EFH Neubau Netzwerkleitung (LAN)

Diskutiere EFH Neubau Netzwerkleitung (LAN) im Elektro 2 Forum im Bereich Haustechnik; IPTV ist aber auch nirgendwo ein Thema. Und wenn doch, kann man den Router auch gleich neben den Fernseher stellen, denn der steht ohnehin schon...

  1. #21 ultra79, 02.01.2014
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    Achso - dazu noch: "den Fernseher" - das impliziert das es nur einen gibt.

    Ich hab zwei Kinder - wenn die alt genug sind wollen die sicher auch mal nen TV im Zimmer haben. Es gibt Menschen die noch einen TV im Schlafzimmer haben. Andere in der Küche. Ich hab einen im Arbeitszimmer. Und im Gästezimmer steht auch ein Gerät...

    Wenn man nur einen Fernseher hat mag deine Lösung funktionieren. Aber ich kenne praktisch niemanden der nur ein Gerät hat.
     
  2. mseppo

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    Egal. Antennenkabel würde ich in alle relevanten Räume legen. Damit wäre das Thema durch.

    Schön und wo ist das Problem?
    Deine Kinder werden Dich in 15 Jahren mal auslachen, wenn Du ihnen erzählst, dass Fernsehen eigentlich aus diesen seltsamen Dosen kommen sollte...
     
  3. #23 ultra79, 02.01.2014
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    ich hab das über Kabel - das endet aber im Keller. Und von da muss ich es weiterverteilen.

    Jo - so krass sicher nicht.

    Man kann sich auch Rohpost, Haustelefon oder KNX in die Bude ziehen. Manche werden dafür sicher auch eine ganz wichtige Anwendung haben.
    WLAN haben viele Geräte deshalb, weil in vielen Wohnsituationen kein LAN möglich ist - der Kunde fragt nach und der Kunde bekommt. Wie gut das funktioniert ist eine andere Sache...

    Achso - und evtl. werden die RJ45 Dosen irgendwann ja mal durch optische Anschlüsse ersetzt - das würde mir technisch gefallen, aber mit meiner Cat7 Verkabelung seh ich dann natürlich alt aus :-D
     
  4. #24 ultra79, 02.01.2014
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    Ahja...

    Jo - du meinst die SAT-Antennendosen - richtig? Da könnte ich mitgehen ;-)
     
  5. R.B.

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    Da bin ich anderer Meinung. Wenn Du jetzt geschrieben hättest, dass ein Großteil der Bauherren diese Verkabelung in Zukunft niemals nutzen wird, dann hätte ich noch zugestimmt, aber zu behaupten, dass drahtgebundene Technologie auf dem Rückzug wäre, ist falsch.

    Man wird auch in Zukunft nicht alle Anwendungen mit Funktechnik erschlagen können. Das beginnt schon beim Transfer großer Datenmengen, wie sie heute teilweise schon anfallen. Eine drahtgebundene Verbindung ist da jeder Funktechnik haushoch überlegen. Ein weiterer Punkt ist die Vielzahl der verschiedenen Funkverbindungen die man benötigt. Für intelligente Haustechnik, sprich die Verknüpfung von Sensoren und Aktoren, ist Ethernet eine denkbar schlechte Lösung. Nicht umsonst konnten sich Standards wie Bluetooth, Zigbee, usw. etablieren. In Zukunft habe ich noch mehr "Netze" im Haus die dann alle um die wenigen verfügbaren Frequenzbereiche konkurrieren. Natürlich kriegt man das irgendwie hin, dass sich die verschiedenen Standards auch Frequenzbereich teilen, aber das geht zu Lasten der Übertragungsgeschwindigkeit.

    Man kann auch nicht beliebig weitere Frequenzbereiche freigeben, weil diese entweder die notwendige Übertragungsraten nicht erlauben, oder aber aufgrund ihrer hohen Frequenzen für Verbindungen innerhalb eines Gebäudes völlig ungeeignet sind. Deswegen wird der zukünftige Standard im 60GHz Bereich ja nur Entfernungen (Sicht) bis 10m definieren, sprich nur für die Übertragung innerhalb eines Raums geeignet sein. Dann stellt sich automatisch die Frage, wie kriege ich diese Datenmenge erst einmal in diesen Raum?

    Dann kommt das Thema Sendeleistung hinzu, was diese Technik für Sensoren o.ä. unbrauchbar macht. d.h. auch in der Zukunft werde ich verschiedene Netze in einem Gebäude haben.

    Interessant wird das Ganze erst Recht wenn man einmal von einem EFH absieht und überlegt, wie das in einem MFH funktionieren soll.

    Ich bin ja berufsbedingt eher ein Freund der Funktechnik, aber für mich kommt Datenübertragung per Funk nur dann in Frage, wenn dies auch sinnvoll oder zwingend erforderlich ist. Ansonsten gebe ich den drahtgebundenen Verbindungen jederzeit den Vorzug. Auch mit einem umfangreichen drahtgebundenen Netzwerk im Haus wird man in Zukunft auf Funk nicht völlig verzichten können.
     
  6. #26 mastehr, 02.01.2014
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    Neben der nicht immer gegebenen Zuverlässigkeit bei Funk ist auch die Sicherheit ein wichtiger Aspekt. Momentan gilt WPA2 noch als sicher. Aber schon morgen könnte es geknackt sein, ohne dass sichere Alternativen verfügbar wären.
     
  7. R.B.

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    Im Zeitalter von facebook und Co. würde ich das Thema "Sicherheit im Heimnetz" nicht überbewerten. ;)
     
  8. #28 Mycraft, 02.01.2014
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    Also LAN ist keinesfalls auf dem Rückzug...ich habe z.B. ein 6 TB NAS im HWR stehen, mir ist schleierhaft wie ich die Daten ohne LAN rauf und runterbekommen würde...

    WLAN geht nur bedingt (Dauer/Transferrate) Klar kann ich mal auch mit dem IPAD darauf zugreifen und was darauf Streamen...aber das ist eher eine Ausnahme...

    IPTV funktioniert und wird irgendwann das Kabelfernsehen ablösen...

    Auch in 15 oder 20 Jahren wird man um CAT nicht herumkommen...
     
  9. R.B.

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    Sehe ich auch so. Dazu muss man doch nur einmal schauen wie es in andern Ländern gemacht wird. Da landen Internet, TV, Tel. etc. schon quasi als Ethernet am Hausanschluss. Wir haben zwar in Europa eine gewachsene TK Infrastruktur, aber auch die wird ständig erneuert. Der magenta Riese versucht ja heute schon die User auf IP-Tel umzustellen, und irgendwann wird das zwangsweise geschehen. Auch das Datenaufkommen innerhalb der Wohnungen und Gebäude steigt, und da muss man sich fragen, wie man damit umgeht.
    Ein WLAN-Router wird auch zukünftig im Haus vorhanden sein, einfach um auch die vielen mobilen Geräte anbinden zu können. Das ersetzt aber noch nicht das Heimnetzwerk.
     
  10. #30 biologist, 02.01.2014
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    Naja, am End ist es doch einfach eine Frage des persönlichen Anspruchs. Gibt viele Leute, die haben ne externe Festplatte im Regal liegen fürs Backup und stöpseln die halt an wenn sie sie brauchen - geht auch. Wenn ich denen jetzt sage, dass es doch total praktisch ist, wenn man ein NAS im Keller hat, weil die Festplatten dort sicher und kühl lagern, dann werden nicht wenige fragen: "was ist denn ein NAS?". Und wenn man es erklärt hat folgt "nee, also das ist mir zu teuer. Meine externe Festplatte hat 50€ gekostet und die funktioniert einwandfrei". Viele Leute haben zu Bandbreiten und Datenmengen auch gar keinen Bezug. Viele weitere Benutzer scheinen auf eigene Datenhaltung gar keinen Wert mehr zu legen und werfen alles "in die Cloud".

    Insofern: wer mit WLAN auskommt, in meiner Nachbarschaft scheinbar so ziemlich alle, der solls halt *ausschließlich* benutzen. Ich gehe davon aus, dass das für viele Leute tatsächlich überhaupt keine Einschränkung ist. Allerdings halte ich dLAN in einem Neubau dann tatsächlich für am falschen Ende gespart - zumindest dann, wenn man es von vornherein einplant und nicht erst am End merkt, dass man irgendwo halt eine Netzwerkdose vergessen hat.
     
  11. #31 Gast340953, 02.01.2014
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    Der Trick dabei ist ja, dass man das CAT6/7 Kabel in ein Leerrohr legt.
    Sollte das ein paar Jahren nicht mehr passen, kann es dann z.B. durch Glasfaser ausgetauscht werden.

    Ich glaube eher dass diese Koax-Sat Verkabelung am aussterben ist. Man kann diese Signale auch über Ethernet/IP im Haus verteilen. Aber egal, diese verlegt man ja logischerweise auch im Leerrohr, kann man dann z.B. gegen CatX tauschen.

    Fazit: Leerrohre verlegen, dann ist man flexibel.
     
  12. #32 ThomasMD, 02.01.2014
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    Auch diese Aussage ist falsch.
    Oftmals werden Chancen erst erkannt, wenn sich eine Möglichkeit zur Nutzung offenbart.
    Ich bin unserem Elektroplaner sehr dankbar, dass ich seiner Idee, in jedem Raum mindestens eine Doppeldose und in die Unterverteilung ein Patchfeld und genügend Platz für Fritzbox, USB-Festplatte, FTTH-Splitter und TAE-Dose vorzusehen, gefolgt bin.

    Erst nach und ist mir ein Licht aufgegangen, was sich damit alles anstellen lässt.
    Blu-ray, Tower-PC und Mikroserver der Hausautomation sind direkt im LAN angeschlossen, ISDN-Telefon und Faxgerät sind gepatcht und sogar das USB-Kabel für meine Wetterstation auf dem Dach ist über LAN zum PC gepatcht.
    So gibt es nirgends Kabelgewirr, meine Frau ist zufrieden, dass keine Router im Flur rumhängen und für das WLAN gibts für die Notebooks, Tablets und Smartphones nochgenügend zu tun.
    Mache ich allerdings ein Backup, dann hänge ich auch das Notebook ans LAN.

    Was in 15 Jahren ist (dann bin ich 77), weiß ich nicht.
    Ich bewundere mseppo für seine Fähigkeit, der Wahrsagerei.
    Für heute und morgen fühle ich mich jedenfalls gut ausgestattet und kann nur jedem raten, lieber mehr als zuwenig Netzwerk ins Haus zu legen.

    Gesendet von meinem GT-P5110 mit Tapatalk 4
     
  13. #33 mastehr, 02.01.2014
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    Es gibt bestimmt genug Leute, die sich für die Emails und Kontoauszüge des Nachbarn interessieren. Merkwürdig sind auch diese Videos von den Frauen, die gar nichts anhaben...
     
  14. #34 papawaa, 02.01.2014
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    Nach dem durchlesen fällt mir auf, das hier jeder so seine eigenen Vorstellungen von Lan und strukturierter Verkabelung hat.

    Einige meinen mit Wlan wohl einen einzelnen Wlan Router der vom ISP mitgelierfert und oft in einem Kabelhaufen hinter einem Schrank im Flur langsam stirbt.
    Andere wie ich reden von richtigen Installationen mit Rack und APs auf den Etagen.

    Bei den ersten verstehe ich das sie ein Problem mit reinem Wlan haben. Aber man darf mehr als einen Wlan AccessPoint in der Wohnung betreiben um alles abzudecken.

    Auch ein Accesspoint der auf einer Etage ein WLAN aufspannt muss per Verlegekabel angefahren werden. Reicht aufgrund von baulichen gegenheiten ein AP pro Etage nicht aus müssen eben zwei auf die Etage.

    Für mich stellen die APs eine Grundversorgung da. Der Rest ist verhandelbar. Wenn ein Wlan richtig geplant ist gibt es an keiner Stelle eine Funklücke noch eine unterschreitung von mittelwerten beim QOS (Quality of Service). Wenn es Probleme mit der Bandbreite muss man mittels QOS Tools das ganze Regeln.




    Weiter ist eine heute erstellte Cat 7 Verkabelung auch in 10 oder 20 Jahren noch aktuell. Auf Cat 5 lassen sich locker noch 10 Gbit drüberprügeln und 100 Gbit erscheinen mir auch nicht unerreichbar. Was die Norm als im Normalbetrieb machbar vorgibt, muss noch lange nicht die wirkliche Grenze sein. Man kann die Verkabelung auch einfach außerhalb der Spezifikation betreiben.

    Außerdem bin ich der Meinung zukünftig IP basierte Netze die analaogen Telefonkabel und SAT Kabel ersetzen werden. Egal ob die auf Glasfaser oder CAT Verkabelung aufbauen.
     
  15. #35 mastehr, 02.01.2014
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    Jedes Gerät saugt sich kostbaren Strom und reißt ein neues Tor für Angreifer auf. Sollte WPA2 eines Tages einfach geknackt werden können, steht man auf einmal völlig schutzlos da.
     
  16. #36 papawaa, 02.01.2014
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    Dann aber den ganzen Tag das Licht, die WW Zirkulation und die KWL rennen lassen ;)



    Wenn WPA2 geknackt wird steht man auch mit einem einzigen AP nackt da. Da ist die Anzahl der APs egal.

    Und dann kann man immer noch mittels eines Firmwareupdate auf einen anderes Autentifizierungsverfahren setzen.

    Man sollte eh regelmäßig die Firmware der Geräte updaten.

    Wenn man in einem Haushalt 2 APs oder mehr vorfindet dann ist ein NAS nicht mehr weit. Dann kann man auf dem NAS einen RADIUS aufsetzen und das Netzwerkmanagement erleichtern.
     
  17. #37 feelfree, 02.01.2014
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    feelfree Gast

    Mit dieser Meinung stehst Du wohl ziemlich alleine da.
    Geräte, die bei mir mit RJ45-Buchsen ausgestattet sind: Router, Desktop-Computer, Notebook, Drucker, BluRay-Player, 1x TV, AV-Receiver, 2x SAT-Receiver, 3x Musik-Client (Squeezebox), NAS, Telefon. Bis aufs Notebook werden die auch alle benutzt. Und Du rätst also allen Ernstes dazu, im Neubau vielleicht 500€ einzusparen, um dann alles auf WLAN umzustellen? Und obwohl das praktisch nie mehr nachrüstbar ist?

    Ich lasse z.B. auch Kabel-TV/Internet UND Telekom ins Haus legen. Kostet 400€ pro Anschluss, und einer davon wird vermutlich nie genutzt. Wenn ich heute aber nur einen Anschluss legen lasse und später doch den anderen will (wg. Bandbreite, Angebot, wasweißich), dann kostet es wg. Tiefbau ein vielfaches. Und die 400€ gehen in den Baukosten heute ja praktisch unter - genauso wie die der LAN- und Koax-Sternverkabelung.

    Wer da beim Neubau spart, ist einfach selbst schuld wenn er später was vermisst.
     
  18. #38 Mycraft, 02.01.2014
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    Ich denke das Thema wurde nun ausführlich besprochen und Fazit ist eben:

    Kabelgebundenes Netzwerk ist geeignet für:

    - ernsthafte Geschwindigkeiten
    - kompromisslose Verbindungen
    - hohe Durchsatzraten
    - platzgebundene Geräte

    Kabelloses Netzwerk

    - flexibles Netzwerk in jeder Ecke
     
  19. #39 Spacy2k, 02.01.2014
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    Ich habe bei als ich unser haus saniert ahbe auch überall Kabel gelegt. Stube ausreichend 4 Dosen, Küche 2 Dosen ( 2 beim Fernseher) 4 Wo der Küchen Pc, Anlage etc steht, Schlafzimmer hat eine Dose, Kinderzimmer, Flur. Zentral läuft alles bei mir auf der Kellertreppe An der Wand zusammen. Router, Kabel Modem, Patch Panel, Switch. 2 Leitungen in meine Werkstatt. (1 reserve). Wlan Reicht im Haus für die Handys und Netzwerk, da das Wlan Signal im Altbau gut durchkommt. Lediglich Werjstatt hat nen Extra Accesspoint
     
  20. #40 zille1976, 02.01.2014
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    Die Frage ist ja immer, wie weit kann ich überhaupt in die Zukunft planen? Wenn ich heute im Wohnzimmer 4 Netzwerkdosen plane, wo der TV und so weiter hin kommt, istvdas bestimmt clever.

    Aber was mach ich, wenn ich mich in 10 Jahren entscheide, den Fernseher auf die andere Seite des Zimmers zu stellen? Ich kann mir ja schlecht an jede Wand 4 Dosen setzen.

    Beim vorziehen von Kabeln ist das immer so ne Sache.
     
Thema: EFH Neubau Netzwerkleitung (LAN)
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