Photovoltaik Anlage

Diskutiere Photovoltaik Anlage im Regenerative Energien Forum im Bereich Haustechnik; Hallo, ich trage mich gerade mit dem Gedanken eine Photovoltaikanlage auf das Dach zu machen. Ich habe mir jetzt schon ein paar Angebot eingeholt...

  1. Tidl

    Tidl

    Dabei seit:
    11.09.2005
    Beiträge:
    137
    Zustimmungen:
    0
    Beruf:
    Dr.Ing.
    Ort:
    Hockenheim
    Hallo,
    ich trage mich gerade mit dem Gedanken eine Photovoltaikanlage auf das Dach zu machen. Ich habe mir jetzt schon ein paar Angebot eingeholt und die Aussagen sind teilweise sehr widersprüchlich. Was ist eure Meinung?

    Vorab ein paar techn Daten.
    Ich habe ein Satteldach mit 35° Dachneigung und ziemlich genauer Ost - West Ausrichtung. Keinerlei Beschattung auf dem Dach. Wir sind ein 4 köpfige Familie und haben im letzten Jahr ca. 4500kWh Strom gebraucht. Ich zahle 24,2 Cent pro kWh.
    Von der Dachfläche bekäme ich in Abhängigkeit der Module max. eine 11-12kWP Anlage auf das Dach (geschätzt)

    Die Angebote gehen im Moment von 6,45kWP bis 9,15kWP. Beides ohne Speicher. :wow
    Meine Fragen sind:
    Welche Größe wäre ohne Speicher sinnvoller?
    Wenn man einen Speicher kaufen wollte welche und wie groß? (Blei Akku, Blei Gel, Lithium Ionen, Lithium FE-Phosphat?
    Rechnet sich heutzutage eine Anlage überhaupt noch?

    Danke für euren Input

    Gruß
    Tidl
     
  2. R.B.

    R.B.

    Dabei seit:
    19.08.2005
    Beiträge:
    48.826
    Zustimmungen:
    13
    Beruf:
    Dipl.Ing. NT
    Ort:
    BW
    Wie sieht die Nutzung aus? Sprich wie stellt sich der Strombedarf über den Tag verteilt dar? Ist ständig jemanden zuhause? Oder verlassen alle am frühen Morgen das Haus und kommen erst gegen Abend wieder? Gibt es leistungsstarke Dauerverbraucher im Haus?

    Bei Ost-West wird zwar der Jahresertrag niedriger ausfallen, aber dafür kannst Du den Eigenverbrauch steigern. Da müsste man sich wirklich mal die Mühe machen und die Anlagenkonfiguration genauer simulieren.
     
  3. Tidl

    Tidl

    Dabei seit:
    11.09.2005
    Beiträge:
    137
    Zustimmungen:
    0
    Beruf:
    Dr.Ing.
    Ort:
    Hockenheim
    Hallo,
    das ist etwas unterschiedlich.
    Die Kinder sind jeden Wochentag morgens in der Schule bzw Kindergarten und ich bin sowieso den ganzen Tag aus dem Haus.
    Ansonsten sind 3 Personen ab der Mittagszeit zu Hause. Mit natürlich außer Haus gehen wegen Sport etc.

    2 Tage die Woche bleibt eine Person immer im Haus.

    Verbraucher. Ich sage mal normal. Großer Kühlschrank (neu), 2. Kühlschrank inkl. Gefrierfach im Keller (alt), Waschmaschine und Trockner läuft relativ oft mit 2 kleinen Kindern. Hebeanalage, aber die läuft ja nicht ständig. Mein Gesamtstromverbrauch im Jahr für eine 4 köpfige Familie liegt ja unter dem Durchschnitt

    Gruß
    Tidl
     
  4. R.B.

    R.B.

    Dabei seit:
    19.08.2005
    Beiträge:
    48.826
    Zustimmungen:
    13
    Beruf:
    Dipl.Ing. NT
    Ort:
    BW
    Ich dachte das liegt eher über dem Durchschnitt, zumindest wenn man unseren Politikern glauben soll. Verbrauchen nicht alle 4köpfigen Familien nur noch 3.500kWh pro Jahr weil wir alle Energiesparer geworden sind?

    Aber keine Angst, ich liege noch über Deinem Verbrauch.

    Du kannst bei einem Ost-West Dach mit sagen wir mal grob 750kWh/kWp an Jahresertrag rechnen. Das wäre der Fall wenn alles in´s Netz eingespeist würde. Der Vorteil liegt darin, dass Du im Sommer bereits vor 08:00 Uhr mit Erträgen rechnen kannst, während eine Südanlage noch schläft. Ähnlich gilt das für den späten Abend. Da liefert das Westdach noch Erträge während auf dem Süddach nicht mehr viel los ist. Die Dachschräge könnte zwar steiler sein, aber was soll´s.

    Jetzt muss man versuchen diese Erträge mit Deinem "Bedarf" in Übereinstimmung zu bringen. Funktioniert das nicht, dann hilft nur ein Speicher. Das wird aber relativ teuer und wird sich kaum rechnen, denn der hält ja auch nicht ewig. Bezahlbar wären sowieso nur Akkus auf Bleitechnik, und da muss man die Lebensdauer mit 5-8 Jahren ansetzen. Ich würde von der Kapazität mit min. dem doppelten Tagesbedarf rechnen. Dann muss man schauen, was man in den Speicher geladen bekommt.
     
  5. KyleFL

    KyleFL

    Dabei seit:
    07.03.2009
    Beiträge:
    290
    Zustimmungen:
    1
    Beruf:
    Zersp.-Fr.-Drehtechnik
    Ort:
    Flieden
    Ich habe bei mir eine 11,75kwp Anlage auf einem reinen Süddach und erreiche damit einen Eigenverbrauch von ca. 1800kwh im Jahr bei einem Gesamtverbrauch von ~6000kwh.
    Alles ohne besondere Änderungen im täglichen Leben. Wenn der Verbrauch noch etwas besser auf die PV-Einstrahlungszeiten gelegt würde, wäre sicher noch mehr drin.
    Von Speichern halte ich persönlich nicht besonders viel. Der Nutzen steht in meinen Augen (momentan) in keinem Verhältnis zu den Kosten.


    Cu KyleFL
     
  6. Tidl

    Tidl

    Dabei seit:
    11.09.2005
    Beiträge:
    137
    Zustimmungen:
    0
    Beruf:
    Dr.Ing.
    Ort:
    Hockenheim
    Danke.

    Ich habe nun alle Angebot zusammen und was meint ihr zu den Modulen:

    Solarwatt 60P 255Wp
    BenW SunForte PM096 - 325Wp
    S-Energy SM-255PC8 (240-255Wp) und
    Heckert NeMo 215Wp

    Welche sind gut welche nicht?

    Als Wechselrichter habe ich in den Angeboten:
    SMA STP 8000TL-20
    Fronius Symo 5.0-3-M
    Kostal oder Danfoss noch keine genaue Spezifikation vorliegen.

    Wäre toll, wenn ihre Erfahrungen zu den Dingern habt.

    Gruß
    Tidl
     
  7. R.B.

    R.B.

    Dabei seit:
    19.08.2005
    Beiträge:
    48.826
    Zustimmungen:
    13
    Beruf:
    Dipl.Ing. NT
    Ort:
    BW
    Bitte an die Nutzungsbedingungen denken. Wir werden hier mit Sicherheit keine Produktdiskussion starten. "Erfahrungsberichte" findet Google sicherlich eine Menge, aber was die taugen..... Bis auf "bei mir funktionieren die " oder "meiner war mal kaputt" wird man wohl kaum qualifizierte Infos finden.

    Das sind gerade mal 15% bezogen auf die Modulleistung bzw. den möglichen Jahresertrag. Das deckt sich mit meinen Erfahrungen, dass man ohne Speichermöglichkeit keinen sinnvollen Eigenverbrauch generieren kann.

    Für den TE bedeutet das bei 6,5kWp, dass er vielleicht 800kWh selbst verwerten kann (Gegenwert 200,- € p.a.) und 4.000kWh zu etwa 500,- € einspeisen kann. Macht einen Jahres"profit" von 700,- € vor Steuern. Steuern werden wohl keine anfallen, weil die Abschreibung und Kosten höher sein dürften.
    Unterstellen wir Investitionskosten von 10T€ für 6,5kWp, fertig installiert und in Betrieb, und setzen die Investition nur mal mit 1% Zins an, dann dürfte die Anlage in etwa 15 Jahren ihre Investition wieder eingespielt haben, sofern bis dahin nichts kaputt geht, ersetzt werden muss, oder sonstige "Betriebskosten" anfallen.
     
  8. sunday

    sunday

    Dabei seit:
    14.07.2009
    Beiträge:
    177
    Zustimmungen:
    0
    Beruf:
    Disponent Gepäckumschlag
    Ort:
    *
    Was immer du machst, lass dir direkt die Anlage Taubensicher machen, sonst darfst du, wie bei uns, wieder ran! :winken
    Tauben lieben den Zwischenraum zwischen Dach und Panele......:mauer

    Gruß
    Frank
     
  9. #9 Shanau, 21.02.2014
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 21.02.2014
    Shanau

    Shanau

    Dabei seit:
    07.04.2011
    Beiträge:
    307
    Zustimmungen:
    0
    Beruf:
    Dipl.Biol.
    Ort:
    Bad Schwalbach
    Ich würde mit der Anlage unter 10 kwp bleiben, das ist anscheinend die "Bagatellgrenze" für gewisse nachteilige Entwürfe der Regierung zum Thema Eigenverbrauch. Für genauere Infos würde ich mal im PV Forum nachfragen, besonders auch zur Angebotsbewertung. K... ist da zb nicht unbedingt beliebt, da der Wirkungsgrad nicht gerade zum Jubel hinreißt.

    Ein Speicher lohnt sich finanziell absolut nicht sondern ist ein Verlustgeschäft. Besonders da der Speicher nicht zum Betriebsinventar gehört und man die Investitionskosten weder abschreiben kann, noch die bezahlte Vorsteuer zurückbekommen kann. Besser ist eine Verbesserung der Eigenverbrauchsquote mit händischen Mitteln.
    Dabei muß man berücksichtigen, daß Spülmaschine und Waschmaschine dafür nicht so sehr geeignet sind. Diese Geräte verbrauchen sehr viel Strom in sehr kurzer Zeit und während der restlichen Programmdauer mit wenig Stromverbrauch. Kühlschränke haben eine ziemlich geringe Grundlast, sofern einigermaßen modern. Unserer läuft mit ca 50 Watt und alle Stunde werden mal kurzzeitig 120 Watt angefragt, wenn der Kompressor anspringt.

    Wirklich hilfreich um den Eigenverbrauch zu erhöhen sind dauerhaft laufende Verbraucher mit konstant mittlerer-hoher Leistung, wie zb ein Heizstab, Heizlüfter oder Super-Gaming-Computer. Diese sollten dann natürlich laufen, wenn Produktion anfällt. Das kann man entweder mit Zeitschaltuhr steuern, oder mit Datenlogger oder schlicht und einfach durch Nutzungsverhalten.

    Zu den Steuern: die fallen in jedem Fall an! Ein PV Anlagenbesitzer zahlt ja nicht nur Einkommenssteuer auf seine Gewinne (die bei PV dank Abschreibung, Sonder Afa, Kreditzinsen etc gering ausfallen dürften) sondern vor allem Umsatzsteuer auf Einspeisevergütung UND Eigenverbrauch. Die Umsatzsteuer hat nichts mit Gewinnen zu tun und fällt immer an.
    Man muß schon recht weit in die Materie einsteigen, was für Steuerneulinge gar nicht so einfach ist, vor allem, da sich schon wieder etwas ändern wird und man dann wieder umdenken darf (UStAE 2.5 --> neuer BMF Entwurf). Man hat auch ordentlich Arbeit mit dem Steuerkram (monatliche USt-Voranmeldungen).

    Einfach PV Anlage aufs Dach geht halt nicht, man muß sich mit den Grundlagen schon intensiv beschäftigen - oder den Steuerkram direkt an den Steuerberater abgeben, was den Gewinn vollkommen auffressen dürfte.

    Viel ist auch dabei, an das man als Laie erstmal gar nicht denkt. Beispielsweise, daß der TE jetzt bereits Unternehmer ist, da er die ersten Vorüberlegungen anstellt, Angebote einholt und damit schon jetzt monatliche USt-Voranmeldungen abgeben müßte. Sollten sich die Überlegungen bis nächstes Jahr hinziehen, könnte er schon für 2014 einen Investitionsabzugsbetrag geltend machen, obwohl noch gar kein Geld geflossen ist. Das sind immerhin 40% der voraussichtlichen Anschaffungskosten!

    Da viele der Grundlagen im Bereich PV sich letztlich auch auf die Anlagenkonfiguration auswirken, ist es empfehlenswert sich erstmal gründlich in die Materie einzuarbeiten. Auch im Bereich Steuern gibt es unverzeihliche Fehler, die man besser gar nicht erst macht (Beispiel: in der EÜR die gezahlte Vorsteuer nicht als Betriebsausgabe eintragen).
     
  10. #10 mastehr, 21.02.2014
    mastehr

    mastehr

    Dabei seit:
    30.12.2010
    Beiträge:
    3.936
    Zustimmungen:
    1
    Beruf:
    Software-Entwickler
    Ort:
    Niedersachsen
    Wenn die Kiste permanent 50 Watt frisst, ist das ein übler Stromfresser. In der "guten alten Zeit" hatte ein Kühlschrank einen Permanent-Verbrauch von 0 Watt. Heute sollte ein Kühlschrank im Standby nicht mehr als 3 oder 4 Watt aufnehmen, was eigentlich auch schon zu viel ist.
    Im Prinzip stimmt das. Allerdings erscheint es mir wenig sinnvoll, den Super-Gaming-Computer einzuschalten, weil gerade günstiger Strom verfügbar ist, aber niemand damit spielen möchte. Auf Verbraucher wie Heizlüfter verzichtet man besser ganz, gleiches gilt im Prinzip auch für den Super-Gaming-Computer.
     
  11. #11 elektrikwerner, 23.02.2014
    elektrikwerner

    elektrikwerner

    Dabei seit:
    26.12.2013
    Beiträge:
    5
    Zustimmungen:
    0
    Beruf:
    Elektriker
    Ort:
    Bremen
    Benutzertitelzusatz:
    Billig ist teuer
    Der Speicher ist noch zu teuer, meiner Meinung nach. Und die Vergütung sinkt monatlich. Hilft zur Zeit nur ein hoher Eigenverbrauchverbrauch. Ist wohl ein ungünstiger Zeitpunkt. Ich habe mir noch gerade 15 Cent Vergütung 2013 gesichert mit meiner 5 kwp Anlage und nutze hohe Verbraucher wie Waschmaschine oder Geschirrspüler möglichst, wenn die Sonne scheint.
    http://www.photovoltaiksolarstrom.de/einspeiseverguetung#Anker1[/URL]
     
  12. Shanau

    Shanau

    Dabei seit:
    07.04.2011
    Beiträge:
    307
    Zustimmungen:
    0
    Beruf:
    Dipl.Biol.
    Ort:
    Bad Schwalbach
    Der Kühlschrank ist eine Gefrierkombi, die größte die wir finden konnten, Jahresverbrauch 180 Kwh. Die 50 Watt sind mehr oder weniger geraten bzw. abgeleitet. Wir haben zwar einen Gesamtverbrauchszähler, aber keinen für einzelne Geräte. Nachts, wenn ansonsten kein Verbrauch stattfindet, liegt die Grundlast bei eben diesen 50 W. Wobei fairerweise ein paar Standbygeräte noch mit bei sind. Da diese aber laut Auszeichnung bei 0,3 W im Standby liegen, geht wohl das meiste auf das Konto des Gefrierers.

    Der Super-Gaming Computer soll natürlich nicht nach Sonneneinstrahlung an- und ausgeschaltet werden. Das hab ich allerdings auch nicht behauptet. Ich schrieb, der Rechner solle möglichst laufen wenn die Produktion anliegt, was nicht heißen soll, daß er nicht laufen soll, wenn keine Produktion anliegt. Der Heizlüfter ist manchmal nicht verzichtbar. Zb wenn keine andere Heizung zur Verfügung steht. Alternativ könnte man auch die Warmwasserwärmepumpe laden lassen.
    Mehr Beispiele fielen mir ad hoc nicht ein, die Liste darf gern kreativ verlängert werden. Jedenfalls wollte ich darauf hinweisen, daß gerade die oft genannten Spülmaschine oder Waschmaschine eben nicht unbedingt geeignet sind, um den Eigenverbrauch oberhalb 70% zu bewerkstelligen.

    Hier mal ein kleines Beispiel aus meinem eigenen Tagesprofil: um 11 liegt nur die Grundlast (Kühlkombi) an, der Wert bei 46 W. Die Lastspitzen um 12 und 14 Uhr (Geschirrspüler) laufen hier unter "Schwein gehabt". Eine halbe Stunde später hätts schon böse ausgesehen. Spitze 3 um 16 Uhr (Kochen) widerfährt genau das. Hingegen erzeugen die 3 Gaming Computer mit knapp 400 Watt ein schönes stabiles Lastverhalten, dauerhaft und immer unter der Mindestproduktion, da kann gar nichts passieren. Bei 5096 Watt Leistung wäre bei uns normalerweise Schluß und der Wechselrichter würde abgeregelt. Dank ausreichend Verbrauch ist das hier nicht geschehen. Die 70% sind schnell erreicht, an jedem halbwegs sonnigen Februartag kommen wir schon drüber. Es sind zwar erstmal nur kurze Spitzen, aber da unser Dach sehr flach ist, dürfte sich das spätestens im März/April ändern.

    [​IMG]
     
  13. Shanau

    Shanau

    Dabei seit:
    07.04.2011
    Beiträge:
    307
    Zustimmungen:
    0
    Beruf:
    Dipl.Biol.
    Ort:
    Bad Schwalbach
    Verzeihung, sind nur 2 Computer. Ändern war nicht mehr möglich.
     
Thema: Photovoltaik Anlage
Besucher kamen mit folgenden Suchen
  1. kostal störung 5096

    ,
  2. kostal fehler 5096

Die Seite wird geladen...

Photovoltaik Anlage - Ähnliche Themen

  1. Photovoltaik - Unterkonstruktion steht über

    Photovoltaik - Unterkonstruktion steht über: Guten N'Abend, Aktuell wird bei uns eine Photovoltaikanlage installiert. Soeben bin ich zur Baustelle gekommen und habe mir die erste Seite des...
  2. Bauweise Photovoltaik-Anlage

    Bauweise Photovoltaik-Anlage: Guten Abend Forenmitglieder, wir möchten im nächsten Jahr ein Einfamilienhaus in eingeschossiger Bauweise mit Staffelgeschoss als Obergeschoss...
  3. Welche Dacheindeckung unter die PV Anlage bei Neubau?

    Welche Dacheindeckung unter die PV Anlage bei Neubau?: Welche Dacheindeckung unter die PV Anlage bei Neubau? Moin, wie in meinem Angebotsthread schon zu lesen, bin ich dabei einen Neubau zu...
  4. Asbesthaltiges Wellplattendach (Eternit): Photovoltaik-Anlage montieren?

    Asbesthaltiges Wellplattendach (Eternit): Photovoltaik-Anlage montieren?: Hallo! ..bin gerade als Neuling eingestiegen da mir folgende Fragen "unter den Nägeln brennen": Fakten: wir haben ein Well-Eternit-Dach (Bj...
  5. Photovoltaik-Anlage erden?

    Photovoltaik-Anlage erden?: Hallo, mein Onkel bekommt auf das Dach seiner Scheune eine Photovoltaik-Anlage. Dabei ist mir aufgefallen, dass die ausführende Firma die...