Heizungsverbrauch bei meinen Mietern

Diskutiere Heizungsverbrauch bei meinen Mietern im Heizung 2 Forum im Bereich Haustechnik; Hallo Zusammen, ich wollte mal berichten was es neues gibt. Auch auf drei weitere Schreiben meines Rechtsanwaltes wurde nicht reagiert....

  1. struppi

    struppi

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    Hallo Zusammen,

    ich wollte mal berichten was es neues gibt. Auch auf drei weitere Schreiben meines Rechtsanwaltes wurde nicht reagiert.
    Allerdings haben wir jetzt festgestellt dass die Mieter still und heimlich ausziehen. Die Küche ist schon (also die neue von den Mietern gekaufte Küche) abgebaut.
    Der Lagerraum ist auch bereits leer. Ich habe das Gefühl die wollen nicht dass wir mitbekommen dass Sie ausziehen. Solange wir Urlaub hatten, bis Dienstag letzte Woche hat sich nichts getan.

    Ich finde das ehlich gesagt ziehmlich gestört ... die sollen doch einfach sagen dass sie ausziehen wollen. Scheinbar haben Sie bereits eine neue Wohnung.
    Die haben bisher noch nicht mal gekündigt.

    Ich denke die setzen darauf dass ich fristlos kündige und sie dann einfach abzeiehn können, aber so einfach gehts nicht, wenn ein derart starker Schaden an der Wohnung vorliegen würde haetten Sie fristlos gekündigt.... .

    Wie gehe ich jetzt am besten vor? Hat da jemand schon Erfahrungen? Als Strafe wärs nicht verkehrt wenn sie noch drei Monate zahlen müssten.

    Vg
     
  2. #302 Annette1968, 16.01.2014
    Annette1968

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    Probieren kannst du es ja, ich fürchte aber, dass du ja nicht einmal die nicht gezahlte Miete der letzten Monate sehen wirst. Nach meinen bisherigen Rechtsstreiterfahrungen kannst du die zwar versuchen einzufordern, ich würde aber keine sonderliche Mühe investieren. Das Risiko, dass du unterm Strich nichts von deinem Geld siehst, oder sogar draufzahlst, wäre mir zu groß. Irgendwann kommt es dann zum Vergleich, der Mieter muss 80 % der Miete zahlen, aber du hast vierstellige Kosten für RA und Gericht, die du davon dann bezahlen musst. und selbst ein Titel heißt ja noch nicht, dass das Geld auch auf deinem Konto ankommt....

    Ich glaube du kannst froh sein, dass du die so schnell wieder los geworden bist und die Wohnung hoffentlich in einem akzeptablen Zustand vorfindest.
    Bitter, aber meine Erfahrung.
     
  3. R.B.

    R.B.

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    Denke ich auch. Ich wäre froh wenn ich solche Chaoten nicht mehr sehen müsste. Ich würde dem schlechten Geld nicht auch noch gutes Geld hinterher werfen, nur damit die ein paar Euro Strafe bekommen. Endabrechnung machen lassen und dann das Thema ganz schnell abhaken.
     
  4. struppi

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    Ja vermutlich habt Ihr Recht. Gut ich habe immer noch die Kaution.
    Die ich dann entsprechend der ausstehenden Miete und der evtl anfallenden Kosten einbehalten würde! Denn Die Miete für die Zeit in der die drinnen gewohnt haben
    will ich auf alle Fälle haben .... so ganz lass ich die nicht davon kommen....
    Als Vermieter ist man schon arm dran ....
     
  5. #305 Annette1968, 16.01.2014
    Annette1968

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    Klar, die Kaution wird "verbraucht", aber ich würde eben kein weiteres Geld investieren, um eventuelle weitere Differenzen einzutreiben zu versuchen.
     
  6. R.B.

    R.B.

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    Zu dieser Erkenntnis kam ich schon vor 20 Jahren. ;)
     
  7. struppi

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    naja RB :-) ich vermiete ja erst seit letztem April und das ist schon sehr ernüchternd was ich bis dahin alles ertragen musste mit diesen Gratlern
     
  8. bernix

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    ....na gut....die Mietgesetzgebung ist nicht optimal. In vielen Punkten haben Mieter zu grosse Zugeständnisse.
    Leider versteht anscheinend keiner dass damit die falschen Mieter geschützt werden und die guten Mieter ebenfalls benachteiligt werden, weil zb Vermieter die es nicht nötig haben, einfach die Wohnung leer stehen lassen...

    Grundsätzlich bin ich aber der Meinung: Ein Grossteil der Fehler liegt beim Vermieter....

    Ich würde schon gerne mal wissen, warum die Zusage gerade diesem Mieter gegeben wurde (der einzige Interessent wirds wohl nicht gewesen sein...) und nicht einem anderen, welche Unterlagen eingefordert wurden und welche Informationen eingeholt wurden.

    gruss
     
  9. struppi

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    Hallo bernix,

    ich gebe dir Recht, die schlechten Mieter bekommt man einfach nicht aufs Schafott, und Gute Mieter haben selten Probleme mit dem Vermieter und reden mit Ihm.

    Kann es sein dass Du selbst Mieter bist? Kannst Dir ja mal den ganzen Thread durchlesen - dann verstehst Du mich sicher.

    Diese Mieter haben die Zusage bekommen:

    Weil Sie sich sehr freundlich dargestellt haben
    Er - eine gute staatliche Rente bekommt
    Sie sämtliche Eigenauskünfte (Schufa, Bank, ....) erbracht haben

    Was ich nicht ahnen konnte war - dass es zwei kleinbürgeliche Knauser sind, die meinen weil Sie die Miete X bezahlen, ICh ihnen einen Kamin und Holzfen hinstellen muss, ins Bad eine Dusche , Sie kostenlos Stellplätze (die mich Geld gekostet haben) nutzen düfen usw.

    VG
     
  10. R.B.

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    Was willst Du denn beim "Vorstellungsgespräch" machen? Du kannst nicht in die Menschen hinein schauen, und an Informationen wie sich diese in früheren Mietverhältnissen verhalten haben, kommst Du auch kaum. Viele Menschen verstehen es auch geschickt sich für ein paar Minuten oder Stunden zu verstellen, da kannst Du nicht immer hinter die Fassade blicken. Zudem kann sich Vieles innerhalb kürzester Zeit ändern.

    Es macht auch einen Unterschied ob man irgendwo ein Haus besitzt in dem sich Mietwohnungen befinden, und man selbst wohnt ganz woanders, oder ob man selbst mit im Haus wohnt (wohnen muss?) und jeden Tag das Unglück mit anschauen muss. Die psychische Belastung (siehe struppi) ist nicht zu unterschätzen, erst Recht nicht wenn man mit Familie dort wohnt, und nicht jeder ist zum bösen Vermieter geboren an dem alles abprallt. Das geht wirklich an die Nerven, und dann fragt man sich zwangsläufig, ob es das wert ist.
     
  11. struppi

    struppi

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    :winken Danke RB
     
  12. H.PF

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    Vielleicht sollte mal bei Mietern genauso wie bei Angestellten eine Probezeit von 6 Monaten vereinbaren... Fänd ich manchmal eine praktische Sache...
     
  13. R.B.

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    Jepp. Früher konnte man einen zeitlich befristeten Mietvertrag abschließen, der nach Ablauf automatisch in einen unbefristeten Mietervertrag überging. Das geht heute anscheinend nicht mehr.
    Wer heute einen Zeitmietvertrag abschließt muss zuerst einmal den Grund der Befristung nennen, wobei es hier nur ein paar "anerkannte" Gründe gibt, und nach Ablauf muss der Mieter raus, egal wie. Sollte der Grund für die Befristung nach Ablauf entfallen, dann gibt es irgendwie die Möglichkeit den Vertrag umzuwandeln, aber die Details sind mir nicht bekannt. Ich kann auch nicht sagen, ob man zwingend mit diesem Mieter verlängern muss, oder ob es auch da verschiedene Möglichkeiten gibt.

    In meinen Augen führt das gerade bei "kleineren Vermietern", sprich bei 1 oder 2 Wohnungen, vielleicht auch noch im eigenen Wohnhaus, zu einer erheblichen Benachteiligung des Vermieters. Der verliert nicht nur die Kontrolle über einen Teil seines Eigentums, sondern darf auch noch Anwälte beschäftigen um die wenigen Rechte die er hat durchsetzen zu können. Unter´m Strich rechnet sich die Vermietung im kleinen Stil nicht.
     
  14. struppi

    struppi

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    Probezeit wäre was ....

    Naja jetzt wart ich mal weiter , die müssen ja mal was verlauten lassen ....
     
  15. Bowman

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    ich mache das immer mehrstufig
    2 treffen, dann die daheim besuchen + üblichen schufakram

    Hier meine Erfahrungen:

    Rentnerehepaare. gar nicht gut, genauso wie großfamilien oder einzelne Männer.
    männer am besten sowieso nie.. und wenn nur Beamte oder Akademiker unter 35 Jahre alt
    WGs sowieso auch nicht

    Besser
    - witwen
    - Alleinerziehende Mütter (mit abgeschlossenem Studium) mit einem Kind max.
    - junge "beamten oder akademiker"ehepaare die bald selber bauen wollen (zur not mit baby schon)

    nur dt. alsMuttersprache natürlich und mindestens ein Hochschulstudium abgeschlossen (Ausnahme bei Witwen)

    Die sind in regel pflegeleicht und haben auch keine Ambitionen für lange Psychokriege. Und deren Intellekt reicht in der Regel für einvernehmliche Lösungen

    Allerdings kaufe/vermiete ich auch nur in guten Innenstadlagen im Bereich 60-90m² Wohnfläche, damit die Auswahl groß ist.


    ansonsten lustige Geschichte:
    die wollten eh von Anfang an die Miete kürzen
     
  16. struppi

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    Hm ja weiß nicht ob die das von Anfang an wollten, glaube ich nicht, die haben ja für 14 Mille eine neue Küche einbauen lassen, die wollten bis zu Ihrem bitteren Ende da drinnen bleiben.

    Aber wenns eben intellektuell nicht ausreicht einfach mal ein vernünftiges Gespräch zu führen dann kann ich nichts machen.
    Ach ja übrigens 60-90 qm in Innenstadtlage in München kosten ab 320.000 eur - das Budget ist nicht vohanden:-) ....

    Mieter gibts für meine Wohnung genügend. trotzdem danke für die Tipps...
     
  17. #317 Anda2012, 16.01.2014
    Anda2012

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    Von der Bauleitung zum Formularausfüllen
    Naja, wenn das auch für den Vermieter gelten würde. Ich würde sagen, da gibt es auf beiden Seiten rabenschwarze Schafe. Wir sind leider auch an ein solches gekommen als Mieter. Ebenso unlustig. Zum Glück bin ich beim Mieterschutzverein udn hab ne Rechtsschutz. Nichtsdestotrotz belastet eine solche Situation.
     
  18. struppi

    struppi

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    oh ja ich bin zumindest im Mieterverein, Rechtsschutz ist jetzt abgeschlossen ...
    Habe halt "Schiß" vor dem nächsten Mieter....
     
  19. Bowman

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    ok.. 14 für die Küche spricht wirklich dagegen.
    also die besten Erfahrungen vom GEsamtpaket und Pflegebedürftigkeit habe ich mit jungen Paaren (verbeamtet oder studiert) die eh in den nächsten Jahren selber bauen wollen.
    nachteil: alle 3-5 Jahre Mieterwechsel

    Die witwen und mütter sind zwar was geld etc angeht sehr zuverlässig, aber dann muss man oft als hausmeister hin um dies und das erledigen
     
  20. bernix

    bernix

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    ...ich war auch schon Mieter (aber ein guter, auch wenn es hier manchmal nicht so scheint).
    Meine Frau und ich vermieten aber schon seit Jahren und bisher haben wir keine (wirklich) schlechten Erfahrungen gemacht. (Das es in einem Fall mit der Miete etwas geklemmt hat, geht bei mir noch nicht unter schlechte Erfahrung.) weitere schlechte Erfahrung siehe unten.

    Wir führen unsere Verhandlungen mittlerweile so:
    - Inserat nur mit email adresse (anonym),
    - Interessenten bekommen einen link in dem die Wohnung schon mal per Bilder/Beschreibung vorgestellt wird.
    - Besichtigungstermin für alle in einem Zeitrahmen. Erstes Kennenlernen.Einer spricht, der andere hört genau hin
    - Weitere Vorstellungsgespräche grundsätzlich zu zweit. Wieder: Einer spricht, der andere hört genau hin.
    Man bekommt schon einen Eindruck vom Mieter anhand dessen was er als Infoquelle eigenständig mitbringt. (wie zB Schufaauskunft und Kontoauszüge)
    -im Gespräch wird vor allem gefragt was der Mieter vom Vermieter und der Wohnung erwartet....
    - es wird ggf auch mal ein Problem der Wohnung angesprochen, das möglicherweise nicht existiert. Um die Reaktion zu testen...
    usw....

    Die Auswahlverfahren werden konsequent durchgeführt. Die Interessenten wissen immer was Sache ist. Also zB auch eine kurzfristige Absage. ...Und manchmal kommt auf die Absage noch eine Reaktion, ein ein Kenntnisnahme mit Bedauern, und wir überlegen ob wir den Kandidaten doch noch mal mit in die engere Wahl nehmen können....




    ...ich wohne mit Mietern in einem Haus (Einliegerwohnung), ich kann es mir vorstellen....
    Wir hatten mal Mieter im OG. Zum grossen Hund, der sich als grössere Belastung als angenommen entwicklelt hat kam dann noch relativ schnell ein Baby (keine Mehrbelastung). Aufgrund dieses Nachwuchses kamen aber jedes Wochenende die Eltern der Mieter....das Getrampel jeden Samstag+ Sonntag morgen war unerträglich. Die Mieter haben sich dann eine andere Wohnung gesucht und seither ist das OG nur temporär vermietet.

    gruss
     
Thema:

Heizungsverbrauch bei meinen Mietern

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