Möchten KFW70 erreichen, jedoch ohne Solar & Wärmepumpe

http://www.passiv.de/komponentendatenbank/bausystem

Such Dir ein zertifiziertes Wandsystem aus und schau Dir das Zertifikat an...

 

Ach ja ruf den admin, wie peinlich...

Ich diskutiere hier normal mit "mastehr" und das schon ne weile wie du siehst... wo ist da dein Problem ? Willst stänkern oder wie ?

 

Das mit dem Käse nehm ich zurück...
aber warum haben so viele von euch so ne Angst das Schimmel ensteht ? Is voll die Panik mache was immer nur so aufgepuscht wird...
Was ist den in Bädern? Da is noch eine viel höhere Luftfeuchte und hast du da auch so ne Angst ?
Solche Räume haben bei uns viele, bei euch nicht ?
Der Raum hat n Fenster und wird mit Kalkzement verputzt und mit ner Silikatfarbe gestrichen... evtl sogar mit elektrischer Abluft, mein Trockner geht ja auch direkt raus

 

Mehr Grund gibt es tatsächlich nicht. Man nennt es auch einfach Marktwirtschaft.

Ich habe mir mal den anderen Thread mit Deinem (mittlerweile gelöschten) Grundriss stellenweise angetan.

Irgendwie kann Deine Äußerungen in dem Grundriss-Thread und in diesem sehr gut mit

zusammenfassen.

feelfree hat es gut erkannt. Ich bin auch für

 

Also doch blanke Schönrechnerei. Das wäre genau so wie wenn ich schreiben würde, der m2 Trockenbau kostet 2,- €, denn für 2,- €/m2 kann ich die Platten im Baumarkt holen oder bei eBay bestellen.

Auch ein FK kann blind werden und eine Menge an Leistung verlieren. Da aber Dein Ansatz bereits grundlegend falsch ist, lohnt es nicht über Details zu diskutieren.

 

Nehmen wir mal an das stimmt und Du verunfallst nicht bei der Selbstmontage und die Montagezeit ist der Freizeit abgerungen ;-)
Bei einem WW Bedarf von ~ 2300 kWh/a würde sich bei einer gut dimensionierten GBW Anlage ein Verbrauch von 2760 kWh/a ergeben. Bei ~ 0,06 €/kWh => ~ 166 €/a.
Nehmen wir an, die STA könnte einen Deckungsgrad von 50% erreichen. => Einsparung 83 €/a. Die Anlage müße 43 Jahre leben, ohne Berücksichtigung zusätzlicher, laufender Kosten.
Meist werden diese theoretischen Deckungsgrade jedoch nicht erreicht. Im EFH bestenfalls zu 25%. Die Anlage müßte 87 Jahre überleben, ohne Berücksichtigung zusätzlicher, laufender Kosten ;-)
Viele Selbstnutzer vergessen bei ihren Anmutungen übrigens die AfA!

v.g.

 

1. lieber tga, sind die 20m² nicht exklusiv für WW, das wäre ein "klein wenig" zuviel oder der Deckungsgrad nahe 100%

2. bei diesen rechnerischen WW Bedarfen (Nutzenergie), werden immer die Verluste vergessen, die ganz schnell nochmal das gleiche ausmachen können (oder mehr).

Wie gesagt: ganz konsequent umgesetzt und das Nutzerverhalten 100% darauf ausgelegt, wären DLE´s an jeder Zapfstelle die nur die direkt benötigte Wärme erzeugen, evtl. sogar die günstigste Lösung, auch wenn Strom das 3-4 fache von Gas kostet. Der Komfort und das Nutzerverhalten sprechen aber dagegen und dann sind wir bei Speicherlösungen. Und sobald Speicher und Zirku ins Spiel kommen, sind die Verluste (relativ gesehen) einfach enorm. Bei ST fallen die aber kaum ins Gewicht..
Das ist aus meiner Sicht der Vorteil der ST Anlagen. Die Verluste die zwangsweise entstehen, um den Komfort und das variable Nutzerverhalten/die Nutzerwünsche abzudecken, werden kompensiert. Bei jeder anderen Form der Erzeugung dieser Verluste, geht es direkt auf den Geldbeutel.

 

Bedarfe sind stets verlustfrei, die Verluste kommen beim Verbrauch zum Tragen ;-)

Die Verluste sind sicherlich nicht das Problem, zudem innerhalb der Heizperiode und Aufstellung innerhalb der thermischen Hülle. Hier erfolgt sogar eine Heizwärmegutschrift ;-)
Der Nachteil der STA ist die thermische Speicherung (Speicherwiderstand), spezifisches Nutzerverhalten im EFH, Komfortansprüche (Stütztemperatur), Wirkung des primären WE, nicht konstante Angebotsleistung etc...

Wieviele STA Anlagen hast Du bisher mit welchem nachweislichen Ergebnis (WMZ) geplant bzw. nachgemessen?

v.g.

 

doch genau die Verluste sind das Problem.
Die Verluste fallen zum Großteil da an, wo ich sie nicht brauchen kann. Während der Heizperiode: Obs im Heizungsraum im Keller nun 23° hat hilft mir im Wohnzimmer nicht. Ausserhalb der Heizperiode helfen sie nicht mal theoretisch rechnerisch.
Der Wirkungsgrad einer GBWT fällt v.a. im Sommer, durch geringe Brennwertnutzung und kurze Laufzeiten. Die GBWT gerade im Sommer nicht zu betreiben, steigert den JNG. Wenn Du aber nur PV+WP planst und ST bei GBWT als sinnlos ansiehst, wird Dir das bisher natürlich entgangen sein

 

WO ist das schön gerechnet ? Es kostet mich so viel und nicht mehr,ende und aus, was kapierst du daran nicht

 

Du hast nicht mal mit gelesen oder?, weil von dem was du schreibst passt null zu meiner Anlage...

Les mal #107 von "Zellstoff"

und weiter zurück wie meine ganze Anlage Aufgebaut ist... ich hab übrigens nicht mal einen WW Puffer ,weil so was ist nicht mehr stand der Technik heutzutage.

Auch muss so eine Anlage der Wintersonne ausgerichtet werden und nicht der des Sommer.

 

Wenn du kein Bock hast dann lese hier halt nicht mehr mit...
Also SACHSE , Gaaaaaaaanz ruhig

 

Wer genau Lesen kann, ist stets im Vorteil ;-) Eine derartige Äußerung würde mir nicht einfallen!

 

wohl kaum

 

Verlust bedeutet :"nicht mehr da " verloren" "vergebens" ?

Schon mal die Gelegenheit gehabt,das Innere eines großen oder kleinen WW-Pufferspeicher zu begutachten.
Eimerweise Ablagerungen!
Ok,ist jetzt nichts Neues ,gab es früher auch schon, auch noch schlimmer!

Viel wichtiger ist m.M.n. ein Spülsystem .



M.Alex
es kostet dich Zeit und Körpereinsatz.
und u.U. Grundsteuer .

Außerdem verraucht dir der Holzofen u.U. die Wände im Eigenheim.
Achja und den Schorni nicht vergessen.
Der hält sogar zweimal die Hand auf,wenn ich zwei Feuerungsanlagen habe.

Gesamtinvest?

 

Ich bin auch für den Rolladen!
Alles unwichtige ist gesagt,die wichtigen Dinge auch .
Eine unabhängige Zusammenfassung wäre jetzt an der Tagesordnung?


MfG

 

Hallo

Auch einer der gründe warum ich gegen einen WW Speicher bin und auch keinen haben werde, bei mir kommt eine FriWa zum einsatz, alles andere ist nicht mehr zeitgemäß .

Mein Haupt "Holzofen" Vergaser steht ja nicht in der Wohnung sondern im Heizraum der auch nur von außen zugänglich sein wird, des weiteren sind heutige Vergaser so gut das das ganze heizen ja elektronisch geregelt wird und alles problemlos läuft, auch muss ich durch den großen Puffer nicht jeden Tag anfeuern obwohl ich um die 300m² heizen muss.
Der Holzofen in der Wohnung is ja mehr zum Spaß und wenn der etwas die Wohnung verraucht...dann wird gestrichen, für was bin ich den Maler

Das mit dem Schornie is klar... da er aber nicht nur einmal im Jahr kommt hält er auch mehr als zweilmal die Hand auf

 

Ich empfehle eine LWP. Hat mich gar nichts gekostet, Invest also 0,- €. Die billigste Art zu heizen.

Sorry, aber wenn Du aus irgendwelchen Teilen eine Anlage zusammennagelst, dann ist das mit Sicherheit keine Referenz die hier als Beispiel dienen könnte.

Was mich aber wundert, einerseits schreibst Du von 300m2 die beheizt werden sollen, und dann von einem 5.000 Liter Puffer der sicherstellen soll, dass man nicht jeden Tag schüren muss. Ich hoffe da hat jemand richtig gerechnet. Kann passen, muss aber nicht.
Auch das Thema FriWa ist interessant, keine Frage. Ist halt fehleranfälliger, aber Du machst das schon.

 

Warum nix gekost ?
Die Verbraucht aber auch Strom und was würde das mir kosten wenn ich im tiefsten Winter 23grad Raumtemp haben will und bei meiner großen HeizFläche?

Wie kommst du auf zam Nageln " wie kann man aus Unwissenheit so ne aussage tätigen ? So ne Anlage ist Referenz in sachen Biomasse.
Das Problem ist das die wenigsten Heizungsbauer sich damit überhaupt auskennen...FriWa ,Plattenwärmetaucher, systematische Schichtung von Solar im Puffer usw. davon haben viel keine Ahnung... es werden ein paar Puffer hingestellt und gut is.

Die 300m² sind ja ,vorerst,nicht voll beheizt, sind ja auch Schlafräume dabei... aber bei 5000l voll und Fußbodenheizung kannst mir glauben das ich ne Zeitlang nicht heizen muss...
Das problem ist das viele sich nen 2000l Puffer hinstellen lassen und dann jammern das sie alle 1-2 tage anfeuern müssen.


Für mich kommt nur ne Friwa in frage, da is nicht mehr viel Fehleranfälliger als andere elektonisch/ Pumpen gesteuertes. Dafür hast viele vorteile die du ja mit sicherheit kennst.