"Tricks" und Stellschrauben bei Wärmebedarfs-Berechnung für die KfW?

Diskutiere "Tricks" und Stellschrauben bei Wärmebedarfs-Berechnung für die KfW? im Energiesparen, Energieausweis Forum im Bereich Altbau; Für immer mehr Neubaugebiete wird KfW55 verpflichtend vorgegeben. Das kann teuer werden und rechnet sich für den Bauherren oft nicht. Ist der...

  1. #1 Liesepetz, 28.01.2014
    Zuletzt bearbeitet: 28.01.2014
    Liesepetz

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    Für immer mehr Neubaugebiete wird KfW55 verpflichtend vorgegeben. Das kann teuer werden und rechnet sich für den Bauherren oft nicht. Ist der Energiebedarf niedrig, entscheidet sich, welches Heizsystem ich mir leisten "darf"/muss, um auf einen angestrebten Endwert zu kommen.

    Mir geht es in diesem Thread daher erst mal nicht um den Gesamtwert, für den das Heizsystem einen ganz entscheidenden Einfluss hat, sondern um den Energiebedarf. Ich habe einigen Posts entnehmen können, dass nicht nur über den Primärenergiefaktor, sondern auch bei der Energiebedarfsberechnung "getrickst" werden kann (ich meine NICHT illegale Gefälligkeitsberechnungen).

    Was sind die bedeutendsten Stellschrauben, wo sind die Tricks, über die man beim Energiebedarf für ein KfW55-Haus rechnerisch "optimieren" kann ?

    Ich meine natürlich auch nicht die übergeordneten offensichtlichen Dinge wie "möglichst dick dämmen" oder "Fenster mit niedrigen Gesamt-U-Werten einbauen", sondern die kleinen weniger offensichtlichen "Tricks" bzw. entsprechendend Stellschrauen, auf die man achten sollte...

    Wenn ich mir jemanden für die Berechnung suche, möchte ich ein wenig mitreden und einschätzen können, inwieweit derjenige das auch kann und gewillt ist, den etwaigen Mehraufwand zu betreiben, statt nur ein paar Werte in das minimale Standard-Formular in seiner Software einzugeben, die ich ihm über meine Angaben zur Verfügung stelle.
    Zudem ist diese Frage für Bauherren interessant, die sich schon im Vorfeld über Kosten verschiedener Lösungen informieren möchten um zu überlegen und mündig mitdenken zu können, ob KfW55 überhaupt ein anstrebenswertes Ziel ist.

    Die 3 Rechnungsgrößen sind soweit ich verstanden habe:

    • Transmissionsverluste (Gebäudehülle inkl. Öffnungen und Wärmebrücken)
    • Lüftungsverluste
    • heizsystem-immanente Verluste (Effizienz, Leitungsverluste, ...)

    nicht verstanden habe ich, ob (und ggf. wie) Warmwasser mit in die Rechnung eingeht.

    Bislang gefundenen Infos:

    • gute Fenster sehr wichtig, v.a. Gesamt-Wert und nicht nur U-Wert des Glases
    • ab einer gewissen Dicke fängt "mehr" an Dämmung an, finanziell außer Verhältnis zur Verbesserung des Gesamtbedarfes zu stehen (z.B. 25cm statt 20cm Dämmung ist unökonimisch, wenn dafür an Fenstern gespart wird)
    • Keller zu dämmen und in die thermische Hülle mit einzubeziehen ist rechnerisch vorteilhaft, sofern darin Räume beheizt werden (wieviele?)
    • Wärmebrückenverluste nicht über Pauschalwert einzurechnen, sondern (sofern gut auf wärmebrückenfreie Details geachtet) bauteil- und gebäudeöffnungsbezogen zu rechnen (wohl sehr aufwändig...)
    • KWL mit WRG bringt rechnerisch nicht allzu viel, aber der Einfluss verbessert sich, je niedriger der Grundbedarf ist

    Ich würde mich über Anregungen und Tipps freuen, sowie darüber, dass statt "kann man alles so nicht sagen" und "hängt immer vom Gesamtkonzept ab" etwas detaillierter dargelegt wird, WIE es darin zusammenspielt.
     
  2. benben

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    Hallo,

    Grosse Fensterflächen 3fach verglast bringt viel im Vergleich zum Referenzgebäude, welches ja nur 2fach verglast gerechnet wird.

    Mit Holz(pellets) heizen aufgrund des guten Primärenergiefaktors.

    Ernst
     
  3. #3 Mikalaya, 28.01.2014
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    Ich kann dir ja mal grob aus dem Kopf aufschreiben, was wir für unser Passivhaus gemacht haben. Da müssen wir allerdings nach PHPP und KfW nachweisen und das rechnet zum Glück der Archi, daher weiß ich nicht was für welchen Nachweis wichtig war..
    Einiges davon hast du schon aufgeschrieben. Die Profis verbessern mich bitte, wenn ich Mist erzähle.
    - die grundsätzliche Gebäudekubatur steht ganz am Anfang, je Würfelförmiger, desto optimaler, viele Ecken, Winkel und Vorsprünge sind ungünstig (gehen tut alles, kostet nur Geld)
    - Fenster ist klar, möglichst niedriger U-Wert -> nicht UG (Glas), sondern UW (Window)
    - Außendämmung, ob über HRB, Stein + Dämmung oder oder oder ist eher Glaubensfrage. Wir haben KS+28cm WDVS (EPS und Mineralwolle), dazu kommt aber immer noch die Dämmung von Bodenplatte und Dach, darüber kann man ggf die Wandstärke etwas reduzieren.
    - Südfenster bringen Punkte, Nordfenster kosten sie (im PHPP glaub ich?) -> heißt aber nicht, dass man keine Nordfenster haben darf.
    - Wärmebrücken einzeln berechnet (das kostet auch ein paar Mark)
    - Blower Door Test bringt was, wenn der Wert niedriger ist als vorgegeben (hier helfen bei Steinbauten luftdichte Steckdosen sonst gut eingemörtelt, gut eingebaute Fenster, Innenputz auch hinter Vorwänden und bis ganz runter zum Estrich; Kamin, Schiebetüren oder Abluft Duz sind tendenziell ungünstig)
    - KWL mit WRG, da gibt es auch unterschiedliche Geräte mit verschiedenen Werten (wir hatten dann die Wahl zwischen diesem und genau diesem Gerät, der Archi hat bissl geschwitzt, weil er die Dämmung lieber dicker machen wollte - passt aber alles)
    - Wärmepumpen gelten als erneuerbare Energien, so dass dich auch eine weniger effiziente L/W WP im Nachweis wesentlich mehr nach vorne bringt als eine Gasheizung. Bei der geringen Heizlast (Warmwasser nicht vergessen) reicht das vielen auch, da sich teurere Varianten oft schlicht nicht rechnen. Tut es bei uns auch nicht, wir haben trotzdem eine Sole WP mit Tiefenbohrung. Gefällt uns besser, aber kostet einiges mehr. Betriebswirtschaftlicher Blödsinn, aber das ist ja am Ende jeder Hausbau ;)
    - erneuerbare Energien, Solarthermie oder PV auf dem Dach bringt dir auch Punkte undabhängig vom Gebäudestandard, damit "trickst" es sich wohl auch gut.
    Richtig, Jungs? :)
    LG
     
  4. #4 mastehr, 28.01.2014
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    Bringt das wirklich Vorteile? Das Referenzgebäude hat doch die gleiche Geometrie.

    Ein Klinker-Bau bringt auch Vorteile, weil er die Quadratmeter-Zahl erhöht.
     
  5. #5 Alfons Fischer, 28.01.2014
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    Es müssen für Eff-55 zwei Grenzwerte eingehalten werden:
    - Q''p: Jahres-Primärenergiebedarf
    - H'T: spez. Transmissionwärmeverlustkoeffizient.

    Je größer der regenerative Anteil ist, desto leichter lässt sich die Anforderung an Q''p einhalten. Gut rechnet sich z.B. eine Pelletheizung
    Und um die Anforderung an H'T einzuhalten, müssen Sie halt gut dämmen. Gute Außenwand mit U-Wert möglichst deutlich unter 0,20, Fenster möglichst Uw deutlich unter 0,9, Fußboden nach unten möglichst deutlich unter 0,30, Dach möglichst deutlich unter 0,17...

    Und auch sonst muss halt alles ein stimmiges Konzept haben.
    Was für Sie richtig ist, muss geplant und gerechnet werden, wenn man Ihre Ansprüche und Wünsche kennt.
     
  6. benben

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    Hallo,

    Bringt das wirklich was im Sinne der Fragestellung? Dann müsste der ermittelte Wert ja in den Nachweis einfließen. Ist das so?

    Ernst
     
  7. #7 MoRüBe, 28.01.2014
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    Na ja, was natürlich bringt ist Solar, damit kann man jeden Mist gesundbeten. Ob Sinn oder Unsinn lass ich jetzt mal dahingestellt....
     
  8. PeMu

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    Nachdenken kostet extra.
    MoRüBe, da verwechselst du was. Das ist dann das EEG. Soweit ist der thread noch nicht.....
     
  9. #9 Mikalaya, 29.01.2014
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    Für die Lüftungsverluste bringt der doch was?
    Bei uns stand PHPP im Vordergrund, aber ich meine das bringt auch für die Kfw was in der Berechnung.
    Luftwechselrate oder sowas.. das wissen andere hier besser ;)
     
  10. #10 Liesepetz, 30.01.2014
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    hatte ich doch glatt vergessen, gehört definitiv mit auf die Liste. Da ist auch der Einwand von "mastehr" m.E. insofern nicht gerechtfertigt, dass man die ähnliche Kubatur des Referenzgebäudes ja auch verschlechtern kann.

    dazu off-topic Randfrage: warum KS? wegen der erreichbaren geringeren Wanddicke, oder war es günstiger?

    Die Mehrkosten für die Berechnung würden mich sehr interessieren! Muss man ja gegenrechnen, ob sich da nicht mehr Dämmung am Dach eher rechnet oder so...

    Wie bringt der was? Stelle ich mir schwierig vor, weil da ja auch was schief gehen könnte und er schlechter als erwartet ausfällt. Wenn ich dann im vornherein einrechne, dass er besser wird und den nachher nur schwer abänderbaren Rest daran ausrichte, habe ich ein Problem, oder verstehe ich etwas falsch?
    ist das nicht eine üble Körperschallbrücke?

    Danke für die Ergänzung - das mit den Schiebetüren war mir neu !

     
  11. #11 Liesepetz, 30.01.2014
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    Uuups, ich dachte bisher, die würden miteinander verrechnet? gelten die unabhängig voneinander? dann wird es wohl extrem schwer, mit Ölbrennwert+4-5m² Solar für Warmwasser auf ein entsprechendes Q''p zu kommen.

    Andererseits klingt das...
    ...so, als müsste umgekehrt auch gelten, dass je besser H'T ist, desto mehr Spielraum besteht bei Q'p. Doch noch Chancen...?
     
  12. H.PF

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    Aussenwände gehören IMMER komplett geputzt, besonders hinter Vorwandinstallationen, Leitungsführungen und auch immer bis auf den ROhboden. Das sind sonst üble Luftlöcher, dadurch kann es z.B. aus dem Estrich böse ziehe...
     
  13. #13 Mikalaya, 30.01.2014
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    Ooops, schau, drum schrieb ich schaut bitte nochmal drauf, das hab ich schon wieder falsch geschrieben.
    Der Estrich war natürlich noch gar nicht drin, geputzt wurde natürlich bis Rohboden und das meinte ich auch.
    Das wird aber nicht immer automatisch so gemacht, mussten wir extra beauftragen.

    @TE:
    Ich stelle es mir schwierig vor Kfw 55 ohne BDT (den ich schon aus Eigeninteresse immer machen lassen würde und zwar nach dem Innenputz, so dass man undichte Stellen noch ausbessern kann!) und ohne erneuerbare Energien umzusetzen. Bei uns war beides Pflicht, es gibt nicht einmal einen Gasanschluss im Baugebiet.
    KS: reine Vorliebe meine Mannes, Wandmaterialien sind offenbar wirklich Glaubensfrage. Ihm waren Schallschutz und beste statische Eigenschaften wichtig, daher haben wir die Aufgaben "tragen" und "dämmen" getrennt. Die Gesamtwandstärke war uns auch wichtig, die ist jetzt nicht größer als bei den HRB Häusern, das liegt aber auch an der dicken Dämmung von Dach und BoPl.
    Die Kosten für Wärmebrückenberechnungen hängen von der Anzahl ab. War irgendwas 4stelliges, genau müsste ich es heraussuchen.
     
  14. #14 Liesepetz, 30.01.2014
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    Mikalaya sprach doch von "Innenputz hinter Vorwänden", darunter verstehe ich erstmal nicht die Außenwand. Allerdings bin ich ja noch dabei, mich in der ganzen Terminologie einzufinden, daher bitte ich Dich, mich zu erleuchten! Ich merke schon, dass ich hier irgendwas nicht richtig verstehe, da Du einerseits vom Putz von Außenwänden sprichts, der andererseits aber bis auf den Rohboden (=innen) hinuntergezogen werden soll.
     
  15. #15 Liesepetz, 30.01.2014
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    sorry - das mit dem Putz hat sich erübrigt, ich hätte erst alle Antworten lesen sollen, statt erst einzeln zu antworten. Ich hab's verstanden: Innenputz insbesondere an Außenwänden bis zum Rohboden ziehen, dann erst Estrich.
     
  16. #16 Liesepetz, 30.01.2014
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    Wäre Dir dankbar, wenn Du das nachschauen könntest! Wie gesagt vermute ich dass je nachdem, wo man da liegt, wäre es günstiger, irgendwo besser zu dämmen um auf den gleichen rechnerischen Wert zu kommen
     
  17. #17 Alfons Fischer, 30.01.2014
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    richtig verstanden.
    Allerdings habe ich noch nie ein Eff-55-Haus mit Öl- oder Gasheizung hinbekommen, selbst bei super-Hülle, wenn nicht irgendwoher noch ein deutlich großer regenerativer Anteil kam. Sprich: Solara nur für Brauchwarmwasser wird nicht reichen. Eher zusätzlich Heizungsunterstützung. Aber nicht nur 10%, sondern eher 20-30% (nur mit entsprechender Simulation). Bedeutet viel Kollektorfläche und entsprechender Speicher.
    Einfacher wirds mit anderem Heizwärmeerzeuger.
     
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