Garage belüften - kleines Schimmelproblem

Diskutiere Garage belüften - kleines Schimmelproblem im Lüftung Forum im Bereich Haustechnik; Ich habe gerade einen leichten Schimmelfleck in der Garage entdeckt. [ATTACH] Die Garage dient meinem Cabrio und meinen beiden Motorrädern...

  1. abraxa

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    Ich habe gerade einen leichten Schimmelfleck in der Garage entdeckt.

    IMG_2201.jpg

    Die Garage dient meinem Cabrio und meinen beiden Motorrädern als Zuhause und ist Teil des Kellers (Hanglage). Wird also eigentlich nur im Sommer ab und zu geöffnet. Die angegammelte Ecke ist an der Aussenwand - auf der anderen Seite ist wegen der Hanglage Erdreich. Ich hatte einigen Krempel in der Ecke dort stehen, vermute also ganz stark, dass einfach keine Luft in diese Ecke gekommen ist und der Schimmel deshalb entstanden ist.

    Nun 2 Fragen:

    1. Wie mach ich diesen Schimmelbelag am besten wieder weg. Die Wand ist aus Beton mit Farbanstrich.


    2. Wie soll ich künftig am besten vorbeugen? Klar, nichts mehr an die Aussenwand stellen/lagern. Aber sollte ich noch irgendeinen Lüfter ins Garagentor einbauen? Macht das Sinn?
     
  2. #2 Wieland, 29.06.2014
    Wieland

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    Kernbohrungen mit Lüftungsgitter, an offenen Seiten um Temperaturausgleich und Lüftung zu gewährleisten.
    Hermetisch abgeschlossene Räume neigen bei hohen Temperaturdifferenzen zur Kondensatbildung.
    Außerdem ist darauf zu achten, daß das Mauerwerk mit MG III Zementputz überarbeitet ist.
    Desweiteren hift ein besprühen - verkieseln des Putz sowie ein Bleifreier Ölfrabe. die Wand kann bei eventuellen
    oberflächigen Belägen ( Schimmel ). feucht abgewicht werden. Bei Temperaturausgleich und Lüftung.
    Sollte eigentlich das vorhandene Schadensbild nicht auftreten.

    Safety first.
     
  3. sarkas

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    1. In der Garage reicht 70-80%iges Isopropanol oder Spiritus. Dann wieder streichen (wenns so war) NICHT TROCKEN ABWISCHEN und nicht mit Wasser etc.
    Auch nicht "besprühen" - das veteilt die Sporen explosionsartig

    2. Ist es wirklich trocken? Wenn es tatsächlich durch Kondensat entstanden ist, und normale "Entlüftungsöffnungen" nicht reichen, kann mit Ventilator schon was erreicht werden.
    Dieser sollte aber durch ein System gesteuert werden, dass die absolute Luftfeuchte innen und außen vergleicht und entsprechend schaltet. (Ggf. per PN)
     
  4. abraxa

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    Ok, klingt absolut schlüssig. Dann werde ich erst mal die Stelle mit Alkohol reinigen.

    Dass evtl. auch die Mauer feucht ist, glaube ich eher nicht, dann müsste man ja einen Feuchterand sehen. Oder? Kann man sowas relativ einfach und unkompliziert prüfen lassen?

    Ich habe noch vergessen - es gibt einen Zugang zur Garage über eine feuerfeste Tür vom Flur aus. Meist betrete ich die Garage durch diese Türe, die warme und feuchte Luft aus dem Wohnbereich kann dann ja in die Garage; was vermutlich nicht ganz optimal ist. Diese Öffnung wollte ich aber ohnehin zumauern, da durch die drei Fahrzeuge eine leicht benzingeschwängerte Atmosphäre in der Garage vorherrscht. Ein leichtes Düftchen kommt beim Öffnen der Brandschutztüre auch immer in den Wohnbereich bzw. Flug (vermutlich auch durch die Ritzen der geschlossenen Tür).

    Wär es evtl. sinnvoll, so eine Lüftung mit Stauklappe einzubauen? Ich hab ein bissl Bedenken, dass durch eine blosse Öffnung im Sommer die warme, feuchte Luft erst recht in die Garage gelangt und kondensiert...
     
  5. sarkas

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    Musst schon auch lesen, was man Dir schreibt ...

    Und wennst es net verstehst, dann musst fragen ...


    Eine zusätzliche, vorgeschrieben (Minimal)Zwangsentlüftung muss deswegen schon vorhanden sein.
     
  6. abraxa

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    Ne, ich hab schon verstanden. Also eine Hygrostat-gesteuerte Lüftung, richtig?

    Wie sähe sowas dann in meinem Fall aus? Die Zwangsentlüftung läßt doch auch Luft rein, oder? Deswegen denke ich an diese Stauklappe, damit die Steuerung auch Sinn macht. Wie könnte ich das im Detail realisieren?

    Ich würde es mir laienhaft mal so vorstellen: Diagonal im Garagentor zwei Öffnungen mit Lüftungsgitter. In eine Öffnung (welche? oben oder unten) einen Absauglüfter mit Fühler, der die Luftfeuchte innen und aussen vergleicht (wo gibts sowas?). Der müsste dann die Luft rausblasen wenn die Steuerung das Signal gibt. Sollte dann in die andere Öffnung ein Lüfter, der die Luft gleichzeitig von aussen reinpustet? Oder denk ich zu kompliziert? Reicht eine simple Öffnung?

    Ich denke mal, die Luft sollte irgendwie "umgewälzt" werden, oder?
     
  7. sarkas

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    Wenn auf diese Art, dann würde ich nur "eine" Kernbohrung ansetzen, an welcher der Lüfter später die trocknere Luft hereinbläst.
    Durch die bei Garagen vorgeschriebenen Zwangsentlüftungen und ggf. weiteren normalen Leckagen würde die "feuchtere Luft" wieder hinausgedrückt.

    Und - Nein - es ist kein normaler Hygroststat. Ich schick Dir morgen eine PN. (Hab den Link hier nicht auf diesem PC)
     
  8. abraxa

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    Ok, prima! Das ist mir schon eine grosse Hilfe.

    Trockene Luft also reinblasen. Ok. Macht es eigentlich einen Unterschied ob es unten oder oben reingeblasen wird? Ich würde diese Öffnung in das Holz-Garagentor mit dem Steckdosenbohrer reinsägen.

    An meiner Garage gibt es übrigens gar keine Zwangsentlüftung. Baujahr war 1998 - war das da vielleicht in Bayern noch gar nicht Vorschrift oder haben die Bauunternehmer das einfach vergessen? Vermutlich hab ich deswegen nun dieses Problem...
     
  9. #9 mastehr, 29.06.2014
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    Wer hat das in welchem Gesetz vorgeschrieben?
     
  10. sarkas

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    Warum musst das so genau wissen? Kannst doch selber gockeln ...

    GaStellV -> in diesem Fall in Bayern (musst ein bissl gucken, weil viel über Großgaragen drinsteht - aber auch von kleinen Garagen) § 14

    http://www.gesetze-bayern.de/jporta...r-GaBauBetrVBYrahmen&doc.part=X&doc.origin=bs
     
  11. #11 mastehr, 29.06.2014
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    Weil mein GÜ meinte, dass das nicht vorgeschrieben sei. Damit hatte er in Niedersachsen sogar Recht.
     
  12. sarkas

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    Könnte er sogar recht haben. GaStellV (VDI 2053 Blatt 1) gilt glaub ich, doch erst ab 100 m².
    Wie auch immer - Garage ohne Zwangsentlüftung ist schon etwas abstrakt. Benzindämpfe, Abgase (nach Ein- und Ausfahren etc.)
     
  13. sarkas

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    Nein

    Es gibt zwar sicherlich natürliche Leckagen, aber ich würde dann schon irgendwo einen entsprechenden Auslass erstellen.
     
  14. abraxa

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    Also dann vermutlich Einlass mit Ventilator oben und Auslass einfach als Loch mit Rückstauklappe unten, oder??

    Die Garage ist ziemlich dicht; zumindest sieht man bei geschlossenem Tor von innen so gut wie kein Tageslicht durch evtl. Ritzen.

    Also, ich hab jetzt auch ziemlich viel gegoogelt und einige Ventilatoren mit eingebautem Hygrostatstat gefunden; nur wollen wir ja die relative Luftfeuchtigkeit innen und aussen messen und so den Ventilator steuern. Da bin ich gespannt auf den Vorschlag bzw. Link...

    Nur so ein Ventilator mit Hygrostat, der dann einschaltet, wenn die Luftfeuchte innen mehr als z.B. 60% erreicht, bringt nix oder könnte es sogar verschlimmern, richtig? Ich frage so unbeholfen nach, weil ich von der Materie noch etwas wenig Ahnung hab - ändert sich aber dank Eurer Hilfe gerade massiv :28: Danke schon mal!
     
  15. Jonny

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    Im Sommer reicht auch die Aussenluft, man glaubt nicht was bei trockenen 30° an Feuchte in der Luft Platz hat. und wenn die auf die kalte Aussenwand trifft, wird's nass.

    Grüsse
    Jonny
     
  16. abraxa

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    So. Problem gelöst und Update:

    Gestern hab ich mir einen Mel****ud Schimmelkiller als Zusatz für Dispersionsfarben und Spiritus zum Schimmel entfernen besorgt.

    Spiritus hat 94% Ethanolanteil und somit noch mehr "antibakterielle Power" als der 70%ige Reinigungsalkohol. Zur Verarbeitung in eine Sprühflasche gefüllt und die befallene Wand sowie den Boden kräftig damit eingesprüht. Nach dem Ablüften den Vorgang noch 2x wiederholt und bei einem 3. Einweichen dann mit einem Schwamm den Schimmel einfach abgerieben. Perfekt. Der graue Schleier ist perfekt und ganz easy runtergegangen. Die oberste Putzschicht, die an der einen Wandseite leicht aufgeblüht ist, hab ich mit der Spachtel abgelöst und nochmal mit Spiritus eingesprüht.

    Zur Sicherheit, dass an der Stelle Schimmel keine Chance mehr hat, hab ich etwas mineralische Wandfarbe mit dem Mell***d Antischimmel-Zusatz angerührt und gleich 4-5x die Ecke der Garage gestrichen. Ergebnis ist prima. Strahlend weiße Wand.


    Um ähnliches für die Zukunft zu Vermeiden werde ich nun nichts mehr in dieser Ecke an der Wand lagern (das war sicherlich das Problem). Ausserdem werd ich mir wohl so eine Lüftung mit Abgleich in Innen-/Aussenfeuchte einbauen. Sarkas hat mir da eine echt interessante Lösung geschickt (danke!); für ca. 200 EUR und ein bissl Bastelei ist das Thema umgesetzt. Ich glaube zwar, dass auch ohne die Extra-Lüftung nichts mehr schimmeln würde wenn man die kalte Ecke nicht vollstellt; aber meine Fahrzeuge in der Garage werden sich sicherlich über die trockenere Luft auch freuen...


    Schöne Grüße ausm Süden!
     
  17. sarkas

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    Hört sich insgesamt ganz gut an, aber dazu noch eine kleine Anmerkung.

    Es ist nachgewiesen, dass die Wirkung von:

    - Ethanol auf 70 - 80% verdünnt,
    - Propanol auf 60 - 70% verdünnt,
    - Isopropanol auf 60% verdünnt
    - Spiritus auf 70 - 80% verdünnt

    (eventuell noch unter Zugabe von Salicylsäure) besser wirkt als pur!

    Dies nur zur Vervollständigung :konfusius
     
  18. abraxa

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    Interessant. Ich hab einige Hinweise im Netz gefunden - da stand, dass dies deshalb besser wirkt, weil sich eine 70% Lösung nicht so schnell verflüchtigt und die Pilzsporen somit "dem Feind" länger ausgesetzt sind. Ich hab ja allerdings meine Wand insgesamt 4x so dick mit Spiritus besprüht, dass alles geschwommen ist. Hat lange gedauert, bis sich die Menge dann verflüchtigt hat. Insgesamt war das über ein halber Liter Spiritus, das sollte gereicht haben... D-Day for funghi :biggthumpup:
     
  19. abraxa

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    Ich hätt nochmal kurz eine Verständnisfrage zum weiter oben genannten Taupunkt.

    Ist diese besagte Taupunkttabelle ist so zu lesen, dass bei einer gegebenen Raumtemperatur von z.B. 21°C bei gegebener Raum-Luftfeuchtigkeit von z.B. 60% eine Wand-/Bauteiltemperatur von 12,9°C nicht erreicht/unterschritten werden sollte um eben Kondenswasserbildung (und somit Schimmel) zu vermeiden?
     
  20. #20 Florian72, 11.07.2014
    Florian72

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    Schickst Du mir auch mal diese lösung für Innen/Aussen Abgleich? Hab gerade mit meinem Haustechniker drüber gesprochen - der kennt nur "wenn drinnen feucht, dann rauspusten". Wenn dann an anderer Stelle feuchtere Luft von draussen reingezogen wird, nutzt es ja nix...
     
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