Wände ohne WDVS

Diskutiere Wände ohne WDVS im Baubiologie Forum im Bereich Rund um den Bau; das geheimnis ist wahrscheinlich dieser kaminzugeffekt. ist dieser nicht vorhanden, dürfte eps relativ unproblematisch sein. ist er vorhanden,...

  1. #181 dquadrat, 13.02.2013
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    das geheimnis ist wahrscheinlich dieser kaminzugeffekt. ist dieser nicht vorhanden, dürfte eps relativ unproblematisch sein. ist er vorhanden, sollten andere dämstoffe anwendung finden.

    ich hab jedenfalls schon einige eps fassaden gesehen, die durch brennende mülltonnen angegokelt waren. mit geringem schaden.
     
  2. Roth

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    Solange die Hersteller die Tests bei privaten Instituten beauftragen und bezahlen, wer weiß? Die Ergebnisse werden dann beim DIBt eingereicht und die Zulassung beantragt.

    Korrigiert mich bitte, wenn ich das Procedere falsch widergegeben habe.
     
  3. Neutal

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    Einfach mal die Namen derer ansehen die in entsprechenden Gremien sitzen und mit denen der Verantwortlichen in der Dämmstoffindustrie vergleichen. Die Antwort wirst Du selber finden. Ich kenne zumindest im Holzbau einige die sogar ohne Bezahlung dort sitzen und Ihre Freizeit opfern. Vorteil: Normen sind eher im eigenen interesse und man legt sich keine Steine in den Weg...;-)
     
  4. Mark

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    @ Flocke: Natürlich sitzen in Gremien u. a. auch Vertreter der Industrie und des Handwerks. Sollen Normen und Gesetze nur von Politikern und Hochschulprofessoren erstellt werden?
     
  5. #185 Rosmarin, 13.02.2013
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    Genau! Erst beim Haus, dann beim Eigentümer. :) Und jetzt sind wir schon bei den atmenden Wänden angekommen ... das wird ja immer besser ... mehr mehr mehr ...
     
  6. #186 dquadrat, 14.02.2013
    dquadrat

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    mal abgesehen davon, daß das mit dem raumklima quatsch ist, kann gerade auch eine hinterlüftete vhf im brandfall durch den kamineffekt schönen schaden anrichten. das ist auch der grund, warum eps als dämmung bei diesen systemen nicht zugelasssn ist.

    der außendienstler des herstellers der platten meiner vhf sprach i.ü. davon, daß trotzdem oft die preisgünstigere variante styropor als dämmung zum einsatz kommt. das ist dann wirklich fahrlässig.
     
  7. R.B.

    R.B.

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    Da bleibt wohl nur eine Blechfassade um die Brandlast gering zu halten. :)

    Gruß
    Ralf
     
  8. #188 Ralf Dühlmeyer, 14.02.2013
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    Nö, da bleiben auch noch Faserzement (heute ohne das böse A-Wort), Keramik und (Dach)Ziegel
     
  9. R.B.

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    Um mal weitere Vergleiche in den Raum zu werfen, hat schon mal jemand über den PVC Rolladenpanzer über dem Fenster nachgedacht? Da hängen bei einem einfachen Fenster mit etwa 1m Breite problemlos 1,5m2 PVC im Kasten, oder umgerechnet ca. 6kg oder 30kWh.
    Was passiert mit dem Rahmen- und Fensterprofil? Die werden den Temperaturen wohl auch nicht standhalten. Zusammen auch grob 60kWh.

    Aber weiter im Thema.

    Oben wurden ja die Brandriegel angesprochen, die bei höheren Gebäuden zwingend erforderlich sind. Jetzt habe ich dazu nur Untersuchungen etc. gefunden, die zu folgender Empfehlung führen (unter anderem)

    Wenn solche Brandriegel angeblich vom Feuer übersprungen werden, warum empfiehlt man nicht einfach 30cm anstatt min. 20cm? Wäre es vielleicht eine Lösung, wenn man diese Brandriegel auf metallische Sockelschienen setzt?

    Gruß
    Ralf
     
  10. #190 Biberschwanz, 14.02.2013
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    noch "besser": PVC-Rolladenpanzer in PUR-gedämmten Rolladenkästen - echt lecker, wenn die anfangen zu brennen ...

    Ralf,

    ich bewundere Deine Ausdauer hier sachlich zu argumentieren und ruhig zu bleiben. :respekt

    Ich muss ja zugeben, dass ich am Anfang auch "monolithisch und sonst nichts" gedacht habe. Je länger ich versucht habe Belege für viele der (vermeindlichen) Argumente kontra WDVS (auch mit EPS) zu finden, desto mehr bröckelte die "WDVS geht ja gar nicht"-Welt. Übrig blieben jede Menge Glauben, Bauchgefühl und persönliche Vorlieben ...

    Beispiel - HBCD
    Klar, in EPS für WDVSe wird ein Flammschutzmittel eingesetzt. Das wird dann schnell zu einer mehr oder minder akuten "Gefahr für Leib und Leben" hochstilisiert. Leider wird bei der Diskussion dann immer gerne vergessen, dass HBCD im EPS aussen an der Fassade klebt und dem HBCD keiner gesagt hat, wie es durch die Hintermauerung kommt, anstelle den einfacheren Weg durch Armierung und Putz zu gehen. Interessant ist auch, dass vielen anscheinend nicht bewusst ist, dass im Innenraum auch Gegenstände sind, die flammhemmend mit bromhaltigen Mitteln ausgerüstet sein können (z.B. Textilien oder Kunststoffgehäuse um Elektroartikel). Teilweise mit deutlich höheren Konzentrationen, als im EPS aussen. Also wenn ich mir um etwas Sorgen mache - vor allem auch im Brandfall - dann zuerst um die Gegenstände im Innenraum. Warum nun EPS mit HBCD gleich zu Sondermüll wird, das Sofa, das mit entsprechend ausgerüsteten Textilien bezogen ist, aber nicht, konnte mir bisher auch keiner schlüssig beantworten. Warum das WDVS-EPS nicht in die Müllverbrennung kann oder soll erschließt sich für mich auch noch nicht. Gerade die Müllverbrennungsanlagen sind gut überwacht und haben entsprechnde Abgasnachbehandlungssysteme, da würde ich mir eher um PVC im zu verbrennenden Müll sorgen machen. Aber vielleicht kann mir das ja noch einer nachvollziehbar erklären.

    Thema Veralgung
    Ob ein WDVS jetzt schneller oder gleich schnell wie entsprechend hochdämmendes Mauerwerk (gleicher U-Wert der Wand) veralgt bzw. ob das Risiko dass sich überhaupt Algen bilden nun größer ist, kann ich nicht sagen. Ich habe keine schlüssige Vergleichsstudie gefunden. Hat jemand so eine vorliegen, die man auch im Original lesen kann ? Also kein Höhrensagen oder Verweise über x Ecken auf einen Vortrag, den man nicht mehr bekommt ?
    Was mich sehr nachdenklich gemacht hat, war der Kommentar von unserem Hausmeister (früher Maler): die Straße runter standen zwei veralgte Häuser, beide aus den späten 80er, Anfang der 90er. Eins aus roten Ziegeln, eines mit WDVS (max. 10 cm) - und nun ? Interessant war, dass bei beiden Häusern nur die Seite zum Feld befallen war, obwohl das nicht die Nordseite war ! Offenbar gab es hier Faktoren, die entweder für sich oder in Kombination miteinander, sehr viel wichtiger waren, als die Frage WDVS oder monolithisch.

    Brandverhalten
    Da wir ja hier einen Fachmann von der Feuerwehr haben, wäre ich an einer Statistik / Studie interessiert, die den Einfluß von EPS-WDVS auf die Auswirkungen von Bränden insbesondere im EFH untersucht. Ich habe keine gefunden. Gibt es so etwas ? Einfach mit Beispielen zu argumentieren, überzeugt mich jetzt nicht besonders.

    Viele Grüße
    Biberschwanz
     
  11. #191 Werner Sch, 15.02.2013
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    Um hier zu brauchbaren Ergebnissen zu kommen müsste man wohl Großversuche durchführen. Also eine komplette Wand in angemessener Größe aufbauen und unter realistischen Bedingungen abbrennen.

    Die Ergebnisse könnten ernüchternd ausfallen da man hierbei nicht steuern kann wie bei den Brandschachttests.

    @Biberschwanz
    Wenn du dich für EPS entschieden hast ist das in Ordnung. Schließlich ist ja alles zugelassen und vor allem in der Sanierung werden Millionen von Kubikmetern verbaut.

    Und wenn du bei der Abwägung das Thema Umweltverträglichkeit außen vor lässt ist das deine freie Entscheidung. Dann mußt du dir über HBCD und Biozide auch keine Gedanken machen.

    Das Thema Brandschutz wird jemand der bei der Feuerwehr Verantwortung trägt und Brandabschnitte und Rettungswege im Hinterkopf hat immer anders Beurteilen als ein privater Bauherr für den ganz andere Dinge Priorität haben.

    Gruß
     
  12. R.B.

    R.B.

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    Das kannst Du noch so oft schreiben, es wird dadurch nicht richtig.

    Das interessiert bei einem EFH schlichtweg gar nicht. Selbst bei großen Fassaden ist das kein Problem sofern fachgerecht ausgeführt, wobei ich aber zustimmen würde, wenn mir jemand belegen könnte, dass man die Maßnahmen verbessern müsste.

    Gruß
    Ralf
     
  13. Monipa

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    über HBCD sicherlich nicht. Im EPS liegt der Anteil unter 1 %, in vielen Kleidungstücken hingegen liegt der Anteil oft jenseits der 5 %. Und dann überleg mal, wieviel Tonnen Kleidung jährlich irgendwie "entsorgt" werden.

    Gruß
     
  14. Mark

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    Den Konjunktiv kannst du streichen. Diese Versuche, man mag es kaum glauben :e_smiley_brille02:, wurden schon durchgeführt. Die Prüfinstiute und Behörden waren tatsächlich schon vor Jahren so schlau. Es wurden sogar richtige Gebäude (Abrissgebäude) gedämmt und anschließend abgebrannt.
     
  15. R.B.

    R.B.

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    Dann wird´s wieder nichts mit meiner Grillparty. ;)

    Gruß
    Ralf
     
  16. #196 Werner Sch, 15.02.2013
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    Uff, ... Du bist ja echt hartnäckig mit Deiner Überzeugung. Und Du stehst damit im direkten Widerspruch zur Haltung des Umweltbundesamtes.

    Auszüge aus dem UBA-Bericht:

    • „Weltweit werden jährlich ca. 22.000 t HBCD verwendet, der Verbrauch in der EU beträgt etwa 9.600 t. Es wird vorwiegend zum Flammschutz bei Polystyrol-Dämmstoffen eingesetzt.“
    • „Bislang ist kein Flammschutzmittel für PS-Dämmstoffe bekannt, das als Ersatzstoff für HBCD geeignet wäre.“
    • „Die Risikobewertung hat direkte Risiken und ein systemisches Risikopotential ergeben. Die Verarbeitung von HBCD verursacht erhebliche lokale Risiken für Mensch und Umwelt (Gewässer, Sedimente). Kritische Punktquellen sind Anlagen zur Formulierung expandierten und extrudierten Polystyrols (EPS, XPS) und zur Beschichtung von Textilien. Die Expositionsszenarien der Risikobewertung belegen gesundheitliche Risiken am Arbeitsplatz als Folge des Einatmens von HBCD als Feinpuder. Die starke Bioakkumulation (Anreicherung in Lebewesen) verursacht weiterhin indirekte Risiken über alle Nahrungsketten, besonders für Meeressäuger.“
    • „HBCD ist toxisch für Gewässerorganismen. Es ist in zahlreichen marinen Organismen sowie in der menschlichen Muttermilch nachweisbar.“
    • Das UBA plädiert dafür, zur Wärmedämmung – soweit technisch möglich – andere umweltverträglichere Dämmmaterialien zu verwenden, bis ein alternatives Flammschutzmittel für PS gefunden ist.“


    Was sagst Du dazu?
     
  17. R.B.

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    Was das UBA sagt ist doch völlig nebensächlich, dort sitzt niemand der auch nur die geringste Ahnung von Technik hat.

    Abgesehen davon, steht in Deinem Zitat nichts davon, dass EPS gefährlich wäre weil dort HBCD eingesetzt wird. So lange das Zeug an der Wand hängt juckt das alles nicht. Wenn es dem Recycling zugeführt wird ist es auch egal. Erst wenn am Ende der Lebenszeit die thermische Verwertung ansteht, dann spielt das HBCD wieder eine Rolle, und deswegen plädiere ich auch für eine kontrollierte Verbrennung.

    Selbst wenn alle paar Jahre mal ein paar m2 EPS an einer Fassade abrauchen sollten, dann ist das genau so wie wenn Du in der Sahara eine Stecknadel verlierst. Da bringt vorher der berühmte Sack Reis in China den Weltuntergang.

    Gruß
    Ralf
     
  18. #198 Ralf Dühlmeyer, 15.02.2013
    Ralf Dühlmeyer

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    Werner Sch - mal unabhängig von den Risiken dieses H...
    WDVS-Systeme sind auf eine Lebensdauer von 50 Jahren + angelegt und erreichen diese auch bei fachgerechter Verarbeitung.
    Bekleidung ist auf wie viele Jahre angelegt? Diese Angaben in to Verbrauch müssten also mal geändert werden in to, die entsorgt werden!
    Da stünden dann Klamotten sicher ganz weit vorn, vor allem dann, wenn man unsere "Altkleiderspenden", die in Afrika aufgetragen werden, mal mit einrechnet.

    Also kämf doch bitte erstmal gegen H.... in Klamotten, zumal direkten Hautkontat haben und durch die regelmäßige Wäsche die Gewässer viel mehr belasten!

    Danke für Dein Engagement
     
  19. #199 Werner Sch, 15.02.2013
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    Ich lese da u.A.
    Aber naja gut, Du sagst ja die haben eh keine Ahnung.
     
  20. #200 Werner Sch, 15.02.2013
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    Also meines Wissens darf das mittlerweile in der EU nur noch in EPS verwendet werden. Und wenn du die ca. 9000 tonnen hochrechnest auf die Verbauten EPS- Mengen dann kommt das auch ungefähr hin.
     
Thema: Wände ohne WDVS
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