Die Auswertung liegt uns jetzt vor. Wir haben eine Messreihe (Datum/Uhrzeit, Temperatur, Luftfeuchte, Taupunkt) erhalten. Das Anschreiben besteht aus allgemeinen Ausführungen und Textbausteinen, wie sie auch hier fast wortgleich zu finden sind: „Da die Natur stets bestrebt ist, immer ein Gleichgewicht zu erreichen, findet auf unserer Erde …“, wie oben von „Antfino“ gepostet.

Was uns sehr verwundert ist die Tatsache, dass Temperatur und Luftfeuchtigkeit im Raum nicht gemessen wurden. Stattdessen zieht VELUX von den unmittelbar am Fenster gemessenen Temperaturen den Schluss, dass die Raumparameter falsch wären. Wir lüften jedoch regelmäßig mehrmals täglich und messen Raumtemperatur und Luftfeuchtigkeit mitten im Raum. Wir heizen den Raum regelmäßig auf ca. 20 – 22°C, die Luftfeuchtigkeit steigt nicht über 50%. Die Fenster sind nicht in Schlafräumen montiert.

Die Frage wäre, ob jemand Erfahrung mit solchen Messungen im allgemeinen oder mit einer VELUX-Messung hat.

Danke im Voraus und Gruß

 

hallo
scheint ja ein allgegenwärtiges problem zu sein thema 17433 hits wow.
jetzt weis ich warum ich die dinger nicht einplane . danke!!!!

gruss aus de pfalz

 

Auch wenn die besseren DFF im Einkauf wehtun, der U-Wert ist selbst bei den besseren DFF immer noch bescheiden. Wer dann sein Dach dämmt und mit einem Thermo Star um die Ecke kommt, braucht sich um dfas Kondensat eben nicht mehr kümmern. Das kommt dann von allein

 

ist aber ganzschön schwierig ohne, wenn man bei nur einem erlaubten Vollgeschoss weder fensterlose Zimmer noch eine Gaube fürs Gästebad haben will..
Wir versuchen grade die DFF rauszuplanen, aber 2 brauchts einfach..
Wir dachten an 5Star, bekommt man die ohne Kondenzwasser (FB-Heizung und Lüftung vorausgesetzt) eingebaut?
Gruß aus dem Norden

 

Der Einbau wird wohl ohne Kondenswasser funktionieren. Das 5 Star ist bei mir aber auch das mindeste was eingebaut wirde, eher besser. Wichtig ist auch das Fenster vernünftig in die Dämmebene zu integrieren um probleme die aufgrund der ungünstigen Einbausituation vorhanden sind zu minimieren.