Erfahrungsbericht: Altbausanierung mit polnischer Firma

Diskutiere Erfahrungsbericht: Altbausanierung mit polnischer Firma im Sanierung konkret Forum im Bereich Altbau; Ich kenn beides... Polen die den letzten Scheiß produzieren und Polen die supersauber arbeiten Liegt weniger am Land sondern eher an der...

  1. H.PF

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    Ich kenn beides... Polen die den letzten Scheiß produzieren und Polen die supersauber arbeiten Liegt weniger am Land sondern eher an der Einstellung zur Arbeit wie sauber man arbeitet...
     
  2. Kalle88

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    Naja der Unterschied besteht ja eben in dem Fettgedruckten. Dann wäre die Welt eben auch rosa ;)
     
  3. H.PF

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    Doppelposting, kann mal eben jemand rauskehren...
     
  4. #124 AlexSinger, 16.12.2013
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    und jedes Land hat da so seine Verteilungsfunktion von Pfuschern und guten Handwerkern :)
     
  5. #125 Friedl1953, 16.12.2013
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    Warum lese ich das eigentlich immer wieder:mauer, und gebe dazu noch einen Kommentar ab.
    Es geht nicht um gute oder schlechte Arbeit von Polen oder wem auch immer:mauer.
    Es geht ganz schlicht und einfach um Schwarzarbeit die durch ein paar juristische Kniffe weiß angestrichen wird. (Beides hat nämlich das gleiche Ziel, Abgaben zu reduzieren oder sogar zu vermeiden).
    Die ewigen Hinweise was alles bei uns, in der EU und in der Welt schief läuft kann nicht der Grund sein eine Schieflage in diesem Fall zu entschuldigen. Und nochmals:mauer
     
  6. H.PF

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    Friedl, deswegen hab ich das doch gesagt. Ein Pole, der korrekt angemeldet und versteuert und entlohnt wird ist nicht wirklich günstiger als ein Deutscher...
     
  7. #127 Friedl1953, 16.12.2013
    Friedl1953

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    Etwas, was ich hier gefühlte 1000 x schon gepostet habe.:bierchen:
     
  8. #128 wasweissich, 16.12.2013
    wasweissich

    wasweissich Gast

    holger , das will patti garnicht lesen .

    sie will lesen , sie sei eine heldin , die den verbrechern und beutelschneidern die sich deutsche handwerker nennen schnippchen geschlagen hat .

    und jetzt spricht sie mit uns nicht mehr , weil wir nicht bereit sind , das zu schreiben .

    sondern seit nunmehr über 100 beiträgen immer wieder die bittere wahrheit über schwarzarbeit und hinterziehen von sozialabgaben , gewährleistungsproblematik und so ein zeug schreiben, dass einem die rosa brille beschlägt ......

    die einladung , mit dem zoll vorbeizukommen , sollte man vielleicht doch annehmen :D ob man dann noch einen leckeren kaffee bekommt ??
     
  9. H.PF

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    WWI, ich hab letzten Sommer Stundenlohnkalkulationen für ein paar Polen gemacht... Wir sind da die ganzen Kosten die ein Pole auf Montage im Ausland hat durchgegangen, inkl. Versicherungen etc. Und da sind wir bei Preisen gelandet wo den Polen die Kinnlade runterfiel. Polen sind nicht billiger als ein Deutscher... Sie verkaufen sich nur viel zu billig... Und da wird gerne gespart an Sozialabgaben...
     
  10. mseppo

    mseppo

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    Wann die Kunden Aufträge vergeben und wann Serienanläufe mit Problemen stocken, lässt sich schlecht personell planen. Dafür müsste man einfach mehr Leute vorhalten, die erstens nicht so einfach zu finden sind und was zweitens die Produkte weniger rentabel oder gar unrentabel macht. Da ich sowohl in Angebotsphase bis hin zum Serienanlauf hautnah dabei bin, kann ich sehen, wie schwierig eine Planung ist und auch, wie wenig Spielraum bei den Preisen und auch bei der Zeit ist. Wenn Du da schon bei der Entwicklung stur auf Arbeitszeitgesetze schaust, kommt es in der Produktion bald zum sehr strikten Einhalten der Arbeitszeitgesetze, weil die Leute schlicht und einfach daheim bleiben können.
    Je näher man am Kunden ist, umso weniger sind Arbeitszeitgesetze jederzeit durchsetzbar. Ob auf dem Bau oder in der Entwicklung. Auch die erfolgreichen Architekten hier werden wahrscheinlich in bestimmten Phasen nicht einfach nach 8 Stunden den Deckel zuklappen und dem Kunde "Tschüss!" sagen.

    Mal ganz abgesehen davon, dass jeder, der fern der Heimat arbeitet, verständlicherweise viel lieber die abzuleistende Arbeit so schnell wie möglich erbringt, um mehr Zeit daheim zu haben.
     
  11. #131 Friedl1953, 16.12.2013
    Friedl1953

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    Vielleicht versteht man es so, ist das Statement eines Anwaltsbüros zu dem Thema. Beim roten text kann man anstatt deutsche Bauunternehmer auch polnische eintragen.

    Scheinfirmen – die Lösung auf dem Bau?

    Viele polnische Bauarbeiten “lösen” das Problem mit der Arbeitserlaubnis so, dass in Deutschland – oder besser noch in Polen – eine Einzelfirma gegründet wird. Dann wird ein Auftrag von einer deutschen Firma an die polnische Einzelfirma vergeben. Der Inhaber der Einzelfirma ist kein Arbeitnehmer, zumindest nicht auf dem Papier. Diese “Lösung” hat aber einen Harken.

    Auch der Inhaber eine Firma kann ein Arbeitnehmer sein, wenn er faktisch, wie ein Arbeitnehmer arbeitet. Dies ist dann der Fall, wenn überwiegend für einen Auftraggeber gearbeitet wird, wenn keine Abnahme stattfindet und stattdessen der polnische Bauarbeiter gegen Stundenlohn arbeitet. Entscheidend ist die persönliche Abhängigkeit vom deutschen “Auftraggeber”.

    Kurz gesagt, der “Selbstständige”, der nur auf dem Papier selbstständig ist und rein faktisch, wie ein Arbeitnehmer arbeitet, ist kein Selbstständiger, sondern rein rechtlich ein Arbeitnehmer, der -im Fall der polnische Bauarbeiter – eine Arbeitsgenehmigung braucht.

    Viele deutsche Bauunternehmer glauben, dass sie die Probleme dadurch umgehen, dass sie einfach in Polen eine GmbH gründen und dann die polnischen Arbeitnehmer hier beschäftigen können. So einfach ist dies aber nicht.

    Faktisch heißt dies, dass eine Vielzahl von polnischen Bauarbeitern eigentlich eine Arbeitserlaubnis bräuchten, aber nicht haben. Auch wenn nur ein Bruchteil der “Schwarzarbeiter” vom BGS entdeckt werden, besteht doch ein erhebliches finanzielles Risiko für den Auftraggeber. Dies sollte man nicht unterschätzen.
     
  12. Kalle88

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    Das ist zumindestens für den Bausektor falsch. Es gibt keinen Anlass jeden Tag 12 Std. zu arbeiten. Egal wie dicht man am Kunden ist. Der Tag hat 8 Stunden und dann hat er 8 Stunden. Wenn jetzt noch Restarbeit für 1 Std. bleibt, dann kann man überlegen länger zu machen um sich die erneute Anfahrt zu sparen. Steht das aber nicht im Verhältnis, also ist die Restarbeit größer als nach "Feierabend" noch zu schaffen, dann wird Morgen auch noch ein Tag sein.

    Je länger der Arbeiter arbeitet umso höher wird das Risko an Verletzungen. Polen können auch 18 Std. am Tag arbeiten, frag mich nur, wie man das der Versicherung dann erklären soll wenn was passiert. Die BG hackt dir die Füße schon ab, wenn du ohne entsprechende Sicherheitsschuhe die Baustelle betrittst. Wenn ich also über einen gewissen Punkt hinüber bin, unachtsam werde, dann habe ich, zumindestens in meinen Augen, grob fahrlässig gehandelt.
     
  13. #133 karo1170, 16.12.2013
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    Das koennte man ja fast schon als Aufforderung verstehen, doch lieber auslaendische Arbeiter anzustellen...

    Es gibt auch Bauvorhaben, die zeitkritisch sind. Ob nun das klassische "Der Rohbau muss vor dem Wintereinbruch noch dicht werden!" oder Umbaumassnahmen in zeitlich eng begrenzten Vorgaben (Schulferien, Theaterspielpause oder was auch immer). Dann heisst es, entweder mehr Leute (zusaetzliche Leih-/zeitarbeiter) oder eben mehr Stunden.
     
  14. #134 AlexSinger, 17.12.2013
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    Du hast es immer noch nicht verinnerlicht... es geht darum, daß der Scheiß von ganz oben kommt und ist auch so gewollt. Ich kann niemandem einen Vorwurf machen, der die bestehenden Lücken ausnutzt - höchstes demjenigen, der diese Lücken in die Welt setzt (Politik).

    Niemand hindert einen deutschen Maurermeister nach Rumänien zu gehen, dort ein Ziegelwerk zu eröffnen und dazu noch EU-Subventionen abzugreifen - und wenn die Kohle erstmal alle ist, schmeißt man die Leute eben mal auf die Straße "war ja nicht mehr rentabel" (wie bei Nokia in Cluj gelaufen). Machen deutsche & sonstige "westliche" Firmen im Osten der EU zu Hauf, scheint sich im Westen irgendwie keiner darüber zu echauffieren - ist moralisch weit verwerflicher als die Einmann-IvanFirma, die sich in D ein Zubrot verdient. Moral ist jedoch keine Größe, die im Kapitalismus irgendwo in der ökonomischen Betrachtung vorkommt. In diesem Sinne :winken
     
  15. H.PF

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    Alex, du peilst es echt nicht...

    Ein Pole, der in D arbeitet wie es sich laut Recht und Gesetz gehört ist nicht wirklich billiger als ein deutscher Subbi.

    Ist der Pole viel günstiger stimmt etwas nicht! Dann werden Gesetze nicht eingehalten, keine Altersvorsorge betrieben oder die Löhne sind extrem niedrig.

    Und DAS ist definitiv NICHT von Oben gewollt!

    Es geht schlicht und ergreifend um Schwarzarbeit, teils im großen Stil
     
  16. Neutal

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    VON EVENTUELL EINGEBLENDETER WERBUNG IN DIESEM POS
    In D gibt es Rudelweise schwarze Schafe die sich ebenfalls vor den hohen Abgaben drücken. Wenn ich diese Holz-und Bautenschutzfraktion sehe, sollte man direkt eine Anzeige machen. Keine Meisterpflicht, trotzdem werkeln die Jungs in allen Bereichen rum. Sei es Dachdecker Zimmermann oder Maurer...allle brauchen Ihren Meister und müssen als Pflichtmitglied in die Rentenkasse, die beiden letzteren zahlen in Anlage A sowieso schon mehr.
    Jeder Holz und Bautenschützer der ein Dach richtet, eindeckt oder eine Mauer hochzieht macht Schwarzarbeit! Es ist völlig zweitrangig ob er ein Gewerbe angemeldet hat und Rechnungen schreibt, es bleibt Schwarzarbeit.
    Ws ändert zwar nichts an den Halblegalen Machenschaften der polnischen Kolonnen, trotzdem sollten wir auch mal vor der eigenen Türe kehren. Was in D abgeht sollte bekämpft werden. Viele Kunden sind sich leider der Folgen gar nicht bewußt, denn sie haben formal nichts gespart. Auf in Schwarzarbeit erstellte Leistungen gibt es KEINE Gewährleistung. Die Polen werden im Zweifel nicht die Reise antreten um einen Mangel zu beseitigen, bei einem Schwarzarbeiter habe ich nicht mal mehr den Anspruch. Seht Euch doch mal an wie viele Holz und Bautenschützer oder Montagearbeiter für genormte Fertigteile es gibt. Der großteil dieser gemeldeten führt Arbeiten aus die er nicht ausführen darf. Leider eben auch zu Preisen an die ein Fachbetrieb nicht rankommt, weil er eben in die Rentenkasse einzahlt.
     
  17. #137 Gast036816, 17.12.2013
  18. #138 RingoStar, 17.12.2013
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  19. #139 Gast036816, 17.12.2013
    Gast036816

    Gast036816 Gast

    ... wird aber eine trockene angelegenheit ...
     
  20. #140 Gast56083, 17.12.2013
    Gast56083

    Gast56083 Gast

    Ich will gar nicht beurteilen, ob das Vorgehen von der TE rechtlich und moralisch ok war oder nicht und woran es liegt, dass es das überhaupt (halbwegs legal) geben kann. Ich selber würde es in diesem Konstrukt nicht tun.

    ich finde aber, es wird zu wenig über die Leistung während der Arbeitszeit gesprochen, die da erbracht wird und wie sich das auf den Preis auswirkt. Ihr geht meist davon aus, dass beide (inländisch oder EU ausländisch) gleich gut/intensiv arbeiten. Ich gehe jetzt mal von ähnlicher/gleicher Qualität (also Ausführung) aus; sowohl Polen als auch Deutsche liefern gute/schlechte Arbeit ab, die Frage ist nur in welcher Zeit.
    Klar, alle hier versammelten deutschen HW arbeiten auch während der Arbeitszeit, gewissenhaft, sauber und flott.

    Nur meine Erfahrung aus den Baustellen, die ich bisher so gesehen habe:
    Großteils sehr gut und schnell, egal ob deutsch oder polnisch oder ungarisch oder oder oder...
    Wenn aber mal ein Gewerk getrödelt hat, dann waren es deutsche; nie habe ich Ausländer trödeln sehen. Bestes Bsp. waren z.b. unsere Installateure. Fest angestellt und entlohnt bei einem lokalen HB hier im Westen, kamen aber aus Ost-D. Nette Leute, ohne Frage..
    "Gearbeitet" wurde Mo-Do und da waren sie auch 10,11h anwesend, damit sie am Do Abend heimfahren konnten, Fr. war also immer frei. In den 10-11 h Mo-Do wurde aber, sagen wir es vorsichtig, max. 5h gearbeitet. Den Rest der Zeit wurde die Bild gelesen, gequalmt, gegessen und politisiert.
    Vergleichbar war es mit dem Eli. Der war zwar nicht immer da und hat nichts gemacht, sondern kam halt dann, wann er lustig war. Wars Wetter schön, dann war er halt beim baden. Selbständiger deutscher Sub eines E-Fachbetriebs.
    Ähnliche Erfahrungen haben die BH um mich rum gemacht. Wenn langsam, dann Deutsch...

    Meine, zugegeben nicht repräsentative, Erfahrung ist, dass bei den ausländischen Unternehmen (bzw. die von einem Ausländer geführt werden und vorwiegend ausländische MA beschäftigt) ein anderer Wind weht, und das ist nicht negativ gemeint.
    Da arbeitete der Chef mit (immer nur 2-3h pro Baustelle und Tag, hatte aber 3-4 Baustellen gleichzeitig) und lebte vor wie man arbeiten kann. Der ist da mit Vorbild durchgerauscht, hat angezeichnet, Ansagen gemacht, selbst was schnell fertiggemacht, die Leute zusammengestaucht wenn etwas nicht ordentlich war, nebenbei 5mal telefoniert usw usf..da gings richtig zur Sache.
    Deren Leute haben das nachgemacht und voll mitgezogen. Erlebt bei Trockenbauer, Innenausbauer/Schreiner, Putzer
    Bei den Deutschen Gewerken, habe ich nie den Chef arbeiten gesehen (Rohbau jetzt mal ausgenommen). Die waren wenn überhaupt, einmal vor Beginn auf der Baustelle.

    Ich behaupte jetzt mal, dass der Betrieb mit den ausländischen AN (übrigens alles in D gemeldete Betriebe und ganz normalen Arbeitsverträgen für Ihre MA) die Leistung günstiger anbieten können, weil Ihre Leute mehr in gleicher Zeit schaffen bzw. besser/enger geführt werden.
    Manchmal hatte man schon den Eindruck, dass die Deutschen es einfach nicht mehr nötig hatten...

    Wie gesagt: überwiegend haben alle sehr gut und flott gearbeitet, die wenigen die "gemächlich" unterwegs waren, waren aber immer Deutsche...
    Nur mal so als Anregung, ob das nicht auch ein Grund ist, warum hier deutlich günstiger angeboten werden kann.
     
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