Kosten für den Bodenaustausch

Diskutiere Kosten für den Bodenaustausch im Tiefbau Forum im Bereich Neubau; Hallo. Ich muß für mein Bauvorhaben einen Bodenaustausch vornehmen lassen.Die Hausbaufirma nannte mir einen Preis von ca.12000€:yikes . Ist...

  1. #1 sven7175, 28.12.2006
    sven7175

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    Hallo.
    Ich muß für mein Bauvorhaben einen Bodenaustausch vornehmen lassen.Die Hausbaufirma nannte mir einen Preis von ca.12000€:yikes . Ist dieser Preis berechtigt oder kriege ich das billiger mit ner anderen Firma hin? Es handelt sich um ca.400 Kubikmeter die entsorgt und natürlich auch wieder eingebracht und verdichtet werden müssen und es ist laut Bodengutachter ein Gemisch aus Asche und Ziegelbruch.Danke schon mal für die Antworten.:28:
     
  2. #2 Carden. Mark, 28.12.2006
    Carden. Mark

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    und öbuv SV für das Maurer- und Betonbauerhandwerk
    je nach Fahrtstrecke, Entsorgungskosten, befahrbarbeit der Baustelle usw.

    Der Preis ist aber in etwa OK.
     
  3. ISYBAU

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    30 €/m³ sind grundsätzlich in Ordnung. Je nach den von Mark genannten Randbedingungen kann der Preis im günstigen Fall nur sehr wenige €/m³ darunter liegen oder aber im ungünstigen Fall deutlich! darüber.
     
  4. #4 elisabeth, 29.12.2006
    elisabeth

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    hallo
    wir hatten das glück das wir selber ausgekoffert haben und dann wurde nur 400m3 sand geliefert, eingebaut und verdichtet...den alten *guten* sand haben wir auch behalten...daraus wird noch ein wall :-)

    wir haben so fürs liefern, einarbeiten und verdichten nur 5,50 euro pro m3 bezahlt :-)
    und der liebe baggerfahrer der das *grobe* loch gemacht hat .... hat von uns 100 euro bekommen :-) denke da haben wir einen guten fang gemacht oder???
    lg
     
  5. juwido

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    @elisabeth

    Hallo,
    ..das riecht aber nach Schwarzarbeit !? :deal :motz

    (Wen willst' denn hier im Forum damit provozieren ?!)

    :D J.W.
     
  6. #6 elisabeth, 29.12.2006
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    Niedersachsen dort wo es schön ist :-)
    lach....

    nein nein!!!!!!
    nix schwarzarbeit....sorry!!!!

    denke so kann man das nicht sagen!!!!!
    der liebe herr war ja mein bruder ...und die 100 euro waren fürs ausleihen des baggers!!!!

    soviel ich weiß ist das keine schwarzarbeit.....ansonsten lasse ich mich da auch gerne belehren!!!!
     
  7. #7 Carden. Mark, 29.12.2006
    Carden. Mark

    Carden. Mark

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    und was willste uns damit sagen?????

    Solche Beiträge sind kontraproduktiv.
     
  8. blaupm

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    ...recycling bzw füllkies incl lagenweise verdichtung bei uns ca 17,-netto!
     
  9. ISYBAU

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    ... zuzüglich Aushub und Entsorgung, um die angefragte Leistung zu komplettieren ?
     
  10. Tom43

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    Bodenaustauschkosten

    Hallo,

    ich wollte mal wissen, inwieweit die m³-Preise für Bodenaustausch, inkl. Entsorgung, Einbringen und Verdichten des neuen Materials aktuell sind (die vorgefundenen Beiträge sind nahezu 2 Jahre alt und mittlerweile könnten sich die Kostenstrukturen durch den Teuro ebenfalls drastisch verändert haben).

    Kann mir da jemand weiterhelfen oder hat die Annahme von 30 € / m³ auch heute noch seine Gültigkeit. Abweichungen sind je nach Bodenuntersuchungsergebnis möglich

    Gibt es je nach Bundesland Unterschiede ?

    Dankeschön im voraus für Ihre Antwort.
    :winken::28:
     
  11. gast3

    gast3 Gast

    es gibt keinen allgemein gültigen Preis, vor allem für Transport und Entsorgung (und für "Asche / Ziegelbruch" allemal in Ordnung).

    Jeder BauherrIn sollte mal berücksichtigen, dass der Aushub sein Eigentum ist und er/sie demnach auch die Verantwortung trägt, wenn der "Abfall" (und das ist es eben, sobald es auf der Baggerschaufel ist) nicht ordnungsgemäß beseitigt wird. Bei den berühmten "geizistgeilangeboten" wäre ich zumindest vorsichtig.


    Gruß

    Helge
     
  12. KATMat

    KATMat

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    nannte einen Preis von ca. 12.000 €

    heisst ja offenbar nicht, dass ein verbindliches Angebot vorliegt. Wenn ja, dann schnell zuschlagen.
    Interessant finde ich die Bewertung (Asche und Ziegelbruch) der Situation in den bisherigen Antworten insbesondere, wenn ich sie mit dem thread - http://www.bauexpertenforum.de/showthread.php?t=27345&highlight=schwermetalle - vergleiche.
    Asche bedeutet in diesem Zusammenhang wahrscheinlich Schlacke und die Schadstoffgehalte können durchaus in dem Bereich des zitierten threads und darüber liegen.
    Die Entsorgungskosten für das Material würden sich im Rhein-Main-Gebiet vermutlich zwischen 10 €/t und 40 €/t, abhängig von den Schadstoffgehalten, bewegen. Mal ganz abgesehen von möglichen weiteren Kontaminationen und Auflagen. Das wären bei ca. 600 t dann schonmal 6.000 - 24.000 €. Und die Verbreitung der deponieähnlichen Auffüllung ist ja möglicherweise auch nicht genau bekannt.
    Wenn das Zeug ohne Analyse weggeht, sollte mich das wundern. Ebenso, wenn das "Angebot" der Hausbaufirma bei einer Einstufung als LAGA Z2 oder > Z2 noch Bestand hat.
     
  13. fengi

    fengi

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    ...Unterschiede gibt es ganz sicher. Wir ( in Schleswig-Holstein ) haben vor zwei Monaten eine Ausschreibung verloren, bei der wir 2000m³ unbelasteten Boden, lösen, laden und entsorgen für 8,-€/m³ netto angeboten hatten. Ein anderer machte es für 7,40€ netto.
    Ich selbst habe vor 10 Jahren für 500m³ 18,-DM/m³ bezahlt.

    Hängt eben immer von Bodenart, Transportdistanz, Entsorgungskosten und der Möglichkeit ab, evtl. Austauschboden gleich als Rückfracht wieder anzuliefern.

    fengi
     
  14. #14 fraugiraffe, 06.11.2012
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    Guten Abend,

    ich bin neu hier und habe eine Frage zu unserem Wunsch-Grundstück.

    Es handelt sich um ein kleines Baugebiet, dass insgesamt von einer Firma vermarktet wird. Da diese Firma selbst auch ein paar Häuser gebaut hat, wurde im August 2008 ein Bodengutachten erstellt. Eine dieser Bohrungen ist direkt auf "unserer" Grundstückgrenze und damt nur ca. 5 m vom geplanten Hausstandpunkt entfernt.
    Ich weiß, man soll direkt da, wo das Haus hinkommt auch nochmal bohren lassen.

    Es gibt noch andere Bohrungen auf dem großen Bereich (14.000 qm), die ähnliche Schichten aufweisen.

    Wir haben jetzt dieses vorhandene Bodengutachten unserem bereits kontaktierten unabhängigen Baugutachter gegeben.

    Der hat uns folgende Antwort gegeben:
    Die Bohrung 5 weist eine Mutterbodenschicht von 65 cm nach. Je nach Anbieter geht man in den Bau- und Leistungsbe-schreibungen von 30 cm aus. Die Mutterbodenschicht muss komplett entfernt und durch ein Sand- oder Kiespolster ersetzt werden. Es ist also mit Mehrkosten zu rechen.

    Übrigens kommt unter dem Mutterboden eine ca. 2,50 m dicke Schickt Geschiebe

    Nun meine Fragen:
    1. Was hätte es für Folgen, wenn wir diesen Austausch nicht vornehmen lassen? (ich hbae zufällig den Bauherren von Nebengrundstück getroffen, er hat es bleiben lassen).

    2. Ich müßte doch "nur" ca. 35 cm austauschen lassen, da die oberen 30 cm doch sowieso vom Bauträger ausgebaggert und auf dem Grundstück gelagert werden. Odre sehe ich das falsch.
     
  15. #15 fraugiraffe, 06.11.2012
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    Huch, hier Teil 2:

    3. Kann mir jemand sagen, was das ungefähr kosten wird (das Grundstück liegt nahe Pinneberg, in S-H)? Der Boden, der raus muss, ist ja Mutterboden. Muss also nicht irgendwie speziell entsorgt werden. Ich galube, wir können ihn nicht verwenden, da das Grundstück "nur" 475 qm groß ist.

    4. Im Test des Bodengutachtens ist folgender Satz: Für nicht unterkellerte Baukörper sind Schutzmaßnahmen gemäß
    DIN 18 195 vorzusehen? Weiß jemand, was das heißt?

    Wir haben den KV fürs Grundstück noch nicht unterschrieben, da wir uns über die Folgekosten des Bodengutachtens noch nicht im Klaren sind.

    Für Antworten wäre ich sehr dankbar.
     
  16. #16 RMartin, 06.11.2012
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    Natürlich muss der Oberboden (neue Bezeichnung für Mutterboden) unter dem zu errichtenden Gebäude sowie unter sonstigem zu befestigendem Gelände weg.

    Womit dann aufgefüllt wird und wie tief sowieso gegründet wird, etc. hängt dann von vielen weiteren Faktoren ab. So pauschal kann das in dem Stadium nicht in Preisen beziffert werden. Da wird es bei Eurem Bauvorhaben andere Dinge geben, die preislich mehr ins Gewicht fallen werden und kritischer angeschaut werden müssen als eine ca. 65cm dicke Oberbodenschicht.

    Nach DIN 18195 muss halt abgedichtet werden. Das sollte dann aber Euer Architekt wissen und entspr. planen.


    Der guten Ordnung halber hier der Hinweis, dass wie Du richtigerweise schon erwähnst, eine einzige Bohrung auf Grundstückgrenze nicht zwingend ausreichend ist um genug Rückschlüsse auf den Boden unter dem späteren Haus schliessen zu können.
     
  17. #17 fraugiraffe, 06.11.2012
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    Guten Abend,

    danke für die schnelle Antwort!

    Ich fürchte, wir sind echt noch ganz am Anfang und etwas blauäugig.

    Heißt das, dass auch bei der Auffahrt, Carport und Terrasse jeweils diese Schicht ausgetauscht werden muss?

    Ich habe von Bodenaustauschaktionen gelesen, die 10.000 € gekostet haben. Dann wäre unser geplantes Bugdet überschritten, da schon der Grundstückspreis mit 350 €/qm zu Buche schlägt.

    Ich versuche mir halt grad einen relastischen Überblick über alle Kosten zu verschaffen.

    Viele Grüße
     
  18. #18 RMartin, 06.11.2012
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    Ja, genau das heisst das.

    Aber auch für die angeführten zu errichtenden Dinge muss sowieso Erde ausgeschachtet werden (für Auffahrt und Terrasse z.B. Unter- und Oberbau).

    Wenn der Oberboden nicht kontaminiert ist, sollte wie schon von mir erwähnt im Regelfall diese 65cm Schicht bei Euch nicht der größte Angstfaktor bzgl. Kosten sein. Da wird es andere Dinge geben.
     
  19. ms2012

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    Wir haben in der Nähe 10,75 € zzgl. MWST für Füllsand+verdichten bezahlt- ausschachten 3,- € zzgl. (pro m3,bzw. tonne), 1,- € Feinplanum-
    den Mutterboden haben wir auch behalten (wären 12,- € zzgl. MWST gewesen)-wie da der generelle Preis aussieht weiß ich aber nicht, wir haben den auf Empfehlung genommen und keine weiteren Preise eingeholt.

    Ist die Frage ernst gemeint, ob man den Mutterboden drin lassen kann????????????

    Die wirklichen Folgekosten sieht man erst ganz am Ende, da können trotz Bodengutachten noch mal ein paar Tausender dazu kommen (bei uns waren es nochmal 2.000,- €)
     
Thema: Kosten für den Bodenaustausch
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