Wie geht man die Planung an?

Diskutiere Wie geht man die Planung an? im Hilfestellung für Neulinge Forum im Bereich Sonstiges; ja, ja, ja............... schreibt weiter über eure fertighausparks. ich habe nur mal bücher ins spiel gebracht. weiter machen..... ihr macht das...

  1. Baumal

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    ja, ja, ja............... schreibt weiter über
    eure fertighausparks.

    ich habe nur mal bücher ins spiel gebracht.
    weiter machen..... ihr macht das schon.
     
  2. R.B.

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    Wer will im Zeitalter von Tablets, Internet, Virtual Reality noch Bücher lesen? ;)

    Warum nicht Musterhäuser anschauen? Man geht doch auch in eine Badaustellung, oder Fliesenstudio usw. usw. Wenn ich ein Auto kaufen will, dann schaue ich mir doch auch bei verschiedenen Händlern an was die so auf dem Hof stehen haben, vielleicht mache ich sogar eine Probefahrt, und es gibt sogar Leute die machen eine Werksbesichtigung weil sie sich dafür interessieren. Warum sollte man beim Hausbau diese Informationsquelle nicht nutzen?

    Es geht doch hier nicht um die Planung, das ist was ganz anderes. Wenn aber jemand erst einmal ein 4m2 Badezimmer unter einer Dachschräge erlebt hat, dann wird er vielleicht verstehen, warum der Planer ihm sagt, dass das Badezimmer eine Nummer größer werden muss.
     
  3. H.PF

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    Nu hör mal auf! Sorry, ich bin nicht neu in dem Geschäft! Ich hab da oft genug schon mit Kunden zu tun gehabt, die mit ihren tollen Architektenplänen bei mir saßen, das Haus durchgesprochen haben und dort gingen die Pläne in Rauch auf weil es ganz anders in Natura aussieht als in der Phantasie der Kunden!


    Bei dir mag das anders sein aber leider ist das bei mir ganz oft so gewesen, das die Kunden es sich schlicht und ergreifend nicht vorstellen konnten was auf den Plänen da stand!

    Handfest mit dem Zollstock in der Hand kann man es viel einfacher vorstellen, was solche Pläne bedeuten.

    Da können die Architekten mir erzählen was sie wollen, ich weiß das viele Frauen (und auch Männer) keine Pläne lesen können. Und das können sie auch nicht wenn ein Architekt ihnen die Pläne erklärt. Es fehlt einfach die Vorstellungskraft

    Das ist wie einen Kuchen mit Bildern erklären. Man sieht es, man bekommt den Geschmack erklärt. Aber genau begreifen tut man es immer noch am Besten, wenn man das Kuchenbuffet plündern kann...
     
  4. #44 MoRüBe, 16.11.2013
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    MoRüBe Gast

    Nur mal meine unmassgebliche Meinung:

    Als allererstes würde ich mal das Budget festlegen. An die Archis: nichts für ungut, aber Ihr wisst selbst, wie oft die Kosten ausm Ruder laufen. Da läuft der Kunde halt dann zum Lackschuhartisten, in der Hoffnung da einen "All-in-Preis" Festpreis zu bekommen. Die Musterhäuser machen da dann manchmal auch nur bedingt Sinn, da diese entweder zu groß, zu klein, zu überfrachtet sind und die Enttäuschung ist danach meist um so größer, wenn man das denn versucht in Einklang zu bringen.

    Vorsicht Eigenleistung! Eine schöne Möglichkeit, um seine (überteuerten) Preise trotzdem an den Mann/die Frau zu bringen.

    Fazit: überall gibt es sonne und sonne. Die Archis sind sicherlich nicht das Allheilmittel, aber ohne sie geht's auch nicht.
     
  5. Nina86

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    Hallo zusammen,

    vielen Dank für die vielen Antworten.

    Auch wenn das eine Lager jetzt vielleicht entnervt aufstöhnt: Morgen geht es erst einmal in einen Musterhauspark. :) Ich denke gerade solche Themen wie offene Küche (er dafür, ich dagegen), Größe einzelner Räume, etc. kann man sich da bestimmt gut in verschiedenen Ausführungen anschauen.

    Uns ist aber auch bewusst, dass sich dann evtl. nicht alles so umsetzen lässt. Wir sehen es aber mal als Ideensammlung. Und nachdem ich mir hier im Forum schon einige Grundrisse angeschaut habe, muss ich schon sagen, dass einige von euch vollkommen Recht haben, dass man sich die Räume nicht wirklich vorstellen kann. Von daher ist das jetzt der Plan für morgen.

    Und keine Angst: Gegen Vertriebler sind wir spätestens seit einem Besuch auf der Infa in Hannover und zwei grauenvollen Beratungen zum Thema Kaminofen immun. :)

    Dann werde ich mich als nächstes Mal nach Büchern umschauen...wobei das bei 400 Treffern bei Amazon sicher nicht leicht ist. Auch der Tipp mit der Bibliothek ist wirklich gut, da war ich seit Jahren nicht und hätte in diesem Zusammenhang gar nicht dran gedacht. Ich denke, dass ein Buch das Thema sicher auch etwas ganzheitlicher betrachtet als z.B. so ein Forum in dem meistens Spezialfragen gestellt werden. Vielleicht finde ich ja sogar eine Checkliste zum abhaken...super! :-D

    Danach sind wir hoffentlich (mit Liste bewaffnet was unbedingt sein muss und was schön wäre) gut vorbereitet für den Termin mit dem Planer. Mein Mann kennt ihn auch schon und die beiden hatten ein grobes Vorgespräch, sodass auch die ungefähre Vorstellung schon bekannt ist. Der Planer gehört zu einer Firma, die die Volholzwände herstellen wird. Zum diesem Thema habe ich hier im Forum leider nicht wirklich etwas gefunden, habt ihr da einen Tipp, wo man etwas über die Vor- und Nachteile in Erfahrung bringen könnte? Bis jetzt habe ich nur absolute "Pro-Holz-Seiten" gefunden, da gab es natürlich nur Vorteile....

    Viele Gedanken machen wir uns auch schon über die Heizungsanlage. Hier lässt das Forum vermuten, dass das keine leichte Entscheidung ist. Kann der Planer da wohl auch etwas zu sagen, oder sollte man sich schon vorab bei einem Heizungsbauer informieren (was wahrscheinlich Quatsch ist, wenn man noch nicht mal einen Grundriss hat,oder?)?

    Ich sehe, es geht schon wieder mit mir durch...ich geh' mal den Baldrian suchen....:konfusius

    LG
     
  6. R.B.

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    :28:

    Zuerst mal grob den Rahmen abstecken. Dann kann man tiefer einsteigen. Richtig an die Details kann man aber erst rangehen wenn Daten existieren.

    Gruß
    Ralf
     
  7. R.B.

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    Ich glaube da liegt ein Missverständnis vor. Sie sollen sich nicht ein Haus anschauen und dann kaufen, oder sich genau dieses Haus bauen lassen, sondern verschiedene Varianten und Lösungsmöglichkeiten anschauen.

    Küche ist ein gutes Thema, möglichst offen weil es auf den Bildern doch so schön aussieht, aber wer sagt den Leuten welche Nachteile das hat?
     
  8. #48 Thomas B, 16.11.2013
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    Sorry, Ralf + Holger, aber mir persönlich ist kein (in Zahlen: Null) Kollege bekannt, der an eine Planungsaufgabe dergstalt herangehen würde, daß er (oder sie) Bauherren zu einer Musterhausaustellung schicken würde. Nie nicht!

    Kann natürlich auch sein, daß alle (!!!) Architekten einen Knall haben oder sich mit dem niederen Volk des Hausaustellers nicht gemein machen wollen....

    Die Herangehensweise ist tatsächlich eine gänzlich andere. Ein A. will etwas entwerfen, etwas gestalten. Hierzu benötigt er nicht vorverdaute Versatzstücke, die wie in einem Setzkasten zusammengewürfelt werden.

    Ich hatte das in meinem ersten Beitrag schon ausgeführt.

    Man hat dann 2 Möglichkeiten: 1. Den Bauherren die Shoppingliste wieder (in Teilen!) ausreden, weil Dinge nicht zusammenpassen oder einfach nicht realisierbar sind. Das kostet Zeit und Nerven. Und könte -verzichtet man auf so etwas- viel einfacher gehen. Warum also erst Hindernisse aufbauen, die maln dann wieder mühsam wegarbeiten muß????

    2. Man nimmt die Liste und setzt um. Egal wie es dann aussieht. Alle Wünsche (oder zumindest die allermeisten) erfüllt und gut ist. Ob's zusammenpaßt? Ob's stimmig ist? Egal. Ging ganz fix, warum also eine Entwurfsidee erarbeiten und dann dem BH präsentieren, überarbeiten, redigieren,...? Einfach locker-flockig aus der Musterhausaustellung abkupfern...paßt schon!

    Das mag für entwerferisch gering Motivierte und/ oder gering Befähigte der bessere (der einzig richtige/ der einzig gangbare?) Weg sein.

    Das aber ist nicht das Entwerfen, wie ich es verstehe.

    Letztendlich kann das jeder für sich selbst herausfinden. Ich werde BH niemals zu einer Hausaustellung schicken. Daß sie dort hingehen kann ich natürlich auch nicht verhindern...leider.

    Einzig: Steht ein Entwurf und ein BH kann sich ein Detail (Badgröße....Fensterfront...) wirklich nicht vorstellen und ich habe auch nichts adäquates im Köcher, was ich vorzeigen könnte, dann wäre es eine Möglichkeit im Nachgang des Entwurfs so etwas zur Illustration zu bemühen,
     
  9. H.PF

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    Thomas: erst Finanzen abchecken, dann Wünsche, Lebensarten, EIgenarten abchecken, Grundriss planen. DANACH in die Ausstellung. Dort kann man sich zumindest wo ich war viele Sachen gleichzeitig anschauen. Da kann man Fliesenarten angucken, Badmöbel, Raumgrößen detailiert noch mal anschauen etc.

    Alternative: Badausstellungen, Fliesenmärkte, Baustoffhandel etc.

    Warum soll man sowas nicht nutzen? Ist pragmatisch und hat sich bewährt. Allerdings ist dafür nötig, das man mitgeht, kostet dann halt mal Zeit...
     
  10. Baumal

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    bevor ich wieder ausfällig werde, überlasse
    ich das feld dachdeckern, hochbautechnikern, Dipl. Ing. NT und anderen....

    viel glück....:winken
     
  11. R.B.

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    Wer sagt denn, dass man die Leute in der Planungsphase in eine Musterhausausstellung schicken soll? Ich glaube ihr versteht mich falsch.

    Versuchen wir uns mal in die Lage eines zukünftigen Bauherren zu versetzen. Irgendwann kommt einem der Gedanke, dass man ein eigenes Haus bauen möchte. Dafür kann es viele Gründe geben, die aber zu diesem Zeitpunkt noch gar keine Rolle spielen. Was macht der zukünftige Bauherr dann? Nein, er rennt mit Sicherheit nicht zu einem Architekten, oder geht von einem Architekten zum nächsten um sich beraten zu lassen, er geht auch noch nicht zur Bank um sich einen Finanzplan erstellen zu lassen, sondern er schaut erst einmal was sich so in seinem näheren Umfeld an Häusern befindet. Das Thema "Architekt" ist zu diesem Zeitpunkt noch gar kein Thema, das kommt erst viel später.

    Dieser Anfang, ich nenne ihn mal Informationsphase, kann Jahre dauern. Da werden Häuser angeschaut, Prospekte gewälzt, das Internet rauf und runter studiert, Nachbarn, Freunde, Verwandte mit Fragen gelöchert, man schaut sich Grundstücke an, studiert Preise usw. usw. Das hat aber alles noch nichts mit Planung zu tun, meist gibt es zu diesem Zeitpunkt noch nicht einmal ein Grundstück, geschweige denn einen Plan.

    Während dieser Phase sammelt man Eindrücke, Ideen, (das Badezimmer bei den Freunden xyz könnte mir auch gefallen) usw. usw.

    Wie gesagt, der Bauherr ist zu diesem Zeitpunkt noch meilenweit entfernt von einer "Planung".

    Irgendwann kommt der Punkt, an dem er ausreichend Informationen und Ideen gesammelt hat, und erst dann kommt die Planungsphase. Jetzt marschiert er bestenfalls mit seiner Ideenliste zu einem Architekten und schaut ob und wie man was umsetzen kann.

    Ich glaube, die wenigsten wachen morgens auf und haben einen Geistesblitz, dass sie nun ein Haus bauen wollen, und vereinbaren für den Nachmittag bereits einen Termin beim Architekten.
     
  12. #52 Baufuchs, 16.11.2013
    Baufuchs

    Baufuchs Gast

    Die wenigsten vereinbaren überhaupt einen Termin mit einem Architekten.
     
  13. Baumal

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    würde ich als unbedarfter bauherr hier im forum landen
    und im forum "architektur" landen, würde ich auch keinen termin
    bei einem architekten vereinbaren.

    das kann nur abschrecken....

    mit architektur hat das nix zu tun.
     
  14. #54 Gast036816, 16.11.2013
    Gast036816

    Gast036816 Gast

    Baumal - es lohnt sich nicht hier aufzureiben. sieh es einfach positiv - wir müssen nicht in den musterhauspark!
     
  15. #55 feelfree, 16.11.2013
    feelfree

    feelfree Gast

    Baumal, da muss ich dir doch mal uneingeschränkt zustimmen!
    R.B. und H.PF schildern hier die Vorgehensweise, die wohl jeder angehende Bauherr irgendwann mal durchmacht. Ich kenne keinen einzigen Bauherren, der nicht irgendwann mal im zugegebenermaßen sehr nahen Musterhauspark war, mich eingeschlossen.
    Wenn man hier nun aber lesen muss, dass Architekten so einen Besuch quasi scheuen wie der Teufel das Weihwasser, dann traut man sich wahrscheinlich nicht mehr zu einem.
    Etwas mehr Realitätsnähe würde euch echt gut tun...
     
  16. #56 MoRüBe, 16.11.2013
    MoRüBe

    MoRüBe Gast

    Ralf, da liegt doch genau das Problem. Der Bauherr in spe schaut sich im Musterhauspark jetzt die offene Küche mit angegliedertem 50 qm Wohnzimmer an und findet das total klasse. Dumm nur, daß sein späteres Wohn-Küchenkonzept vom Budget her gerade mal 30 qm insgesamt zulässt.

    Aktuell bekommen wir gerade wieder so ne hübsche Wohnzeitschrift. Schöne Bäder oder so war das Thema. Sehn total klasse aus. Dann schaust Du genau hin, jo, das Bad hat mal so locker 40 qm, mit eingelassenem Blubberbad.
     
  17. #57 Gast036816, 16.11.2013
    Gast036816

    Gast036816 Gast

    feelfree - was du schreibst ist mal wieder quatsch in tüten.

    wenn architekten sich in musterhausparks rumtreiben, haben sie das entwerfen entweder verlernt oder nicht gelernt.

    früher wurde bessere architektur abgeliefert - ohne musterhausparks.
     
  18. Baumal

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    realitätsnähe....?

    ich weiß nicht. ich hatte schon sehr viele bauherren.
    im musterhauspark war noch keiner.
     
  19. #59 MoRüBe, 16.11.2013
    MoRüBe

    MoRüBe Gast

    Realität: Bauherr möchte ein 100 qm-Haus. Sein Budget passt dazu. nach der 3-ten Änderung war er bei 140 qm. Sein Budget passt nicht dazu.

    Jetzt hab ich das Handtuch geschmissen, weils sinnlos ist.

    Das war genau der *ich geh mal ins Musterhauszentrum-Typ*

    Und nu unterstell mir keiner, daß ich architektenfreundlich bin :D
     
  20. R.B.

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    Mir ist das Problem schon klar, nur löst man dieses Problem nicht, indem man sagt der Bauherr soll schön zuhause sitzen bleiben bis er einen Termin bei einem Architekten bekommt. So läuft die Praxis eben nicht. Genau so gut könnte man ihm verbieten irgendwelche Prospekte zu lesen oder in den Baumarkt zu gehen.

    Ich kenne Leute die haben 3 oder 4 Jahre überlegt und gesucht bis sie sich dazu entschlossen haben ein Haus zu bauen.Während dieser Zeit haben sie sich alles mögliche angeschaut, und das alles bevor auch nur 1 Zeile oder 1 Bleistiftstrich "geplant" wurde.
     
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Wie geht man die Planung an?

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