Sole-Wärmepumpe Fussbodenheizung: Thermostate für Einzelraumregelung

Diskutiere Sole-Wärmepumpe Fussbodenheizung: Thermostate für Einzelraumregelung im Heizung 2 Forum im Bereich Haustechnik; Beachten Sie doch bitte, dass als abgeleitete SI-Einheit für Leistung Watt und nicht kW verwendet wird und für Energie Joule und nicht kWh....

  1. #41 mastehr, 29.04.2014
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    Beachten Sie doch bitte, dass als abgeleitete SI-Einheit für Leistung Watt und nicht kW verwendet wird und für Energie Joule und nicht kWh. Außerdem wäre es schön, wenn Sie ich für eine Form der Rechtschreibung entscheiden könnten und nicht ständig wechseln würden.
     
  2. #42 Gast56083, 29.04.2014
    Gast56083

    Gast56083 Gast

    hab ich ja nicht gesagt, aber 16° sind trotz Lüftungsanlage mit 19° Zuluft völlig normal, auch wenn das EG und das restliche Haus 22° hat. Die Energie, die durch die KWL da eingebracht wird ist zudem sehr gering. Beheizt hätte dieser Keller ständig ca. 21°, also 5° die man ständig nachführen müsste, wenn ohne ERR die FBH durchlaufen würde. Das ist einfach nicht sinnvoll und sparsam.

    verstehe den Zusammenhang nicht. Die GBWT hat 11kW Heizleistung nach oben, aber diesen Raum heizt sie auch nur mit der vorgegebenen VL Temp. auf, die sich aus AT und gemischtem Rücklauf Temp. ergibt.
    Ist ja nicht so, dass "ERR auf" bedeutet, dass da 50° VL durch die FBH des Kellers gehen. Da laufen bei 0° AT genauso nur 28° durch wie im EG auch und die Therme läuft mit 2-3kW. Trotzdem ist je nach AT nach ca. 1-2h natürlich der Boden warm, auch wenn der Raum selber erst z.B. 18° hat.
    Einzig wo die Leistung der Therme nach oben benötigt wird, ist für WW, das mit 16kW erwärmt wird.
    Auch die "Gaser" optimieren Ihre Heizkennlinie ;)

    Da stimme ich vollkommen zu. Wenn man natürlich mehrere k€ für Thermostate ausgibt, wird sich eine absolute Einsparung nie einstellen.
     
  3. #43 tgaeb01, 29.04.2014
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    Wohl heftig ins Fettnäppfechen getreten, dass solche Niffligkeiten insgesamt wesentlich wären ? ;-)

    v.g.
     
  4. flo79

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    Sag mal tgaeb. Schreibst du im HTD unter einem anderen Namen? Fängt mit c an und hört mit x auf? Nur mal interessehalber.

    Zellstoff. Ok. Aber irgendwie finde ich trotz deiner Erklärungen die ERR dann nur in einem sehr kleinen Umfeld sinnvoll. Fürs EG und OG finde ich nach wie vor nicht notwenig. Das mit dem Selbstregeleffekt funktioniert. Lange genug selber getestet. Unbewohnte bzw. ungenutzte Räume gibts bei uns nicht. Auch wenns so wäre sind größere Unterschiede zwischen den einzelnen Räumen kaum möglich. Also wärs nur für den Keller. Und da nur wenn er gelegentlich als Wohnraum usw. genutzt wird. Bei dauerhafter Nutzung dürfe der Vorteil nicht oder nur minimal sein. Wird er nur als Lagerraum genutzt reichen mir die 16 Grad und der geringe Ertrag einer KWL auch.
     
  5. #45 morpheus, 04.05.2014
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    Das effizienteste System im Neubau sollte eine über den Rücklauf geregelte WP sein - individuell gewünschte Nuancen in den gewünschten Temperaturen kann man über die Volumenströme regeln.

    Das ist nicht mal besonders komplex zu realisieren. Wenn der threadstarter unbedingt die ERR will - dann wie schon zuvor diskutiert, auf jeden Fall die Variante "stromlos offen" wählen. Dann kann man immer noch entscheiden, alle Thermostate mal vom Netz zu nehmen und sehen, was passiert.
     
  6. #46 Achim Kaiser, 04.05.2014
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    Was hat die Anlageneffizienz damit zu tun wo ich die Temperatur für die Regelung abgreife ?

    Diese Art der Regelung ist ganz einfach ne Hilfskrücke die das Problem ALLER einstufigen Wärmeerzeuger mit konstanter Leistung kaschieren soll. Bei ner LWP kommt verstärkend hinzu dass bei wärmer werdender Quelle die Leistung noch steigt ... also sich entgegen dem Bedarf entwickelt.

    Durch die Freigabe der Vorlauftemperatur (da nicht erfasst) wird lediglich ein Überschwingen zugelassen.
    Die Regelgüte nimmt dabei allerdings ab.

    In hochwärmegedämmten Bauwerken bestimmt die Gebäudebauart /leicht-mittel-schwer/ wesentlich die Regelgüte, da die Heizleistung des Wärmeerzeugers im Verhältnis der Wärmespeicherkapazitäten des Gebäudes immer mehr abnimmt.

    In sehr leichten Gebäuden wie z.B. bei durchgängiger, hochgedämmter Holzrahmenbauweise ohne Speichermassen ist ne FBH konventioneller Bauart m.E. regelungstechnisch überhaupt nicht mehr sauber in den Griff zu kriegen .... die Einzelraumregelung kann machen was sie will .... die Verzugszeiten der Heizfläche sind wesentlich zu hoch und sie kommt IMMER zu spät, da die Heizfläche als solche ganz einfach zu träge ist ... und das Märchen dass Estrich ein Wärmepuffer ist ist auch ganz einfach *fürs Gesäß*.

    Es ist wie immer ... *Pauschalaussagen* sind im Detail regelmäßig daneben.
    Die *Rand- und Rahmenparameter* werden immer entscheidender ... und ne rücklauftemperaturgeregelte WP ist graue Steinzeit und mit Sicherheit keine Lösung bei ner sehr leichten Bauweise.

    Gruß
    Achim Kaiser
     
  7. #47 tgaeb01, 04.05.2014
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    Daher verwende ich, wenn LWP, stets vollmodulierende Geräte.
    Wahrhaben möchte man das aber meist nicht, statt dessen erfolgt eine Meinungsbildung auf Grundlage von kostenlosem I-Net Wissen. Wobei die Ratgeber meist anonym sind und keinerlei Fachausbildung besitzen.

    v.g
     
  8. #48 Gast56083, 04.05.2014
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    Man muss sich mal überlegen, wie viel Masse der Estrich im Verhältnis zum Rest des Hauses in einem Massivbau hat. Ein Standard Massivneubau mit Betondecken hat schon mal 250t. Bei 150m² Heizestrich zu 100kg/m² sind das also gerade mal 6% der Gesamtmasse. Klar speichert nicht die Gesamthausmasse die 21 Grad RT, dennoch ist der Estrich nur eine geringe Speichermasse im Verhältnis zum Rest.
     
  9. #49 ultra79, 04.05.2014
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    Mhh - triffst du mit "mit Sicherheit keine Lösung" nicht auch eine Pauschalaussage? :winken

    Was wäre denn eine bessere Lösung bei sehr leichter Bauweise?
     
  10. #50 Gast56083, 04.05.2014
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    Gast56083 Gast

    Keine Flächenheizung, höhere VL Temp und den entsprechenden Wärmeerzeuger dazu vielleicht :winken
     
  11. #51 ultra79, 04.05.2014
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    ICh steh vermutlich auf dem Schlauch: warum ist das besser? weil man leichter auf Schwankungen reagieren kann?
     
  12. #52 Gast56083, 04.05.2014
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    Eher weil man leichter Temp Unterschiede pro Raum erzeugen kann. Wenn man die Zwischenwände und Decken im Leichtbau dann auch noch gut dämmt, ist das nicht die schlechteste Lösung mMn.
     
  13. #53 ultra79, 04.05.2014
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    Temperaturunterschiede sind doch aber auch mit FBh möglich. Das hat ja nur mit der Dämmung zu tun und nicht mit der Heizung.

    Unsere FBh im hrb funktioniert gut. Und die WP regelt da den Rücklauf. Daher interessiert mich wie man das besser lösen könnte ausbreitet Neugier.
     
  14. #54 tgaeb01, 04.05.2014
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    Welche pauschale Anwort wird erwartet ? ;-)
    Wenn es sie geben würde, wäre sie mit Sicherheit bezogen auf das konkrete BV falsch!
    Jedes BV ist infolge der spezifischen Randbedingungen und Notwendigkeiten außerordentlich individuell. Daher existiert kein allgemein verwertbares Non-Plus-Ultra.
    Allein das zu begreifen, setzt schon etwas Verständnisfähigkeit, Intellekt voraus.
    Der "Stein des Weisen" wurde bisher noch von Niemand erfunden, wäre auch Nobelpreis verdächtig ;-)

    v.g.
     
  15. #55 ultra79, 04.05.2014
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    Aha. Pauschal sagen das das eine nicht geht ist okay - aber ein Beispiel wie es besser sein könnte nicht?


    Merkwürdig
     
  16. #56 tgaeb01, 04.05.2014
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    Welchen Sinn ergeben derartige Diskussionen? Deine Lösung ist vergegenständlicht, ausgeführt und nicht mehr zu ändern. Ob sie tatsächlich wirtschaftlich und sinnvoll ist, lässt sich nachträglich zwar feststellen, allein das Ergebnis wird Dir u.U. nicht angenehm sein, zumal das mit Kosten verbunden ist.
    Lebe einfach mit Deinem gewählten Konstrukt und Alles ist gut!
    Warum beteiligst Du Dich an dem Faden überhaupt? Ist bei Dir doch nicht Alles o.k.? Versucht Du Dein Ego, Entscheidung nachträglich zu rechtfertigen?

    v.g.
     
  17. #57 mastehr, 04.05.2014
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    Die letzte Zeile hört sich wie ein Selbstgespräch an...
     
  18. #58 ultra79, 04.05.2014
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    Erkenntnisgewinn?

    Es scheint in der Baubranche nicht verbreitet zu sein, aber ich bin neugierig und will dazulernen... bisher war ich davon ausgegangen das Flächenheizungen mit niedriger VL-Temperatur super sind - nun stellt das jemand in Frage. Da will ich wissen warum.

    Ich bin mit der Heizung zufrieden.

    Und warum soll man nicht etwas ändern können? Z.b. könnte ich eine ERR nachrüsten - vorbereitet wurde alles. Wenn das was bringt...
     
  19. #59 tgaeb01, 04.05.2014
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    Mag ja sein, nur Wer ordert einen Schmied, der in seinem Fachbereich ein absoluter Könner ist, wenn den Nachfrager Zahn-, Herz- oder Gelenkschmerzen maltretieren? ;-)
    Es gibt wohl kaum einen anderen, als den SHK Bereich, wo sich selbsternannte "Experten" hervortuen/profilieren wollen! Bei fachlich genauer Betrachtung, meist ein Groschengrab! ;-)

    v.g.
     
  20. #60 Gast56083, 04.05.2014
    Gast56083

    Gast56083 Gast

    Flächenheizungen haben neben den optischen und räumlichen (Stellfläche) den Hauptgrund, niedrige VL Temp zu ermöglichen, was der WP Technologie entgegenkommt.
    Bzgl. Effizienz/Verbrauch können Nichtflächenheizungen bei entsprechender Nutzergewohnheiten klar im Vorteil sein.
    Wer Räume mit häufig wechselndem Bedarf hat (z.b. Wohn- und Schlafraum in einem aber auch Bäder und natürlich Kellerräume), ist bezgl Effizienz ohne flächenheizung besser dran. Bei viel Masse im Haus ist es fast egal, weil man in den rel. kurzen wechselnden Zeiten keine wirkliche Temp. Senkung "erreicht", bei wenig Masse und Zwischendämmung ist das viel besser realisierbar.

    Dass Du mit Deiner durchgänig betriebenen Flächenheizung zufrieden bist ist ja ok, dass es evtl. mit 25% weniger Verbrauch in € auch gehen würde, weißt du nicht, kann aber bei entsprechendem Verhalten, Gebäudegeometrie und Nutzung gut sein.
    Der Punkt ist, dass die 25% nur ca. 150€/a ausmachen, aber einem der Komfort ( keine HK oder Fußleistenheizung o.ä. im Weg, gerade bei den modernen bodentiefen Fenstern) und die Optik wichtiger ist.

    Wer mit WP heizt, kommt an Flächenheizung bzw. möglichst niedrigen VL Temp nicht vorbei, wenn er die JAZ nicht in den Keller ziehen will. Wer aber mit einem VL toleranterem Energieträger/Wärmeerzeuger heizt, kann sehr wohl ohneFlächenheizung effizienter unterwegs sein. Leichtbauweise hilft eben zusätzlich, wenn man wechselnden Bedarf hat, aus diesem auch einen kostenvorteil zu ziehen.

    Weil das aber quasi niemand kosequent durchzieht wg. den paar möglichen €/a und Flächenheizung eben auch andere Vorteile haben als nur die Effizienz, sind diese Standard, und das ist auch gut so.
     
Thema: Sole-Wärmepumpe Fussbodenheizung: Thermostate für Einzelraumregelung
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