Dachisolierung Flachdachgaube

Diskutiere Dachisolierung Flachdachgaube im Sanierung konkret Forum im Bereich Altbau; AW: Dachisolierung Flachdachgaube Wieviel SD hat die denn? Wenn sie innen mehr als 19 hat, dann kann draußen ja schon mehr raus als drinnen rein....

  1. #61 DerBauonkel, 11.09.2013
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    AW: Dachisolierung Flachdachgaube

    Wieviel SD hat die denn? Wenn sie innen mehr als 19 hat, dann kann draußen ja schon mehr raus als drinnen rein.

    Im übrigen plane ich meinen Aufbau nicht selbst. Das ist alles geplant.
     
  2. #62 Kalle88, 13.09.2013
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    Vor deiner Lage Wolfin gilt es aber auch die Schalung zu durchdringen. Wenn OSB verbaut wurde, dann wäre das ungünstig. Gabs denn jetzt eine Lösung die Luftschicht zu belüften?
     
  3. #63 DerBauonkel, 13.09.2013
    DerBauonkel

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    AW: Dachisolierung Flachdachgaube

    Nö, Belüftung geht nicht. Aufgrund der fehlenden Steigung hätte die aber auch wohl nicht funktioniert.

    Deshalb werde ich den Aufbau jetzt wohl mit der variablen Dampfbremse durchführen. Da habe ich dann eine gewisse Fehlertoleranz.
    Unter der Wolfin liegt Rauhspunt - Schalung. Zwischen den Brettern sind ja dort auch Spalte, die sind also gewiß nicht dampfdicht.
     
  4. #64 Kalle88, 13.09.2013
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    Naja ne Lösung hatte ich dir ja vorgeschlagen. Ist nur optisch nicht die schönste.... Rauhspund ist gut - immerhin ;). Dann mal viel Erfolg.
     
  5. #65 DerBauonkel, 13.09.2013
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    AW: Dachisolierung Flachdachgaube

    Wieso optisch? Davon sieht man doch nachher eh nichts mehr?
     
  6. #66 Kalle88, 13.09.2013
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  7. #67 DerBauonkel, 14.09.2013
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    Keine Flachdachlüfter. Das System wird unten mit vairabler Dampfbremse verschlossen. Planer hat das so durchgerechnet und sagt, daß sei kein Problem. Und wenn der es nicht weiß....
     
  8. mls

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    #47, anm. zu 2)
    > die anmerkung gilt immer noch.
    > ob der nachweis entspr. 68800 vorliegt, ist zu prüfen.
     
  9. #69 DerBauonkel, 14.09.2013
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    AW: Dachisolierung Flachdachgaube

    Ich gehe einfach mal davon aus, daß der Bauingenieur schon weiß, was er zu tun hat. Wenn nicht der, wer dann?
     
  10. #70 DragoMuseveni, 14.09.2013
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    Laut DIN68800 funktioniert das beschriebene Vorgehen mit feuchtevariabler Dampfbremse. Zitat aus "DIN68800 Themenheft zur Holzschutznorm, Eurobaustoff":

    Für unbelüftete und im Balkenquerschnitt voll gedämmte Dächer mit Abdichtungen gelten strenge Vorschriften. Dauerhaft sind diese Konstruktionen nur, wenn die „Umkehrdiffusion“ zuverlässig für eine Austrocknung der Konstruktion sorgt. Welches sind die Mindestvoraussetzungen (Quelle DIN 68800 Teil 2 Anhang A):

    • Das Dach verbleibt dauerhaft ohne Verschattung, Fotovoltaik, Bekiesungen oder Begrünungen.
    • Die Dachneigung beträgt mindestens 3% oder 2°. Auf einen zuverlässigen Wasserablauf ist zu achten (Problematisch bei hohem Laubanfall).
    • Unterhalb des Daches sind keine Räume mit höherer Raumluftfeuchte angeordnet.
    • Die Dachabdichtung weist einen Strahlungsabsorptionsgrad von min. 80% auf (dunkle Bahn).
    • Die Feuchte der Holzkonstruktion beträgt beim Einbau max. 15%.
    • Es wird unterhalb eine feuchteadaptive Dampfbremse / Luftdichtungsbahn eingebaut mit sd ≥ 3,0 m bei 45 % rel. Luftfeuchte und 1,5 m ≤ sd ≤ 2,5 m bei 70 % rel. Luftfeuchte
    • Die zuverlässige Luftdichtung der fertigen Konstruktion sollte/muss überprüft werden.
    • Als Dämmstoff wird Mineralfaser nach DIN EN 13162 und Holzfaser nach DIN EN 13171 oder ein anderer Dämmstoff mit entsprechendem Verwendbarkeitsnachweis eingesetzt.
    • Der Hohlraum muss vollständig gefüllt sein.

    Sind die Vorgaben nicht komplett erfüllbar, so ist ein genauer Feuchteschutznachweis nach DIN EN 15026 erforderlich.
     
  11. #71 DerBauonkel, 14.09.2013
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    Das einzige, was problematisch sein könnte ist die Sache mit dem Feuchtraum.

    Mal am Rande: Die Dämmung des Flachdaches geht auch in die Dämmung des Steildaches über, das ja dann wieder diffusionsoffen ist.
    Frage: Findet hier auch ein Feuchtigkeitsübergang statt? Ich würde beide gerne von unten mit einer Dampfbremse abschotten, oder ist es erforderlich, hier für eine Barriere zwischen den Systemen Steildach und Flachdach zu sorgen?
     
  12. #72 Kalle88, 15.09.2013
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    Und mit den verbauten Material, was feuchte in die Konstruktion einbringt. Ist nachgewiesen, das lediglich Materialien mit einer relativen Feuchte von unter 15 % verbaut wurden? KVH z. B. hat ne Restfeuchte, nach der technischen Trocknung von unter 20%. Was aber nicht bedeutet, dass der Max. Wert 15 auch erreicht wird. Wie siehst mit der Schalung aus? Trocken oder imprägniert? Evtl. gerade aus dem Tauchbecken und direkt aufs Dach? Sind alles Dinge die nicht in einer DIN stehen aber alltäglich sind. Wer mal nen Bund Latten im Winter mit dem Brenner auftauen musste um die einzelnen Latten auseinander zu bekommen, weiß in etwa wie viel Feuchtigkeit so manches Stück Holz noch inne trägt.

    Weiter heißt es, dass die Luftdichte überprüft werden muss, ist für die Gaube daher ein Blower-Door-Test angesetzt? Andernfalls lässt sich das nicht überprüfen. Sichtprüfung wird hier nicht ausreichen. Und da stellt sich dann auch mal wieder die Frage wie die Anbindung Flachdachgaube an Bestand Steildach aussieht, was das Luftdichheitskonzept angeht. Dazu lese ich hier nach wie vor nichts.
     
  13. #73 DerBauonkel, 15.09.2013
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    AW: Dachisolierung Flachdachgaube

    Habe ich doch im letzten Beitrag geschrieben.
    Grundsätzlich gehen Steildach und Flachdach ineinander über, bildeten also eine Dämmebene.
    Deswegen habe ich ja gefragt, ob es möglicherweise sinnvoll wäre, diese gegeneinander anzuschließen oder im Gegenteil nicht, um einen Übergang der Feuchtigkeit in Richtung Dämmung des Steildaches zu ermöglichen, da der Aufbau dort ja absolut diffusionsoffen ist.
     
  14. #74 Kalle88, 15.09.2013
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    Ich habe geschrieben, "Luftdichtheitskonzept" und nicht, das die Gaube (logischerweise) in das Steildach angebunden wäre. Aber ich konkretisiere gerne noch mal: Welche Dampfbremse/sperre wurde im Steildachbereich verwendet? Sd-Wert? Ist von der Planung, statischer Natur, eine Trennung des Steildaches und Flachdaches überhaupt realisiert wurden? Eben mit enstprechenden statischen Maßnahmen (ähnlich einer sauber ausgeführten Kehlbalkenplanung im Neubau) um eine mögliche Dichtheitstrennung überhaupt zu ermöglichen? Wenn nicht, wäre dieser auch nicht möglich, da es bedeutetn würde, dass jeder Deckenbalken der Gaube unweigerlich zu einer Schwachstelle im Konzept mutieren würde.

    Dann bleibt also nur, die vom Steildach kommende Folie mit der vom Flachdachbereich kommenden Folie zu verbinden. Da hier dann eh auf eine variable Dampfbremse gesetzt wird, erübrigt sich alles andere. Da hier ja nicht mehr vermieden muss, Feuchtigkeit in die Konstruktion zu lassen. Fragt sich nur, welche Lösung es dann für den Feuchtraum gibt und ob das theoretische mit den gegebenen Umständen in der Praxis harmonisiert.
     
  15. #75 DerBauonkel, 15.09.2013
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    Noch gar keine. Sowohl Steil- als auch Flachdach sind neu. d.h. ich gucke im Augenblick im Steildach von innen auf die Unterspannbahn, im Flachdach auf die Schalbretter. Ich habe die Absicht, Flachdach und Steildach mit derselben variablen Dampfbremse zu versehen und keine Trennung der Dämmungen untereinander herzustellen. Wäre ziemlich aufwendig bis schwer zu realisieren.

    Es ist ein Pfettendach, d.h. sowohl Steildach, als auch die Sparren des Flachdaches laufen auf die Mittelpfetten, wobei die Flachdachsparren konstruktivbedingt höher ankommen und mittels entsprechender Kanthölzer auf der Mittelpfette aufliegen.

    Tja, die Sache mit dem Feuchtraum bereitet mir auch noch Kopfzerbrechen. U.u. ist es vielleicht doch angezeigt, diesen mit allerhöchster Sorgfalt in eine Dampfbremse zu packen? Oder reicht auch hier die Dampfbremse mit dem variablen SD-Wert?
     
  16. #76 Kalle88, 15.09.2013
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    Das mit der Variablen Dampfbremse halte ich im Steildachsektor für Blödsinn. Hier ist eine Rücktrocknung nicht nötig, da, je nach USB/UDB, die Feuchtigkeit problemlos durch diffundieren kann.



    Dann ist ein, durch raumseitige Verlegung der Folie, Anschluss beider Folien eh nicht realisierbar. Zumindestens nicht mit der nötigen Sorgfalt die gegeben sein muss. Da hier die Mittelpfette im Weg ist. Also kann der Anschluss im Spitzboden, sowie in den Räumen der Gaube nur auf der Mittelpfette erfolgen. Was natürlich fachlich gesehen auch nicht ganz glücklich ist. Mit entsprechender guter Dichtmasse aber relativ zufriedenstellen lösbar ist, natürlich unter Verwendung von Anpressleisten.

    Da DIN dies nicht empfiehlt, wäre es dumm anderes zu raten oder? Ich bin zwar kein Mensch der Regeln blind vertraut und höre lieber auf Erfahrungswerte aber in dem Punkt stimmt Theorie und Praxis zur Abwechslung mal überein. Wie ich den Punkt lösen würde, weiß ich selber nicht. Man kann das natürlich mittel Sperre versuchen, fehlende Belüftung und andere Gegebenheiten bringen das ganz aber höchst wahrscheinlich zum Scheitern. Ist es denn wirklich völlig ausgeschlossen, die Gauben doch noch mit Flachdachdämmung zu versehen?
     
  17. #77 DerBauonkel, 15.09.2013
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    Also erstmal vielen Dank für Deine aufopferungsvolle Bereitschaft, mein Problem zu "teilen". :bierchen:

    Ja, klar, sehe ich genauso. Die Überlegung war nur, das gleiche System zu verwenden, da ja nun die Dämmlagen ohnehin zwangsläufig ineinanderübergehen. Oberhalb der Mittelpfette stoßen die Gefache von Steil- und Flachdach aneinander.



    Ja, das wird der Knackpunkt der Folienverlegung werden. Zumal die Dämmebenen, bedingt durch die Innenhöhe des Flachdaches noch gute 25 cm oberhalb der Pfette aufeinandertreffen (und sparrenweise entsprechend nach unten abgestützt sind).
    Das wird schwierig zu realisieren sein. Und vor allem nicht überall einhundertprozentig dicht, weshalb ich - zugegebenermaßen erst durch das Forum hier - von der Dampfsperre abgekommen bin und die variable Bremse nehmen werde.



    Völlig ausgeschlossen ist nichts, die finanziellen Mittel setzen da die Grenzen. Die sauberste Lösung wäre ein neuer Dachstuhl gewesen, bei dem man viele Gegebenheiten direkt hätte berücksichtigen können. Oder ein neues Haus. ;-)

    Um's kurz zu machen: Aufdachdämmung wäre im jetzigen Stadium schlicht zu teuer. Wäre es von vornherein so geplant worden, wäre es möglicherweise drin gewesen, aber wohl auch auf Kosten der Innenraumhöhe gegangen (die jetzt ohne ja noch erforderlichen Unterbau bei mageren 2,32 m liegt (am Ende also vielleicht 2,25m).

    Also muß ich das Bauvorhaben so zu Ende bringen, wie es geplant war, und das halt so gut wie möglich.

    Soll ja ein üblicher Aufbau sein, also kann es ja nicht so schlimm sein. ;-)


    BTW: Was ist nun eigentlich von dieser Wolfin-Geschichte zu halten, angeblich wird diese Folie ja sogar (sinngemäß) "zur Sanierung feuchtegeschädigter Flachdächer unter Beibehaltung der vorhandenen Wärmedämmung" verwendet. Alles Unsinn und Werbegeschwafel?
     
  18. #78 Kalle88, 16.09.2013
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    Dafür hab ich mich hier registriert. Wenn mir die Geduld dafür fehlen würde, dann wäre ich ziemlich dämlich :D


    Deine variable Dampfbremse dürfte dich aber teurer kommen als eine normale Dampfbremse. Sie im Rest des Daches, wo sie nicht erforderlich ist zu verbauen, wäre unnötig.




    Die Sparren jetzt oder was? Foto?


    Naja immerhin ein kleiner Erfolg fürs Forum ;)





    Andere Gaubenform oder Dämmsystem hätten es auch getan ;)

    Wäre sicherlich etwas mehr Geld gewesen. Ob das, wovon du ausgehst, mit einer entsprechenden Planung eingetreten wäre kann man nur spekulieren.

    Wenn man es nicht besser weiß, bestimmt ;)


    Für mich hört es sich nach Werbegeschwafel an, aber wenn der Hersteller damit wirbt, muss er im Umkehrschluss damit ja auch haften. Wirklich was drauf geben würde ich jetzt aber nicht. Vielleicht aber bin ich in der Hinsicht einfach nur unwissend, soll vorkommen :D
     
  19. #79 DerBauonkel, 16.09.2013
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    DerBauonkel Gast

    AW: Dachisolierung Flachdachgaube

    Ja, die Sparren des Flachdach. Die Laufen vom Gaubenrähm waagerecht zur Mittelpfette, kommen aber oberhalb derselben an. Deshalb werden sie nach unten auf die Pfette abgestützt.

    Die Sparren des Steildaches laufen direkt auf die Mittelpfette.

    Mit der Folie wird wohl nicht so sehr ins Gewicht fallen, habe ja kaum noch Steildach, da wo die Gauben sind...

    Welcher Dämmstoff wäre eigentlich in puncto Feuchtigkeit sinnvoller?

    Holzweichfaser oder Mineralwolle?
     
  20. #80 Kalle88, 16.09.2013
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    Von der Feuchtigkeitsverträglichkeit werden sich beide nicht viel nehmen. Wobei man bei der MiWo die geringere Eigenlast als Kritikpunkt anführen kann. Frei nach dem Motto: Was leicht ist, wird unter Last auch schnell eindrücken. Was dann passiert kann man sich ggf. ausmalen. Zellulose oder Hanf wäre, soweit ich richtig informiert bin, ein Stoff der zumindestens einiges an Feuchtigkeit aufnehmen kann, dazu wieder abgeben kann und die eigene Intigrität beibehalten kann. Auch unter erhöhter Belastung.

    Wirklich absolut Feuchteresistent sind diese Kügelchen, die man bei ner Kerndämmung in die Luftschicht einbläßt. Ich komme gerade nicht auf den Namen. Sind meines Wissens aber aus Vulkangestein.

    Ich würde an deiner Stelle erst das Flachdachdämmen, bis Vorderkante Pfette (wenn man im Spitzboden steht). Anschließend das Steildach auf die Dämmung des Flachdaches führen. Davor Empfiehlt sich die Folie im Flachdachbereich zunächst unterzutackern. Könnte sonst passieren dass die Dömmung aus dem Gefache wieder rausfällt. Was a. nervig ist und b. Über Kopf dämmen ist eh schon scheiße...
     
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