Photothermie + Wärmepumpe

Diskutiere Photothermie + Wärmepumpe im Heizung 1 Forum im Bereich Haustechnik; Hallo liebes Forum, wir sind zurzeit in der Planung unserer DHH. Leider kann uns der GU-Planer nicht wirklich Auskunft über die aktuellen...

  1. #1 BaueBaue, 12.07.2013
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    Hallo liebes Forum,

    wir sind zurzeit in der Planung unserer DHH. Leider kann uns der GU-Planer nicht wirklich Auskunft über die aktuellen Entwicklungen in der Haustechnik geben. :closed:
    Somit versuche ich mir mal selbst einen Überblick zu verschaffen.

    Zurzeit beschäftige ich mich mit Wärmepumpen, da ich das Grundprinzip faszinierend finde. Unser Planer hat uns aber wegen der hohen Betriebskosten abgeraten.
    Ich habe auf eigene Faust recherchiert und mir folgende Kombination überlegt:

    Photothermie-Anlage + Wärmepumpe (Luft) + Fußbodenheizung als Heizungs- Strom- und Warmwasser-Lieferant.
    Im Internet finde ich kaum Informationen dazu und in unserer Gegend gibt es keine öko-Haustechnik Betriebe.

    Irgendwie vermute ich aber, dass ich auf dem Holzweg bin und die Leistung für einen 5 Personen-Haushalt auf (140 qm) nicht erbracht werden kann. :fleen
    Welche Möglichkeiten gibt es noch, um eine Wärmepumpe effizient zu betreiben?

    Hat Jemand bereits Erfahrungen mit der Vaillant Zeolith-Gas-Wärmepumpe? Ich habe gelesen, dass es eigentlich nur eine verbesserte Gastherme ist :shades
     
  2. #2 BaueBaue, 12.07.2013
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    bestimmt hilfreich zu wissen:
    Dachneigung: 35%
    Ausrichtung: Ost-Süd (kein Schattenwurf aufs Dach)
    Fußbodenheizung: Elektrisch

    :konfusius
     
  3. #3 ultra79, 12.07.2013
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    Du willst eine elektrische FBH verbauen?? in einem Neubau??
     
  4. #4 BaueBaue, 12.07.2013
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    ja, ist das was schlimmes? :wow
     
  5. #5 ultra79, 12.07.2013
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    Baust du ein Passivhaus?
     
  6. #6 BaueBaue, 12.07.2013
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    Nein, eigentlich nicht.
    Ich möchte die Fenster schon ab und zu öffnen :-D
    Ich habe neulich einen Artikel gelsen, in dem es hiess, wasserbetriebene Fußbodenheizungen wären wir Wasseradern. Und ich möchte nicht auf einer Wasserader schlafen.

    Aber ich bi offen für alle Heiztechnik-Tips, wo ich wenig Nebenkosten habe.
    Ich denke bei der Photothermie ( nicht Photovoltaik) fällt genug Strom ab, um die Heizung auch noch zu betreiben.
     
  7. #7 ultra79, 12.07.2013
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    Ahja... daher weht der Wind.


    Bei der Photothermie (gängiger: Solarthermie) fällt gar kein Strom ab - wer hat dir denn den Käse erzählt? Thermie... sagt es doch schon.. da steckt "Wärme" drin.

    Elektrische FBH: wenn dein Haus z.B. 12000 kWh Wärmeenergie zum heizen braucht, dann kannst du bei einer elektrischen FBH da 12000 kWh Strom bei deinem Stromversorger einkaufen. Nehmen wir mal 25 Cent pro kWh => 3000 EUR im Jahr für's heizen... ist das in deinem Sinne?
     
  8. #8 BaueBaue, 12.07.2013
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    tut mir leid, wenn ich mich mißverständlich ausgedrückt habe, aber daher weht der Wind bestimmt nicht ;-) Die Info habe ich aus der Baubiologie und nicht aus der Readers Digest ;-) So viel mal dazu!

    Des Weiteren verbindet die Photothermie die Techniken von Solarthermie und Photovoltaik und ist kein Schreibfehler ;-)
     
  9. #9 wasweissich, 12.07.2013
    wasweissich

    wasweissich Gast

    das wird eine interessante anlage werden .


    (für lieferanten und energieversorger )

    sakrasmusmodus off
     
  10. #10 mastehr, 12.07.2013
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    Ich denke, dass eine Grafikerin scheinbar völlig überfordert bei der Entscheidung für das Heizsystem ist. Erst sprichst Du von Wärmepumpe, dann von elektrischer Fußbodenheizung. Die Wasseradern setzen dem ganzen noch die Krone auf. Das Badezimmer wird dann außerhalb des Hauses installiert, oder wie soll das funktionieren?
     
  11. #11 BaueBaue, 12.07.2013
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    oh., sehr hilfreich. vielen dank!
     
  12. Ludolf

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    Wenn du mit den Hybridmodulen genügend Strom erzeugen willst, hast du aber auch eine Unmenge Wärme, die irgendwo hin muss.
    Hast du einen Pool?
     
  13. benben

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    AW: Photothermie + Wärmepumpe

    Hallo,

    Ich habe jetzt den Begriff Photothermie recherchiert.


    A) Photothermie ist die Erwärmung mit Licht. Da dafür aber meist der Begriff Solarthermie verwendet wird, wird dieser Begriff
    B) von Herstellern von Hybridmodulen inzwischen für die Kombination von Photovoltaik und Solarthermie verwendet.
    C) Eine dritte Verwendung ist die Stromerzeugung mittels Photovoltaik und anschließend diesen Strom zum Heizen zu verwenden, beispielsweise durch elektrische Fussbodenheizung.


    Ernst
     
  14. #14 the motz, 13.07.2013
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    Das wird sicher noch ein amüsanter Thread hier...

    :popcorn:
     
  15. benben

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    AW: Photothermie + Wärmepumpe

    Hallo Baue,

    Ich bin etwas überfordert, Dein "innovatives" Heizsystem zu verstehen.

    Verstehe ich das richtig:

    Variante B:
    Die Photothermieanlage erzeugt Warmwasser und Strom. Mit dem Strom betreibst Du eine elektrische Fussbodenheizung. Das Warmwasser ist fürs Brauchwasser. Was macht dann die Wärmepumpe?

    Variante C:
    Die Anlage auf dem Dach erzeugt nur Strom. Mit dem Strom betreibst Du die elektrische Fussbodenheizung. Mit dem Strom betreibst Du auch eine Wärmepumpe für das Brauchwasser.

    Du kannst wohl nur die Variante C gemeint haben. Habe ich recht?

    Ernst
     
  16. H.PF

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    Angst vor Wasseradern haben aber sich ein Magnetfeld quer ins Haus legen lassen... Manche Logiken muß ich nicht verstehen...
     
  17. #17 ultra79, 13.07.2013
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    Na doch. Du wirst dir dann sicher auch Gedanken darum machen das deine Wände atmen und deine Wände dich vor Elektrosmog bewahren - dazu wird das Haus nach Feng Shui (sp?) eingerichtet.

    Versteh mich nicht falsch: jeder soll so bauen wie er mag! Und wenn du glaubst das das der beste Weg ist, dann nur zu.

    Ich persönlich halte das oben genannte - incl. der Wasseradern die schlimm sein sollen - für Käse.

    Ahh - da muss ich zurückrudern. Entschuldigung - das dafür der Begriff Photothermie genutzt wird war mir nicht bewusst.

    Also - eine Runde Urschleim:

    Dein Haus hat einen bestimmten Bedarf an Wärmeenergie zum heizen - angegeben in kWh. Nehmen wir mal 12000 an - rechnet sich so schön und stimmt von der Größenordnung ersteinmal. Diese 12000kWh musst du nun auf irgendeine Weise erzeugen - dafür baust du eine Heizung ein.

    1) Mit einer Gasheizung musst du Gas einkaufen - da hat der m³ dann ca. 10 kWh die du damit erzeugen kannst - musst also 1200 m³ Gas einkaufen. Den Preis kannst du selbst recherchieren und dann kannst du abschätzen was du zum heizen bezahlen müsstest. (Anlagenverluste etc. außen vor - es geht um Größenordnungen)

    2) Du nimmst eine elektrische FBH. Dabei handelt es sich (und kläre mich ruhig auf wenn du was anderes meinst) um Widerstandsdrähte die im Boden verbaut werden. Hat eine geringe Aufbauhöhe und den großen Vorteil das ich quasi kaum Investitionskosten habe, weil ich keinen Heizkessel etc. brauche. Der große Nachteil ist das ich meine 12000kWh erzeuge indem ich Strom durch Drähte schicke und diese erwärmen lasse. Dafür werde ich 12000 kWh Strom brauchen (der Wirkungsgrad ist nicht ganz 100%, aber effizient ist das Ganze schon). Eine kWh Strom wird dich ca. 25 Cent kosten - dann bist du bei 3000 EUR Heizkosten p.a. Das finde ich heftig viel

    3) Wärmepumpe - du sagst du findest das Ganze faszinierend, trotzdem nochmal kurz zur Funktionsweise. Eine WP nutzt eine kWh Energie um x kWh Wärmeenergie aus einer Quelle "abzupumpen". Diese Quelle kann z.B. Luft, Erdreich oder Grundwasser sein. Betrieben werden WP heute üblicherweise mit Strom - auf Gas gehe ich mal nicht ein, da noch nicht so lange am Markt für EFH.

    Wichtig ist bei der WP die (Jahres-)Arbeitszahl (JAZ) - das ist der Faktor zwischen "elektrische Energie reingesteckt" und "Wärmeenergie erhalten" (über das Jahr gemittelt). Ist diese Zahl 1, dann bist du bei Fall 2). weil dann musst du 12000 kWh einkaufen und hättest lieber ne el. FBH verlegt und geringere Investitionskosten gehabt ;-).

    a) nehmen wir an deine Quelle ist "Luft" - also eine LuftWP - dann liegen übliche JAZ bei ~3 - bei optimalen Anlagen vielleicht 3.3. Nehmen wir die 12000 kWh von oben und eine JAZ von 3, dann heisst das du musst von deinem Energieversorger 4000 kWh elektrische Energie einkaufen - die restlichen 8000 liefert die Umwelt. Kurz: du hast 1/3 der Heizkosten von Fall 2).

    b) Nehmen wir als Quelle "Erdreich", dann liegen JAZ üblicherweise bei 4 bis 4.5 - zum rechnen macht sich die 4 so schön: du müsstest für 12000 kWh nur 3000 kWh Strom einkaufen - zahlst also nur 1/4 von Fall 2.

    Alle Varianten haben unterschiedlich hohe Investitionskosten - das macht die Ganze Sache dann interessant ;-)

    Und das Warmwasser habe ich noch gar nicht erwähnt :-D

    So - jetzt zu deinem Konzept.

    Deine Photothermie liefert zwar Strom - aber dann am wenigsten, wenn du am meisten zum heizen brauchst. Es wird damit zwar einen Anteil liefern um den Bedarf zu decken, doch eher im geringen Prozentbereich.

    Die Photothermie liefert dann noch warmes Wasser - das ist schonmal gut, doch auch hier gilt das da im Winter recht wenig kommt und im Sommer große Mengen.

    Es ist mir nicht bekannt das elektrische FBH als sinnvolles Konzept erachtet werden in EFH. Diese Teile haben spezifische Vorteile (wie geringe Aufbauhöhe), die vor allem in der Sanierung von Altbauten interessant sein können. Im Neubau kann ich mir nur vorstellen das dein GU das anbietet, weil die Investitionskosten so klein sind und dann "unten rechts" eine kleine Zahl steht. Wie man damit allerdings EnEV einhalten will? keine Ahnung...

    Ich habe mich selber mit Konzepten für mein Haus beschäftigt und bin auf der technischen Seite zu folgendem Ergebnis gekommen:

    - Dämmung ist das allerwichtigste - wenn die Hülle schlecht ist reist die Technik nix

    - LuftWP macht keinen Sinn - man ist kaum besser dran als mit Gas, hat nen Kasten vor der Tür und evtl. ein Geräuschproblem

    - Gas wäre bei mir gegangen und wäre eigentlich mein Favorit - robuste und einfache Technik, der Installateur kann nicht so viel falsch machen, WW-Bereitung ist kein Problem.

    - wir wollten keinen Kamin im WoZi - daher auch keine Esse oder sowas notwendig und kein Kaminkehrer - das war dann ein Punkt doch kein Gas zu machen

    - WP mit Tiefenbohrung: das ist es dann geworden - und das hat mit der

    - Photovoltaik zu tun. In Verbindung mit der WP habe ich einen Teil meiner Heizkosten und Kosten für Warmwasser dadurch erschlagen. In allen anderen Zeiten des Jahres (oder wenn es dunkel ist) liege ich mit der Erdwärme aber auch nicht schlecht

    - meine PV-Anlage wird sowas wie 8000kWh p.a. liefern - das würde nicht ausreichen für eine el FBH (selbst wenn ich ignoriere das ich im Sommer Strom habe und ihn im Winter brauche ;-) )


    Die Entscheidung ist dann nicht mehr rein monetär gefallen - sonst wäre es vermutlich Gas geworden, weil geringster Invest und nur leicht höhere Verbrauchskosten. Wir wollten keinen Kamin und keinen Kaminkehrer - außerdem möglichst Wartungsarm - und ich denke immernoch das ich irgendwann meinen PV-Strom speichern können werde und dann meine Heizung zu großen Teilen aus eigenem Strom versorge.

    Tipp von meiner Seite:

    - such dir einen der sich damit auskennt - du hast scheinbar noch kaum Wissen zu den Grundlagen
    - vergiss die el. FBH und erschiess den der sie dir vorgeschlagen hat
    - schau bei der Photothermie genau auf die Kosten - der Ansatz ist ja eigentlich nicht schlecht, aber wenn du das mit einer WP z.B. kombinierst hast du billigen Strom (den die WP zu warmem Wasser machen kann) und warmes Wasser - und dann?
     
  18. benben

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    AW: Photothermie + Wärmepumpe

    Hallo Ultra,

    Für die Gastherme benötigt man aber keinen richtigen Kamin sondern lediglich so eine Art Abluftrohr. Das war bei mir zwei tausend Euro billiger als ein Kamin.
    Kaminkehrer kostet 40 Euro alle zwei Jahre.

    Deine Wärmepumpe ist aber sicher eine schöne Sache.

    Ernst
     
  19. #19 ultra79, 13.07.2013
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    Das Argument war eher das wenn man sowieso einen Kamin will, dann die Gastherme einen leichten Vorteil beim Invest bekommt.

    Und ist der Schornsteinfeger wirklich so billig?
     
  20. #20 Alfons Fischer, 13.07.2013
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    mal ein anderer Ansatz: ich glaube nicht, dass ein Haus mit elektrischer Fußbodenheizung die EnEV einhalten kann, selbst wenn eine PV-Anlage auf dem Dach liegt... zuviel Strom (mit hohem Primärenergiefaktor) muss noch aus dem öffentlichen Netz bezogen werden...

    Wenn's keine Wasseradern und kein Magnetfeld als Fußbodenheizung werden sollen, dann sollten Sie vielleicht doch ein Passivhaus bauen. Wenn's gut gemacht wird, kann man sich dann nämlich die Heizung ganz einsparen. wobei man vorher den eingesparten Betrag + x in die Hülle gesteckt hat.
     
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