Genauigkeit einer Kostenbereuchnung in LP3

Bei uns hat der Statiker den Architekten im positiven Sinne "einreguliert", dieser hat verschiedene Optionen bei teuren Details (Säulen, Überzüge, T-Träger, ...) mit ausgearbeitet, die Wahl viel dann zumeist auf kostengünstig herzustellende Stahlbetonlösungen statt aufwendiger Konstruktionen (Doppel-T-Träger mit Brandschutz, ...). Hat uns die Kosten nachweislich um ca. 10T€ gesenkt. Wir waren mit dieser für uns transparente Kostenzusammenarbeit von Architekt und Statiker sehr zufrieden.

 

Das hast jetzt aber du gesagt.....

 

@Abrakas: Einfach mal den Thread: "Architekt plant weit über finanzielle Vorgaben hinaus" lesen.
Und wirklich mal googeln.. Schadet auf jeden Fall nicht.
Und nimm den Ratschlag von div. Architekten aus dem Forum an, und plane mit Puffer. Die wissen schon warum......

 

vereinbaren kannst du alles mögliche - ob das zielführend
sein wird, ist u.a. davon abhängig, wie detailliert du das
vereinbarst. ich sehe, speziell im bestand, keine "einfache"
lösung, das leistungssoll (und daraus leiten sich die kosten
ab) bereits am anfang *final* zu definieren - d.h. nicht,
dass es nicht geht, ist halt e. menge arbeit im vorfeld.