Durchfluss begrenzen ?

Doch. Du liest den Volumenstand per BUS aus. Öffnest zeitgesteuert das Magnetventil und schließt es wieder, wenn das entsprechende Volumen durchgelaufen ist ... UND bracuhst Dich nieeee wieder drum kümmern ... Dafür braucht es schon mal Intelligenz, die es komplettotutti für fünf Euro in einer der bekannten Buchten zu erwerben gibt. Den Wämemengenzähler mit abgelaufener Eichfrist findest du in der Schrottkiste des Sanilöters deines Vertrauens und die Kabelreste liegen auf jeder Baustelle rum. Das teurste dürfte das Magentventil sein ... Die Durchflussmenge wird grob über ein Ventil vor dem Magnetventil eingerichtet ... oder Du arbeitest Pulsweise ... was die Intelligenz für fünf EURO auch schon von haus aus kann ....

 

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Sonstige = 20, bzw. jetzt 21, und ich bin mir sicher, wir schaffen auch noch die 40, bevor Josef wieder von der Arbeit kommt.

 

Mag sein, dass es daran liegt, dass bald Wochenende ist, aber ich verstehe den Aufwand noch immer nicht. Mir ist zwar klar was Du machen willst, aber wozu all das?

Jeder WMZ zeigt den Volumenstrom an, je nach Modell auch bei 0,3L/Min. noch sehr genau. Davor hat er bereits einen Kugelhahn mit dem er grob einstellen kann. Da braucht er nur am WMZ den Volumenstrom ablesen und mit dem Kugelhahn einstellen, das war´s. Den Kugelhahn kann er auch problemlos ersetzen um feinfühliger einstellen zu können.
Eine automatische Nachführung braucht´s doch nicht, und ich vermute sogar, ob da 450Liter pro Tag oder 470Liter pro Tag durch gehen ist völlig egal. Selbst wenn es aufgrund von Druckschwankungen mal 400Liter/Tag sein sollten, juckt das die Fische nicht. Ein Regelkreis ist daher nicht erforderlich.

Selbstverständlich kann man das machen, oben wurde ja schon mal die Logo genannt, die alle Funktionen dafür liefert. Diesen Regelkreis kann man auch in einen Atmel oder was auch immer basteln, ist auch kein Problem. Ich hätte hier noch Kisten mit Atmegas liegen, die machen das so nebenbei mit. Wer weniger basteln möchte, könnte auch ein Controller-Modul einsetzen. Eva boards gibt es auch, dann muss man schon um den µC herum nichts mehr löten.
Wer´s noch doller treiben möchte, könnte auch einen Raspberry kaufen und mit IO-Modulen versehen, auch kein Problem.

Aber wozu das alles? Er kann auch für 10,- € einen Wasserzähler kaufen den er direkt in die Leitung schleifen kann. Der hat halt den Nachteil, dass er den Volumenstrom nicht direkt anzeigt. Für ein paar Euro Aufpreis kriegt er aber auch das.

Machbar ist fast alles. Die Frage ist nur, ob ihm das hilft. Ich kann mir jetzt ehrlich gesagt nicht vorstellen, dass der Josef wegen dem bisschen Wasser anfängt µC zu programmieren, oder sich einen Programmierer holt der das für ihn erledigt. Und wenn es mal nicht funktioniert geht die Telefoniererei los, oder er landet wieder bei Messbecher und Stoppuhr.

Deswegen "keep it simple".

 

Dann hat er wenigstens was zu lesen.

 

Ich hatte verstanden, dass er 450l/d ersetzen muss ... mehr oder wenig auf einen Schlag zu bestimmten Zeiten ... mit einem Rapsberry würe ich auch nicht anfangen .... ich meinte eher einen Arduino-China-Klon ....


Du gehst davon aus, dass dies im permanten zufluss gechieht .... Da wäre Josef doch sicher auf die Idee gekommen ein einfaches Ventil ein wenig zu öffnen und alle zwei Tage das Schätzeisen Wasserzähler zu bemühen um die Druckschwankungen im System ein wenig wegzubügeln ....

 

Dann lies nochmal seinen Eingangsbeitrag. Jetzt verstehst Du vielleicht wenigstens unsere Verwunderung über deinen Vorschlag.

 

Ich habe es so verstanden, dass er es im Moment genau so macht. Ich kann mir nicht vorstellen, dass er jeden Abend einfach 450Liter Wasser in den Teich kippt.

Nun vermute ich, dass die bisherige Variante halt den Nachteil hat, dass man nicht genau sieht was Sache ist. Heutzutage muss doch überall eine Digitalanzeige ran. Also sucht er nach einer Lösung um das genauer machen zu können.

 

Da braucht er dann Display, Taster, IO-Modul, ein Gehäuse, und noch Kleinkram. Kostet unter´m Strich dann auch nicht viel weniger.