Kostenschätzung

Diskutiere Kostenschätzung im Baupreise Forum im Bereich Rund um den Bau; Aber nur so lange Dir nicht der nächste Handwerker auf die Pelle rückt, weil er Deine Baustelle eingetaktet hat und wissen will, ob er jetzt oder...

  1. #41 eracor86, 31.05.2012
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    Ja das stimmt, aber wenn man die Gewerke erst bestellt wenn das Vorangegangene abgeschlossen ist ist auch das organisatorisch kein Thema.
     
  2. Baumal

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    mein baurechtleranwalt nimmt 150€ die stunde,
     
  3. #43 Ralf Dühlmeyer, 31.05.2012
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    Irgendwo in meinem Hinterkopf summt ein kleines Wesen grad die Titelmelodie von Pippi Langstrumpf. Warum nur grad jetzt grad dieses Lied? :bef1006:
     
  4. #44 eracor86, 31.05.2012
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    Ich gebs auf, alle kennen sich mit der Materie aus aber niemand kann einem Preise nennen, sehr merkwürdig.
    Ich bedanke mich trotzdem für die anregenden Beiträge und werde mein Haus genauso fertig bekommen wie alle anderen aus meinem Bekanntenkreis die genauso verfahren sind wie ich es vorhabe. Ohne Anwälte und ohne das der Bau zusammenfällt.

    MfG
     
  5. Baumal

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    "die freiheit kann man einem
    zwar lassen, aber nicht geben."

    (F. Schiller)
     
  6. R.B.

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    Und Du fragst noch warum das Angebot so teuer ist? Lies Dir die obigen Beiträge noch einmal durch, dann wird´s klar.

    Deine "Lohnpreise" kannst Du einfach in die Tonne treten. Damit kann kein Mensch was anfangen.

    Und genau das ist Dein (Verständnis)Problem. Es soll nicht alles aus einer Hand kommen, sondern ein Gewerk wird komplett vergeben. Das ist ein riesiger Unterschied.

    Gruß
    Ralf
     
  7. #47 ReihenhausMax, 31.05.2012
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    Aber wieviele Jahre dauert das dann? Und Verzahnungen kann es natürlich auch
    geben, wo sich die Handwerker unter Regie von Architekt oder Bauherr
    abstimmen müssen.
    2 banale Beispiele von meiner Renovierung: 1.) Neue Fenster einbauen,
    dann WDVS drauf, dann Rolläden vom Fensterbauer montieren. 2.) Kabel für
    Klingel und Ekey vorbereiten, WDVS drauf, Elektrik fertig machen. Gerade beim
    Elektriker war ich echt froh, daß der meine Kleinscheißbaustelle nebenher recht
    flexibel mitgemacht hat.

    Wünsch Dir viel Erfolg und kannst uns ja hier berichten wie Du vorankommst,
    interessant finde ich es ja schon, wenn mal jemand andere Wege beschreitet,
    auch wenn sie nix für mich wären.
     
  8. #48 Rosmarin, 31.05.2012
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    Noch ein Erklärungsversuch, nehmen wir den Innenputz: 8€/m² reinen Arbeitslohn halte ich für zuviel, wenn damit das Spritzen von Material an die Wand und ein bisschen drüberbügeln mit dem Reibebrett bezahlt ist. Es kann aber angemessen sein, wenn dafür noch die Putzmaschine aufgebaut, Schläuche durch die Gegend getragen, Fenster abgeklebt, Materialspritzer von Boden wieder abgekratzt, ein Standgerüst aufgebaut, herumgetragen, wieder abgebaut, Eckschienen gesetzt, usw usw ... erledigt werden. Soll heißen: der Leistungsumfang ist nicht klar definiert, also ist die Preisangabe nicht zu bewerten.
    Im übrigen gibt es nicht Preise, die i.O. sind oder nicht, es gibt einen Markt für derartige Leistungen und einen Marktpreis, der sich aus Angebot und Nachfrage bildet. Den aktuell in Deiner Region angemessenen Marktpreis bekommst Du heraus, indem Du eine eine klar definierte Leistung ordentlich ausschreibt und mehrere Angebote erhältst.
    Und auch wenn Dir der Preis zu teuer erscheint, dann ist das eben der Preis, zu dem Du diese Leistung aktuell einkaufen kannst oder eben halt nicht. Dass Dein Vorgehen nicht der üblichen Prais entspricht und gelinde gesagt als blauäugig angesehen wird, das hast Du ja mittlerweile schon gemerkt.
     
  9. #49 eracor86, 31.05.2012
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    Danke !
    Mit den letzten beiden Beiträgen kann ich was anfangen :-)
    Ok, ich werde es so versuchen, Ausschreiben tätigen und mir die Leistungsbeschreibung klar formulieren lassen.
    Vielen Dank.
    Ich werde weiter berichten.
    Das blauäugige kommt von den Erfahrungen die ich in den letzten Jahren auf den Baustellen der Kollegen gesammelt habe. Dort lief es nunmal so wie ich es beschrieben habe. Ich möchte ja nicht das Rad neu erfinden, nur wie gesagt ich kenne nur diese beiden Varianten, sich selbst kümmern oder schlüsselfertig bauen, jetzt habe ich noch eine weitere Möglichkeit aufgezeigt bekommen und werde mich dieser annehmen.

    MfG
     
  10. Julkus

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    Ganz ehrlich, ich bin absolute Laiin, aber sogar mir leuchten die Antworten der Fachleute vollkommen ein. Du liest dich, als wärst du auch Laie.

    Also, Frage von Laiin zu Laie: Traust du es dir wirklicht zu die Ausschreibungen mal eben selbst zu machen? Kannst du wirklich im Detail sagen welche exakten Positionen wie ausgeführt werden sollen? So, dass du es genau beschreiben kannst um dann Angebote auf gleicher Basis zu bekommen?

    Ich würde es mir nicht zutrauen... Aber ok, das mögen manche dem Unterschied zwischen Laiin und Laien zuschreiben..... Die Frage ist: Wer baut am Ende besser?
     
  11. #51 ReihenhausMax, 31.05.2012
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    Wieviel Erfahrung hast Du denn auf den Baustellen der Kollegen gemacht, bzw.
    woran hast Du mitgearbeitet? Welche Funktion soll Dein Architekt bei dem ganzen
    weiter haben? Ich kenne auch jemand mit Chemiestudium und Promotion, der sein
    Haus in Eigenregie erfolgreich hochgezogen hat, aber der hat auch
    sein Studium im wesentlichen auf dem Bau finanziert, Vater Maurer und war da am Ende de facto als Polier tätig. Die Steine hat aber trotzdem die Maurerfirma geordert,
    die den Rohbau gemacht hat. Mir hat das gelegentliche Mithelfen und die Einblicke
    in das Projekt gereicht, um mich gegen einen Neubau zu entscheiden und bin froh
    unsere Renovierungen gut über die Bühne gebracht zu haben nachdem uns die
    Bauingenieurin unfallbedingt versetzt hat.
     
  12. #52 eracor86, 31.05.2012
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    Ich habe auf dem Bau Elektriker gelernt und dort auch einige Jahre gearbeitet bis ich in die Industrie umgesiedelt bin.
    Also die komplette Elektrik in dem Haus läuft in Eingenregie, von der HV bis zur Sat-Anlage.
    Die Abnahme selbst und die Zählersetzung erfolgt durch einen Bekannten der Selbstständig ist als Elektromeister. Ebenso beziehe ich das Material über ihn zum Einkaufspreis. Da werde ich schonmal den ein oder anderen Euro sparen.
    Des weiteren habe ich bei einem Verwandten vor zwei Jahren sein EFH komplett mit kernsaniert. Inklusive Estrich und Dach. Dachdecker ist ebenfalls in der Familie vorhanden. Lasse lediglich den Dachstuhl von einer Firma stellen.
    Also ganz unbegabt und Fremd ist mir das Bauleben nicht, wie es vielleicht bis dato schien.
     
  13. #53 Ralf Dühlmeyer, 31.05.2012
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    Da passt doch aber was nicht, oder
    :lock
     
  14. #54 eracor86, 31.05.2012
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    Doch das passt schon, habe mir für alles Preise geben lassen. Das was ich in Eigenleistung mache habe ich nur anfangs nicht erwähnt, wozu auch. Fragen kost ja nix :-)
     
  15. #55 fmjuchi, 31.05.2012
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    Da hat nun aber lange gedauert, bis jemand gemerkt hat, dass die Angebote in erster Linie der Bewertung der Eigenleistung = "Eigenkapital" dienen sollen.
     
  16. #56 klingklang, 31.05.2012
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    Aaalsoo, wir bauen auch so!

    Ales mittelständiges Bauunternehemen, wir als GU vergeben die Leistungen an Materiallieferanten und Lohnleister. Ich manage das dann, als fulltimejob Bauleiter...!
    Dass das gängige Praxis sein soll, geb ich dir recht, aber nicht für den privaten Bauherren.

    Mal abgesehen das du nieee mit den Preisen mithalten kannst die ein fachunternehmer im Einkauf bekommt, ist das Stress pur. Material da? Sub da? Erklär denen mal wenn die um sieben da sind und dein Material erst um zehn kommt (4mann x 3h x 40€ ;) )...!? Technisches geklärt? Mehraufwand? Qualitätssicherung? Rechnungen schreiben/prüfen?

    Lasse dir ne Ausschreibung erstellen und dann vergleiche die "richtigen" Angebote! Unvorstellbar das du so glücklich wirst!
     
  17. lucasg

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    Warum soll es Jahre dauern? Wenn man es gut organisiert, muss es doch nicht länger dauern als beim "Fertigbauer".(Allerdings muss man viel Zeit investieren, die nicht jeder hat)
    Ich kenne einige Bauherrn, die größere Häuser auf diese "Art" gebaut haben und innerhalb von 7-9 Monaten eingezogen sind.
    Es kann auch durchaus um einiges günstiger sein.
     
  18. lucasg

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    Es hängt doch davon ab in welchen Umfeld du dich bewegst...Für die Aussiedler aus Polen, ehemaligen Russenrepubliken etc. ist es üblich so zu bauen, wie es eracor86 tut.
     
  19. #59 Pruefhammer, 08.06.2012
    Pruefhammer

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    also mal ganz ehrlich auch wenn es manchem hier nicht gefällt:
    es gibt in der Tat Nachteile, wenn man das Material selber kauft, man sollte aber der Fairness halber die ganze Wahrheit auftischen:
    1. Am Material verdienen: es wird am Material verdient, bei vielen Firmen und kleineren Bauvorhaben aber deshalb weil das Material im Angebot teurer ist als was man als Privatmann bei halbwegs vernüftigen Konditionen bei Baustoffhandel dafür bezahlt. Den Baustoffhandel ist es egal mittlerweile an wen er verkauft, Hauptsache es kommt Geld rein, die haben ihren EK legen ihren Teil drauf, da gibts nur bei sehr großen Abnahmengen vernüftige Rabatte, die werden von vielen Handwerkern gar nicht erreicht.
    Wenn ich 3x1,5mm2 NYM brauche gehe ich zu einer großen deutschen Baumarktkette wenn mal wieder 25% auf alles außer Tiernahrung ist, der Preis der da raus kommt ist günstiger als wenn ich zum Elektro-GH rennen mit jährlich zehntausenden € Umsatz. In Zeiten des Internet kann man zumindest alles was sich verschicken lässt mit einer Suche vergleichen, da kauft kein Durchschnittshandwerker günstiger ein.
    Das wird jetzt hier bestritten, ist aber so, habe ich oft genug durch.

    Regiearbeit ist in der Tat nicht besonders zweckmässig, wenn aber nach qm abgerechnet wird sehe ich da kein Problem.

    Natürlich macht der Handwerker am Material Gewinn, soll er nicht nur-muss er auch weil:
    er bei Einheitspreisen nur das abrechnen kann, was verbaut wurde, auch der Handwerker kann nicht alles zurückgeben oder nur gegen Abzug einer bestimmten Wiedereinlagerungsgebühr, das rechnet er doch in sein Angebot ein.
    Er trägt das Risiko und hat die Arbeit: Material bestellen, Material zur Baustelle bringen, Material auf Vollzähligkeit und Mängelfreiheit prüfen, Diebstahlrisiko usw.
    Auch das ist doch im Angebotspreis berücksichtigt.
    Jetzt aber das "Schlimmste" er trägt das Kostenrisiko. Er muss mitunter ganz beträchtliche Summern vorfinanzieren, muss hoffen, dass das Geld schnell reinkommt sonst hat mancher ein Problem, was ist wenn der Auftraggeber nicht zahlt? Dann verliert er nicht nur seinen Lohn sondern auch sein Material, denn einmal verbautes Material kann und darf er nicht mehr ausbauen. Kommt es zum Rechtsstreit ist der Streitwert auch gleich viel höher.
    Bleibt noch die Gewährleistung: die wird immer wieder angeführt, in der Tat ist es schwieriger bei nicht über den Handwerker bezogenen Materials seine Ansprüche durchzusetzen, das ist aber für den kleinen Bauherr sowieso schwer genug wenn er denn einmal die Rechnung bezahlt hat. Wieviel Fälle kenne ich wo renomierte Firmen (wo alles wohrlgemerkt aus einer Hand kam) nachher nur seeeehr zäh Ansrüche bearbeitet haben, da muss vielmals gemahnt und gedroht werden bis da was passiert. Daher ist eine aufmerksame Bauleitung die wesentlich bessere Investition.
     
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