Benötigte Vorlauftemperatur einer Luft/Wasser Wärmepumpe

Diskutiere Benötigte Vorlauftemperatur einer Luft/Wasser Wärmepumpe im Regenerative Energien Forum im Bereich Haustechnik; Hallo Leute, ich habe vor in absehbarer Zukunft meine Ölheizung auf eine Wärmepumpe umzustellen. Erdbohrungen werden denke ich nicht benötigt,...

  1. #1 Bensen83, 27.02.2012
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    Hallo Leute,

    ich habe vor in absehbarer Zukunft meine Ölheizung auf eine Wärmepumpe umzustellen.
    Erdbohrungen werden denke ich nicht benötigt, da ich in jedem Zimmer Fußbodenheizung habe und deswegen eine nicht so hohe Vorlauftemeratur benötige. Oder liege ich da falsch? ie ist es jedoch mit dem Warm-Wasser für die Dusche usw. ??? Bin echter neuling in den Sachen. Also werde bald ein Haus übernehmen und habe von Heizung noch nicht wirklich so viel Plan, also bitte nicht auslachen ;-)
     
  2. Ruppi

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    Die Wärempumpe wird (nur dann) energetische Vorteile bringen, wenn Dein Haus gut gedämmt ist. Fenster müssen auch dicht sein, etc...
    FBH ist schon mal gut, weil (wie Du richtig geschrieben hast) dann die VL Temp. niedriger ist, was die Effizienz der Wärmepumpe erhöht (Stichwort: Arbeitszahl).

    -Wann ist Dein Haus gebaut?
    -Wie ist es gedämmt?
    -Was für Fenster drin?

    Bitte lies mal die aktuelle VL Temperatur der Heizung ab und poste sie zusammen mit den aktuellen Außentemperaturen, am besten bei 3 verschiedenen Außentemperaturen. Dann kann man wenigstens ungefähr ein Bild von Deiner Konstellation bekommen.

    Wegen Warmwasser brauchst Du Dir keine Sorgen machen. Selbst wenn die WP nur für 35°C VL ausgelegt ist, fährt sie zur WW Bereitung vorübergehend ihre Leistung hoch und erzeugt dann höhere VL Temp (50° - 60°C), bei etwas niedrigerer AZ, was aber nicht so schlimm ist, weil das WW in der Regel weniger als 20% des Energiebedarfs der gesamten Heizungsanlage ausmacht.
     
  3. R.B.

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    Was hat die FBH und Vorlauftemperatur mit einer "Erdbohrung" zu tun?

    Liefere mal noch mehr Infos zum Haus, FBH usw. Ölverbrauch p.a. wäre auch ganz interessant.

    Gruß
    Ralf
     
  4. #4 Bensen83, 27.02.2012
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    Danke schon mal.

    Also das Haus ist von 1980. Und sehr gut Gedämmt. Fenster sind aus Holz. Den Rest kann ich im Moment nicht beantworten, weil ich erst demnächst wieder zu Hause bin. Also dachte man sag so dass ne Erdbohrung sinnvoll wäre, wenn man hohe vorlauftemp benötigt. Ist dem nicht so? Ps. Wie läuft das denn genau ab mit dem erhitzen des heizkreislaufs und dem ww Kreislauf? Also wenn der ww 50 grad sein soll und der heizungsvorlauf nur 35? Sind das dann 2 getrennte Wärmetauscher, oder wie?
     
  5. R.B.

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    Nein, dem ist nicht so. Bei einer hohen Vorlauftemperatur sollte man grundsätzlich von einer WP absehen.

    Zwischen Heizen und WW Betrieb wird einfach "umgeschaltet".

    Ein Beispiel. Die WP erzeugt 35°C für´s Heizen. Dann kommt die WW Anforderungen. Die Temperatur wird auf 50°C erhöht und es wird ein Ventil umgeschaltet damit das Wasser durch einen Wärmetauscher im WW-Speicher fließt. Hat dieser die Solltemperatur erreicht, dann wird zurückgeschaltet, die Temperatur wieder auf 35°C eingeregelt und das Wasser geht direkt in den Heizkreis.

    Es gibt auch noch andere Möglichkeiten, aber diese beschreibt das Prinzip wohl am einfachsten.

    Gruß
    Ralf
     
  6. R.B.

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    Ich werde den thread mal in den Bereich Haustechnik, "Regenerative Energien" verschieben. Dort ist er wohl besser aufgehoben.

    Gruß
    Ralf
     
  7. #7 Bensen83, 27.02.2012
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    Wann macht man denn Erdbohrungen? Also so wie ich es verstanden habe dienen die ja nur dazu das Medium schon vor zu erwärmen, oder etwa nicht? Lohnt es sich so sehr, dass man eine teure Bigrung machen sollte, oder ist eine Luft Wasser wp durchaus ausreichend? Und was ist, wenn es draußen wärmer ist als in der Erde? Ist dann ne Lust Wasser wp nicht sogar besser, oder liege ich da falsch?
     
  8. Taipan

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    Lies bitte mal das.
     
  9. #9 Bensen83, 27.02.2012
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    Ok neuer Gedankengang:
    Luft Wasser haben eine durchgehenden zu und Abluft zum "erhitzen" der entspannten Flüssigkeit, richtig?
    Systeme mit Erdbohrung nicht. Richtig?
    Die Erdbohrungen dienen zur Konstannten "erhitzungsremp." ( auch im Winter) richtig?
    Wäre es dann im Sommer nicht trotzdem besser wenn die Flüssigkeit nicht durch die zu dieser Zeit "kalte" Erde läuft? Oder denke ich da falsch?
     
  10. Taipan

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    Du musst andersherum herangehen: Du wirst 75% der "rauszuholenden" Energie in der Zeit brauchen, wenn der Boden wärmer ist als die Luft.
     
  11. #11 Bensen83, 27.02.2012
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    Ok. Dann gibt es Sinn, aber die Sache die ich geschildert habe ist auch richtig, oder?
     
  12. Taipan

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    Es gab keinen Widerspruch.

    Jedoch für das bisschen Energie eine zweite WP zu installieren ist sinnlos.
     
  13. #13 Bensen83, 27.02.2012
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    Sorry wenn es so rüber kam, aber war auch nicht so gemeint. ;-) sollte nur ne technische Frage sein. Und kann man was dazu sagen, wann sich ne Bohrung lohnt, oder wann man dich eher ne Luft Wasser wp nehmen. Sollte?
     
  14. Taipan

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    Ja man kann etwas dazu sagen.

    Im Rahmen einer Planung*), bei der die genaue Situation am konkreten Objekt bewertet wird, mehrere Anlagensysteme entworfen und ggf. verworfen werden, für diese die Erstellungskosten und Verbrauchskosten errechnet und miteinander verglichen werden.

    Aber mal eine andere Frage: Warum willst Du denn die Öl-Heizung rauswerfen?


    *) tauglicher Planer ist derjenige, welcher Dir hinterher nichts verkaufen will/muss
     
  15. #15 Bensen83, 27.02.2012
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    Naja irgendwann muss ich eh was machen, weil das Öl wird ja nicht billiger. ;-)
     
  16. Taipan

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    Wohl wahr, jedoch ist meist die Begrenzung des Energieverlustes des Hauses sinniger als der Tausch des Bereitstellers (und das Bedarf einer Energieberatung).
     
  17. #17 Bensen83, 27.02.2012
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    Ok. Andere Frage. Wenn die Temperaturen runter gehen von mir aus auf 0 dann verdampft die Flüssigkeit ja trotzdem, jedoch muss der Verdichter dann mehr Temperatur reinholen, oder wie? Wann ist es dann sinnvoll diesen zusätzlichen Heizstab zuzuschalten?
     
  18. Taipan

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    eigentlich müsste jetzt hier ein WP-Spezialist übernehmen. Aber ich probiere es trotzdem mal:

    Die Wärmedifferenz entsteht durch Verdichten. Wenn jetzt die Eingangstemperatur (Aussenluft) sinkt, muss, um eine gleiche Ausgangstemperatur (Heizung) zu erreichen (bei einer Heizungsanlage steigt jedoch meist mit sinkender Aussentemperatur die angeforderte Heitwassertemperatur), die eingesetzte (Verdichtungs-)Arbeit erhöht werden und das Verhältnis eingesetzte Energie zu geernteter Energie sinkt. an einem gewissen Punkt ist die Wärmepumpe nicht mehr in der Lage die Zieltemperatur zu erreichen (Verdichtergrenze), weil keine höhere Kompression möglich ist. Hier springt dann der Heizstab ein um die fehlende Differenz auszugleichen.
    Die Fördermenge des Verdichters bestimmt die abnehmbare Wärmemenge. Dies steigt bei geringeren Ausstemperaturen durch die Transmissionswärmeverluste und die Lüftungswäremverluste des Gebäudes zusätzlich an.

    Eine Auslegegung der WP auf die kältesten Tage im Jahr würde die Anlage deutlichverteuern. deswegen ist für die wenigen Höchstlaststunden im Jahr der (in der Anschaffung günstige) Heizstab eingebaut.

    Luftwärmepumpen sind an kalten Tagen dafür deutlich anfälliger als Erdwärmepumpen.

    Grundsätzlich gilt: je geringer die abgeforderte Heizmitteltemperatur und je geringer der Heizwärmebedarf des Gebäudes ist, desto eher lohnt der Einsatz einer WP. In schlecht gedämmten Gebäuden ist der Einsatz einer WP meist nicht zu empfehlen. Dies kann aber nur Vor-Ort am Objekt geklärt werden.

    Du hast allerdings immer noch nichts darüber verloren, von was für einem Gebäude wir hier reden. Deine Angabe: "Das Haus ist sehr gut gedämmt" ist leider dehnbar. (24cm Vollziegel sind im Vergleich zu einer Zeltbahn auch sehr gut gedämmt - im Verhältnis zu einer modernen Gebäudeaussenwand allerdings eine Katastrophe und Fenster aus Holz haben einen U-Wert von 5,0 bis zu 0,8 - also über das gesamte möglich Spektrum).
     
  19. #19 Achim Kaiser, 28.02.2012
    Achim Kaiser

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    Hier diverse Erklärungen zum Carnot Prozess.
    Grundlage der WP Funkion ....
    1. Wiki,
    2. Manuskript HU Berlin
    um nur mal zwei zu nennen.

    Gruß
    Achim Kaiser
     
  20. R.B.

    R.B.

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    Bei einer Wärmepumpe ist die Differenz zwischen Quellen- (Luft, Sole etc.) und Senkentemperatur (Heizkreis) entscheidend für die Effizienz. Je weniger Arbeit der Kompressor verrichten muss um so effizienter. Details zum Carnot Prozess hat Achim ja schon eingestellt.

    Ein Erdkollektor, das muss nicht unbedingt eine Tiefenbohrung sein, hat den unschlagbaren Vorteil, dass er das ganze Jahr über eine relativ konstante Quellentemperatur zur Verfügung stellt. Das macht sich insbesondere an den kalten Tagen bemerkbar, an denen die Luft als Quelle nur mit Minusgraden aufwarten kann.

    Ein weiterer Vorteil eines Erdkollektor liegt darin, dass die Wärmetauscherfläche üblicherweise viel größer ist als bei einer LWP. Ein einfaches Rohr mit 32mm Außendurchmesser und 300m Länge hat bereits eine Oberfläche von etwa 30m2. Schaut man sich dagegen den Luft-WT einer LWP an, dann hat dieser nur einen Bruchteil dieser Fläche. d.h. der Wärmeübergang von der Luft auf das Kältemittel ist bei sagen wir mal 2m2 schwieriger als bei bei Erde auf die Sole und 30m2 Fläche, auch wenn dort eine Sole(flüssigkeit) als Zwischenschritt notwendig ist um die Wärmeenergie letztendlich auf das Kältemittel zu übertragen.
    Diesen Zwischenschritt kann man sich auch sparen indem man eine WP mit Direktverdampfung einsetzt und das Kältemittel durch den Kollektor zirkulieren lässt. Das steigert die Effizienz noch einmal.

    Unter´m Strich erreicht dann eine WP mit Solekollektor eine bessere JAZ als eine LWP und eine DV sattelt noch einmal ein paar Zehntel auf die JAZ drauf.

    Zum Thema Heizstab, dieser wird nicht nur benötigt um die notwendige Vorlauftemperatur zu erreichen, selbst eine LWP erreicht beispielsweise 35°C oder 45°C bei -15°C AT, sondern vor allen Dingen um fehlende Leistung der WP zu kompensieren.
    Mit abnehmender Quellentemperatur sinkt auch die Leistung der WP. Erreicht diese einen Punkt an dem die Leistung nicht mehr ausreicht um die Heizlast des Gebäudes zu decken, dann muss die zusätzliche Leistung irgendwo her geliefert werden. Am einfachsten macht man das mit einem el. Heizstab der entsprechend dimensioniert, nur für ein paar Stunden oder Tage im Jahr aushelfen muss.
    Alternativ kann dafür auch jeder andere Wärmeerzeuger eingesetzt werden.

    Gruß
    Ralf
     
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