Architekt verschätzt sich

Diskutiere Architekt verschätzt sich im Bauen mit Architekten Forum im Bereich Architektur; So, jetzt hab ich auch alles fürs Dach... ...und die Situation ist hier genauso grotesk. Der Preis für das Dach ist das 3,3-fache der...

  1. #121 Hinkelstein, 14.03.2012
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    So, jetzt hab ich auch alles fürs Dach...

    ...und die Situation ist hier genauso grotesk.
    Der Preis für das Dach ist das 3,3-fache der geschätzten Kosten.

    Egal ob das jetzt Sinn macht oder nicht, ich glaube 64.000 (Euro, nicht Lire) Mehrkosten für was drunter und was drüber ohne was zwischendrin rechtfertigen einen Erkundungsgang zum Anwalt.

    Danke bisweilen für Eure rege Beteiligung.

    Hinkelstein
     
  2. #122 Ralf Dühlmeyer, 14.03.2012
    Zuletzt bearbeitet: 14.03.2012
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    64.000 € Mehrkosten??? Macht insgesamt wieviel?
    Und was für ein Dach mit was für einer Deckung?
    Der Dachstuhl sollte da ja wohl nicht mit drin sein - oder?

    UNd was für ein Palast ist das, bei dem das Dach 64.000 + X kosten soll?
    (PS - das wären ja rd 90.000 € für ein Dach :yikes)

    Ich würde mit weniger über die Kostenberechnung denn über die Angebotseinholung Gedanken machen!
    Oder liegt die Bausumme im Bereich 7-stelliger Beträge oder knapp drunter?
     
  3. #123 Hinkelstein, 14.03.2012
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    Halt stopp, konkret: Positionen Gefälleunterbau, Dachdichtung, Entwässerung und Verblechung sollten lt. Kostenschätzung knapp 17.500,- kosten, in echt sind das nun knapp 41.000,-.
    Das ist doch lächerlich, so irre kann man doch nicht daneben liegen, was ist denn da los?
     
  4. R.B.

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    Das Drama nimmt kein Ende. Wenn das so weiter geht mit den Mehrkosten, dann hast Du allein dafür mehr ausgegeben als Andere für ihr komplettes Haus. Wie wird das erst mit den folgenden Gewerken? Ich frage mich, ob er sich nicht auch da heftigst verschätzt hat. Man könnte fast meinen da möchte sich jemand auf Deine Kosten sanieren.

    Es ist zwar richtig, dass man die Baukosten nicht auf den Cent genau im Vorfeld kalkulieren kann, aber wenn die von Dir genannten Abweichungen stimmen, dann würde ich auch hellhörig.

    Jetzt stellt sich natürlich die Frage "was tun".

    Ich würde zuerst einmal prüfen lassen, ob in der bisherigen Kostenschätzung noch weitere Überraschungen verborgen sind, denn irgendwann könnten die Mehrkosten für Dich ziemlich schmerzhaft werden. Im schlimmsten Fall kippt Deine Finanzierung und die Hütte geht den Bach runter.

    Dann sollten, wie oben schon einmal geschrieben, die kommenden Arbeiten sorgfältig überprüft bzw. überwacht werden.

    Parallel dazu würde ich mal die Verträge prüfen lassen, denn es ist nicht auszuschließen, dass es zu einer gerichtlichen Auseinandersetzung kommt. Dann solltest Du schon im Vorfeld wissen was auf Dich zukommen könnte.

    Gruß
    Ralf
     
  5. #125 SmartHome, 14.03.2012
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    Kostenschätzung ist das eine, Überschreitung des Angebotspreises das andere. Ich lese immer nur den Vergleich Kostenschätzung vom A. <-> Rechnungsbetrag. Meinst Du mit Kostenschätzung den Betrag gem. Kostenvoranschlag oder die Kostenschätzung des Architekten? Falls Du die Kostenschätzung des A. meinst, hätte es nicht viel früher auffallen müssen, dass er daneben liegt?!
     
  6. #126 ralph12345, 15.03.2012
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    Was macht denn der Architekt mit seinen Kunden, die nach dem Rohbau sagen so, Geld ist alle... Haus sollte X€ kosten, ham' wir 'nen Vertrag mit Dir gemacht, Finanzierung gemacht, aber das Geld ist mit dem Rohbau nun komplett verbraucht.? Muß der wenn der so plant doch alle Naselang erleben.
     
  7. #127 Manfred Abt, 15.03.2012
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    auf jeden Fall würde ich jetzt ganz schnell mal die Kostenberechnung mit allen dahinterstehenden Mengen und Einheitspreisen fachkundig prüfen lassen.

    Und ich würde den Architekten mit Fristsetzung auffordern, eine qualifizierte und nachprüfbare Berechnung der voraussichtlichen Endkosten unter Berücksichtigung aller Kostengruppen aufzustellen. Mit Klarstellung, dass hierfür kein gesondertes Honorar gezahlt wird.
     
  8. #128 Hinkelstein, 29.06.2012
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    So, vielleicht interessiert ja den einen oder anderen der Fortgang. Ich war also bei drei Anwälten, der erste wer empört, hat aber die Sache dann doch nicht bearbeiten wollen, der zweite hat mich ausgelacht und mir erklärt, dass da gar nichts zu machen wäre, solange keine Baumangel vorliegt. Auf mein Fragen hin, ob er denn nicht im Interesse des Bauherren handeln müsse, antwortete er: jaa, naja, theoretisch. Der dritte hat die Sache untersucht und kam zu dem Schluss, dass eine Baukostenüberschreitung von 20% noch im Rahmen sei, ja aber nur durch einige wenige eklatante Kostenüberschreitungen verursacht wurde und hier evtl. was zu machen wäre, aber auch ein hohes Prozessrisiko besteht, da man nicht davon ausgehen könnte, dass das Gericht das auch so sieht.
    Wir werden jetzt also das Gespräch suchen und, tja, wissen dann auch nicht, vermutlich wird sich gar nichts machen lassen.
     
  9. mls

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    an deinem deinem wohnort gibts einige anwälte mit ahnung von bau-/honorarrecht...
    die hast du aufgesucht?
     
  10. Lukas

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    Ich würde sagen, er war bei Richtern.:mega_lol:

    Gruß Lukas
     
  11. #131 Hinkelstein, 01.07.2012
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    Ich lach mich schlapp, voll lustig...nee war ich nicht sondern natürlich bei Fachanwälten.
     
  12. #132 TraurigerBauher, 03.07.2012
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    Lieber Hinkelstein,

    ich wünsche Dir sehr, dass ihr das noch irgendwie hinbekommt.

    Wir hatten seinerzeit das Glück, dass wir vor Baubeginn die Notbremse (Anwalt, Kündigung usw) gezogen hatten. Nach meiner eigenen Erfahrung und der aus dem Bekanntenkreis sind horrende Kostenüberschreitungen beim Bauen mit Architekten leider nicht selten. Unser Anwalt, der auf Baurecht spezialisiert ist, sagt, dass er Privatpersonen davon nur abraten kann, da hier der Grat zwischen "kann ich mir noch leisten" und "ist zu teuer" recht schmal ist.
    Wirklich gelohnt hat der Gang zum Anwalt aber auch nicht, denn der war dann auch noch teuer ...

    Evtl. wäre das Hinzuziehen eines Sachverständigen zur Überwachung sinnvoll, damit nicht noch mehr schief geht (nur da einen guten zu finden ist auch nicht einfach).

    Viele Grüße
     
  13. #133 ralph12345, 03.07.2012
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    Was mir nicht in den Kopf will, vielleicht kann mich einer der Architekten hier mal aufklären. Als nciht mit Architekt gebaut habender Laie auf dem Gebiet stell ich mir das so vor:
    Bauherr mit Budget X geht zum Architekten
    Man einigt sich auf ein grobes Konzept
    Architekt - stellt grobe Kostenschätzung auf
    Architekt plant Ausfühung, beauftragt Statiker
    -->Plan fertig
    Architekt schreibt aus
    Angebote kommen
    -->Kosten stehen fest
    Hier kann doch der Bauherr schon mal die Reissleine ziehen und den Bau eine Nummer schrumpfen, wenn man um einen Faktor x über dem liegt, was die Schätzung mal ergeben hat. Noch ist nichts passiert.
    Wenn Kosten OK, dann wird gebaut und wenn die ausführenden Gewerke um zig Prozent über ihrem verbindlichen Angebot liegen.. ist dann doch ihr Problem oder? Das ist doch der Sinn eines Angebotes. Wieso kann der Bauherr von einer Rechnung von 230% über Angebot überrascht werden, wieso muss er das tragen?
     
  14. #134 Ralf Dühlmeyer, 03.07.2012
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    Das Problem ist, dass der Ablauf, den Du beschreibst, der Idealfall ist. Die Praxis sieht eher so aus, dass die meisten Bauherren schon den Bagger auf dem Grundstück suchen, wenn der Umschlag mit der Baugenehmigung im Briefkasten liegt.

    Die haben nicht die Geduld, die LP sauber nacheinander komplett abzuarbeiten. Deswegen mauert der Maurer schon, bevor die Fliesen/Klempner/Eli-arbeiten ausgeschrieben sind.
    Und dann ist es zu spät, das Haus im Kopierer runterzuskalieren.
     
  15. #135 Manfred Abt, 03.07.2012
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    Ich glaube, neben den von Ralf beschriebenen bauherrenseitig bedingten Problemen gibt es noch mindestens zwei weitere häufige Problembereiche:
    • die durch den Architekten/Planer ausgelösten Probleme
    • die durch die fehlende Chemie zwischen Bauherr und Architekt ausgelösten Probleme

    Gut ist, wenn der Bauherr weiß, wo seine Bauherrenaufgaben liegen und wenn er sie konsequent durchführt.
     
  16. #136 ralph12345, 03.07.2012
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    @Ralf
    find ich irgendwie unseriös, schon mal mit einem Projekt anzufangen, was finanziell nicht zu Ende geplant ist und dabei billigend in Kauf nimmt, daß es am Ende den Bauherren finanziell überfordern könnte...

    Ich mein, entweder hat man als Architekt das Haus in dem Stil mit zig Baufirmen schon zigmal gebaut und es gibt da keine Überraschungen mehr, danach sieht das hier nicht aus - oder man muß dem Bauherr sagen, daß das finanziell noch irgendwo im ungewissen ist und zwischen 100.000 und 500.000 enden kann und alle besser beraten sind, das sorgsam zu Ende zu planen.

    Mehrkosten von 10..20 Tsd. am Ende ok, aber 20.000 bei jedem Gewerk? Da wäre bei uns nach dem Estrich wohl Schluss gewesen mit dem Weiterbauen.

    Ansonsten.. siehe Post #125, zwischen Kostenschätzung und Rechnung gibts doch ein Angebot... Bekommt das der Bauherr nicht zu sehen? Wenn das Angebot mal eben das x-fache der Schätzung beträgt, wird das doch nicht ohne Rückfrage beauftragt oder???
     
  17. #137 Manfred Abt, 03.07.2012
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    Siehste, dass mein ich mit Übernahme der Bauherrenaufgaben. Da merkt man schon an deiner Frage wo die Probleme liegen.

    Es ist normal und es ist Aufgabe (und auch im Interesse) des Bauherrn, dass er die Aufträge an die Firmen selbst erteilt. Dass kann er nur, wenn er alle Angebote und eine Angebotsprüfung des Architekten vorliegen hat.

    Ergänzung: und darauf auch notfalls bestanden hat, denn dafür bezahlt er auch.
     
  18. Lukas

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    Der Konstellationen, wie man sowas an den Baum fährt, gibts viele.
    Blauäugige hektische Bauherren und schlampernde beruhigende Architekten und dazwischen jede Menge Mischformen und andere Beteiligte.

    Ein Hauptfeind bleibt die Zeitnot, die meist schon von Anfang an dabei ist. Sowas wäre zu umgehen - ist aber nicht leicht, weil da jemand den Ars.. in der Hosen haben muss, das auch zu sagen.
    Da wird schon mit heißer Nadel gestrickt, weil ja vermeintlich Bereitstellungsgebühren und Doppelbelastungen aus Mietzahlungen drücken würden. Das ist verdammt kurzsichtig, weil die Folgekosten der Hektik sowas ganz locker übersteigen.

    Diese Fehler werden aber immer wiederholt.:irre

    Gruß Lukas
     
  19. #139 Ralf Dühlmeyer, 03.07.2012
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    Ich habe noch nicht eins meiner Projekte auch nur noch EINMAL gebaut. Geschwiege denn zig mal mit den gleichen Firmen.

    Dann wär ich nämlich GÜ - und das will ich nicht!
     
  20. #140 Hinkelstein, 03.07.2012
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    Ralf,
    Du hast recht, der Ablauf ist das Problem, nur dass dieser Ablauf eben vom Architekten und nicht von uns kam. Wir hatten doch noch nachgefragt, ob da nicht vorher der Statiker dazukommen sollte? Nein, hieß es, sonst kommt man ja zu gar nichts, hieß es, das sei gängige Vorgehensweise, hieß es, das sei sicher, hieß es.
    H.
     
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