Haus bauen wagen - welche Voraussetzungen nötig?

Diskutiere Haus bauen wagen - welche Voraussetzungen nötig? im Baufinanzierung Forum im Bereich Rund um den Bau; ...Meiningen gefällt uns gut, es liegt in die Mitte von Deutschland, hat eine gute Autobahnanbindung und Infrastruktur und man ist innerhalb von...

  1. R.B.

    R.B.

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    Der Witz war gut. Von Frankfurt aus bist Du auch in 4-5 Stunden in jeder Ecke Deutschlands.

    Ich verstehe zwar Deinen Optimimus, aber lass mich einfach weiterhin den "bad guy" spielen wenn es hilft Dir die Augen zu öffnen.

    Zum Einkommen Deiner Frau hast Du noch nichts geschrieben. Und weil wir gerade von Einkommen reden, ob Du in Meinungen beruflich eine Zukunft hast, das steht auch in den Sternen. Ob Deine Frau dort ihr Geld verdienen kann, das ist anscheinend auch nicht sicher. Von was möchtet Ihr dann die Familie und das Haus finanzieren? Da kann man doch nur hoffen, dass die böse Bank eher den Weitblick hat.

    Deine Motivation ("ich nehme jeden Job an") in allen Ehren, aber damit fährst Du mit Volldampf auf´s Abstellgleich, bis Dich irgendwann ein Prellbock ausbremst. Dann hast Du im besten Fall ein blaues Auge und fängst wieder von vorne an.

    Vergiss günstige Grundstückspreise oder niedrige Zinsen, wenn für Euch die Zeit noch nicht reif ist. Ihr müsst zuerst einmal Euer Leben "planen", und da hat im Moment ein eigenes Haus geringste Priorität. Wenn Ihr unbedingt nach Meiningen wollt, dann mietet dort eine schöne große Wohnung, kostet nicht einmal die Hälfte im Vergleich zu Freiburg. Dann baut Euch etwas auf, schaut dass das Einkommen gesichert wird, und dann kommt das Haus von alleine. Ob der m2 Grundstück dann 5,- € mehr kostet, das spielt keine Rolle. Ob die Zinssätze dann um ein paar Zehntel gestiegen sind, das juckt auch niemanden. Falls Euer Plan aber nicht aufgeht, und ihr in Meiningen nicht Euer Geld verdienen könnt, dann könnt Ihr über Nacht die Wohnung kündigen und woanders neu anfangen, ohne Risiko, ohne Schulden an der Backe, und mit einem komfortablen Finanzpolster im Rücken.
     
  2. El Cid

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    Meine Frau müsste sich oben auch noch mal neu orientieren. Sie ist stellvertretende Leiterin einer Kita. Deswegen war der Plan ja , ganz egal ob jetzt oder in 3 Jahren ein tilgungsfreies Jahr zu machen, bis alles gesichert ist. Aber was ich aus euren Beiträgen lese, ist mehr - erst dort oben sesshaft werden, Job suchen und dann, wenn man vor Ort ist, bauen.
    Das mit dem Haus halte ich für nachvollziehbar anhand eurer Argumente und deswegen überlegen wir stark, noch mit dem Hausbau zu warten. Das Grundstück hingegen könnten wir sofort bezahlen, finden es von der Lage her super und auch die Häuser, die wir dort bauen möchten, wäre laut Bebauungsplan zulässig. Daher meine Frage: was spricht konkret dagegen?
     
  3. El Cid

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    Das Haus sollte es heißen, blöde Autokorrektur am Handy, gibt es hier auch eine Beitrag editieren Funktion?
     
  4. #24 Skatador, 23.08.2014
    Skatador

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    Dagegen spricht: Du weißt heute noch nicht, ob Du in ein paar Jahren dort noch bauen möchtest oder überhaupt kannst. Solltet Ihr in einer anderen Region arbeiten (müssen) bzw. in der jetzigen Wunschregion nichts finden, habt Ihr ein Grundstück, wollt dort aber nicht bauen.
     
  5. R.B.

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    Was macht Ihr wenn Sie diesen Job dort nicht bekommt, zumindest nicht bei vergleichbarem Gehalt, oder als Erzieherin vielleicht nur noch die Hälfte verdient? Eventuell findet sie auch gar keine Ganztagsstelle, oder was weiß ich. Dann ist Deine ganze Finanzplanung nur noch Makulatur.

    Schlechter Plan, denn die paar Euro gesparte Tilgung werden Euch im Ernstfall nicht retten. Du wolltest sogar nur mit 1% anf. Tilgung rechnen, dann sparst Du bestenfalls 220,- € Belastung im Monat. Die Zinslast bleibt jedoch unverändert, und die ist höher als das bisschen Tilgung.

    So, und jetzt spinnen wir den Faden mal weiter. Du stehst nun in Meiningen, als frisch gebackener RA und suchst nach einem Job. Selbständig machen? Dafür brauchst Du zuerst einmal Geld. Also wirst Du schauen ob Du irgendwo in einer Kanzlei unterkommen kannst. Ob die auf Dich gewartet haben? Dann kriegst Du vielleicht Angebote nach dem Motto "auf freiberuflicher Basis" + evtl. noch 450,- € oder was weiß ich. Dann sieht´s am Ende des Monats aber ziemlich düster aus, vermutlich schon Mitte des Monats. Sicher ist nur, die Bank wird die Raten abbuchen, egal ob das Konto gedeckt ist.
    Was glaubst Du wie schnell dann Krisenstimmung herrscht, und als junge Familie kann man das ganz und gar nicht brauchen.

    Deswegen hat Einkommenssicherung oberste Priorität. Vergiss das Grundstück, das rennt nicht davon. Es werden sich immer Kaufmöglichkeiten ergeben. Wozu willst Du jetzt schon Kapital binden, das Du an anderer Stelle vielleicht noch brauchen wirst?

    Stell´ Dir vor Du kaufst das Grundstück und es läuft nicht so wie geplant. Was machst Du dann mit dem "Acker"? Verkaufen? Welchen Preis wirst Du wohl erzielen wenn Du unbedingt verkaufen musst? Sollen doch die Grrundstückspreise in den nächsten paar Jahren um 10% steigen (sehr unwahrscheinlich, Meiningen ist ja nicht gerade Silicon Valley), dann kostet Dich das Grundstück vielleicht 3.000,- € mehr oder von mir aus auch 5.000,- € wenn es ein großes Grundstück wird. Mit einem gesicherten Einkommen im Rücken ist das völlig schnuppe, da legst Du die paar Euro halt mehr auf den Tisch. In der Zwischenzeit hast Du ein Vielfaches davon gespart, und gleichzeitig auch das Risiko des zumindest teilsweisen Kapitalverlusts ausgeschlossen.
     
  6. R.B.

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    Editieren kannst Du für 5 oder 10 Minuten, ab dann ist der Beitrag in Stein gemeiselt (wir sind ja ein Bauexpertenforum).
     
  7. #27 Annette1968, 23.08.2014
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    Und noch ein anderer ganz menschlicher Rat: Bevor ihr euch festlegt, mit den Schwiegereltern unter einem Dach zu wohnen, wohnt als junge Familie erst einmal einige Zeit "um die Ecke". Es ist, wie in jeder Beziehung, ein Unterschied, ob man sich alle paar Monate ein paar Tage sieht, oder täglich. Die Großeltern nah dran zu haben, sich gerne und viel zu sehen und zu kümmern ist das eine. Tag und Nacht unter einem Dach zu wohnen, und das auf Lebenszeit eine ganz andere Hausnummer. Und das sage ich, obwohl ich eine ganz liebe Schwiegermutter bekommen habe!
     
  8. #28 Anda2012, 23.08.2014
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    Ich sehe weniger mal auf die finanzielle Schiene, sondern auf die persönliche. So ein Kind verändert ganz schön viel, auch in der Beziehung. Auch liebe Schwiegereltern können anstrengend werden, da ändert sich auf einmal auch noch evtl. einiges, auch wenn man sich das nicht vorstellen kann. Schau mal in die Elternforen, dann weisst Du was ich meine. Es ist ein riesiger Unterschied, ob man sich nur ab und zu zu Besuch sieht, häufiger oder täglich. Und es ist nochmal ein Unterschied ob ein Enkelchen (oder mehr) da sind oder nicht. Und das sage ich auch mit sehr sehr lieber Schwiegermutter (winke zu Annette)

    Ich würde auch eher sagen, überstürzt nichts, das kommt schon alles zur rechten Zeit. Kann es auch evtl. sein, dass bei Deiner Frau auch noch die Nestbauhormone mitspielen bzw. allgemein die Hormone?
    Ich habe zwei Kids und beim ersten hatten wir noch eine Zweizimmerwohnung und diese war absolut ausreichend. Das Kind ist im ersten Lebensjahr ohnehin in der Nähe der Eltern (Tag und Nacht ;-) ), im zweiten Jahr schauts auch nicht viel anders aus. (Juchu, Schubladen in der Küche leeren!), da ist ein Kinderzimmer gnadenlos überflüssig.

    Ich habe gerade den Hausbau naja, hinter mir noch nicht ganz. Carport wurde gerade fertiggestellt, Fahrradschuppen fehlt noch, die Terrasse aussen wird demnächst gepflastert, achja und der Garten... Ich habe schon größere, recht selbstständige Kids und bin froh, dass wir das nicht mit kleinen Zwergen stemmen mussten, da wäre das nämlich unmöglich gewesen. Unterschätzt die Zeit udn Kraft nicht, die so etwas kostet. Vor allem habt ihr ja wirklich keine Zeitnot.
     
  9. #29 vollmond, 24.08.2014
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    Thema Familienplanung:

    Momentan seid Ihr ein Pärchen ohne Kind.
    Euer Leben dreht sich um 180Grad mit dem Kind.
    Diese neue Situation habt Ihr dann die nächsten 25 Jahre. In diese Situation willst Du deine Schwiegereltern final mit einbeziehn.

    Ihr habt ein Haus in dem die Großeltern im Keller mitwohnen. Ihr schuldet denen was weil sie euch euren Traum vom Haus ermöglicht haben. Auch Familienentscheidungen werden "im großen Kreis" entschieden. Die Erziehung des Kindes wird auch nur zum Teil von euch gesteuert. Die beziehung zur älteren Generation ändert sich mit der Zeit.

    Falls Du das Experiment eingehen willst OK, aber die nachteile sind nicht zu Vernachlässigen.



    Falls meine Sicht zu pessimistisch ist, bitte korrigiert mich........

    Das kann gut gehen, aber im Fall wenn nicht, was dann???
     
  10. Shanau

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    Ich sag immer noch: die Entscheidung liegt nicht beim TE sondern bei der Bank. Wenn die den Kopf schüttelt, bringen die besten Argumente nichts.
    Der TE ist noch in der Ausbildung ohne feste Stelle mit 1200 Euro. Die Frau geht in Elternzeit und hat dann erstmal 65% vom letzten Einkommen, also auch nur noch ca. 1200 Euro. Dazu ein Kind.
    Da wird die Bank unter Garantie nein sagen. Die Bank guckt auch nicht darauf, was eventuell mal in 1-2 Jahren reinkommt, sondern was bei Antragstellung rein kommt. Und eben nicht nur die reinen Zahlen sondern auch, wie sicher diese sind.
    Die sehen nur "Kreditnehmer 1: keine feste Stelle in Sicht und Kreditnehmer 2: geringes Einkommen auf unbestimmte Zeit".
    Ist ja nicht böse gemeint, aber man sollte doch erstmal prüfen ob es überhaupt eine Umsetzbarkeit gibt und dann überlegen, ob man es machen will und nicht umgekehrt?
     
  11. Kopp82

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    Klar gibt's eine Umsetzbarkeit. Kapitaldienst reicht ja aktuell, alles andere interessiert kaum eine bank.

     
  12. Torian

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    Was ich sonst in Foren lese erwarten die Banken ein "dauerhaftes" einkommen. Die Zukunft interessiert also durchaus. Auch befristete Stellen oder Elterngeld können ein Problem sein!
     
  13. Stoni

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    Dein Vorhaben ist derzeit völlig illusorisch.
    Mal auf gut deutsch: von Deinen Schwiegereltern abgesehen wartet kein Schw... auf Euch in Thüringen.
    Du bist noch in der Ausbildung, Deine Frau hat keine Arbeit in Thüringen und genügend arbeitslose Ex - Kindergartenerzieherinnen gibt's in Thüringen in Massen.
    Da wartet niemand auf Euch - und 2 T€ netto werden für Deine Frau da wohl auch nicht drin sein.
    Vieles hat Dir auch R.B. geschrieben, das solltest Du beherzigen.
    Such Dir erstmal einen gutbezahlten Job, schließlich spart Ihr ja derzeit "nur" 800,-€/Monat, obwohl
    3200 monatlich reinkommen.
    Heißt aber im Umkehrschluss, wenn Deine Frau zuhause ist und ihr Einkommen wegfällt, müsstest Du mindestens 2400,- € netto im Monat nach Hause bringen, damit Ihr den gegenwärtigen Standard wenigstens halten könnt.
    Vergiß dieses Grundstück. Wenn sich in ein paar Jahren der berufliche Weg abzeichnet wird sich schon wieder ein Grundstück finden, egal ob in Meiningen oder anderswo.

    Gruß Stoni
     
  14. KyleFL

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    Niemand hier kann eure Planung für die nächsten Jahre vorhersehen.
    Wenn es euch wirklich ernst ist mit dem Umzug nach Thüringen, dann findet sich auch ein Weg. Ob ihr vorab das Grundstück schon einmal kauft oder nicht bleibt euch überlassen.
    Im Gegensatz zu meinen Vorschreibern glaube ich, dass ich damit sicher keinen Verlust macht und wenn eure Planung später einmal anders aussehen sollte, könnt ihr das Grundstück wieder verkaufen.

    Wichtig ist natürlich, dass ihr in Thüringen dann beide wieder einen ordentlich bezahlten Job fndet. Wenn das gegeben ist, könnte man erst einmal zur Miete dorthin ziehen und wenn alles läuft und ihr (wieder) etwas Kapital angespart habt, dann kann durchaus das Thema Hausbau erneut auf den Tagesordnungspunkt.


    Cu KyleFL
     
  15. #35 theoretiker, 24.08.2014
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    Dazu sollte man bedenken, dass die Grundstückspreise meist dort recht günstig sind, wo keiner hin will, also meist auch die Jobchancen, bzw. die Bezahlung entspr. schlecht ist.

    Da könnt Ihr auch nach Nord-Ost-Oberfranken ziehen. EFHs, BJ 1965 aufwärts ab 90.000 EUR.... stehen aber für diesen Preis lange zum Verkauf.
     
  16. #36 Annette1968, 25.08.2014
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    Auch wenn ich mich aus dem Bauch heraus den kritischen Stimmen ja durchaus anschließe, und auch deiner, - aber zumindest in Bayern sind gute Erzieherinnen händeringend gesucht. Ob das in Thüringen wirklich komplett anders ist, kann ich mir kaum vorstellen.

    Aber damit weichen wir nach der Beratung zum übereilten Mehrgenerationenhaus dann doch sehr weit vom Thema ab. :D
     
  17. El Cid

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    Und Meiningen liegt ziemlich an der Grenze - da kann man sowohl in Hessen wie auch Bayern arbeiten. Zudem unterscheiden sich laut Lohntabellen die Gehälter kaum. Der Betreuungsanspruch spielt einem auch gut in die Karten.
     
  18. #38 ultra79, 25.08.2014
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    Bayern ist groß - und in Nordbayern sieht es wirtschaftlich auch nicht so dolle aus.

    Nicht vergessen das in den östlichen Bundesländern früher eine sehr große Anzahl an Kindergärten und -krippen bestanden hat - durch den Wegzug vieler (gerade) junger Menschen fehlt dort der Nachwuchs und es gibt in dem Bereich viele Stellensuchende.

    Da nützt es einem wenig wenn man in Meiningen wohnt und in München Erzieher gesucht werden.
     
  19. #39 vollmond, 25.08.2014
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    Mehrgenerationenhaus mit eingetragenem lebenslangen Wohnrecht (d.h. bis man selbst im Rentenalter ist)
     
  20. Stoni

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    Nein , ich will Dir das nicht ausreden - geht mich ja auch nichts an, aber

    wenn du so mobil bist und Dir Bayern oder Thüringen oder Hessen als Arbeitsort egal sind, warum dann in aller Welt das vergleichsweise teure Meiningen?
    Dann macht's doch auch irgendein kleines "Kuhkaff", wo es das Bauland noch fast umsonst gibt (so ähnlich wie bei uns oben die Uckermark - Baulandpreise ab 5 - 10 € aufwärts)
    Supermarkt usw. muss Dich dann nicht kümmern, bist ja eh den ganzen Tag unterwegs.

    Gruß Stoni
     
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