Feuerlöschhydrant an 40er PE-Rohr?

Diskutiere Feuerlöschhydrant an 40er PE-Rohr? im Praxisausführungen und Details Forum im Bereich Architektur; Hallo, ich bin schon lange am überlegen über die Löschwasserversorgung bei mir. Ich bin im Außenbereich, 500 Meter vom nächsten offiziellen...

  1. #1 Eumeltier, 07.09.2014
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    Hallo,

    ich bin schon lange am überlegen über die Löschwasserversorgung bei mir.
    Ich bin im Außenbereich, 500 Meter vom nächsten offiziellen Feuerlöschhydranten entfernt. Es wird im Endeffekt wohl nichts an einem gewissen eigenen Wasserreservoir vorbeiführen. Über die Größe werde ich noch mit der örtlichen Feuerwehr diskutieren.

    Die Frage ist, ob es irgendwas bringt, als Unterstützung in meine Wasserleitung (40er PE, 250 Meter zur Hauptwasserleitung) einen Hydrant einzuschleifen...? Der wäre dann auch direkt an der Straße zugänglich.

    Der Wasserversorger garantiert zwar keine Wassermenge, aber ich gehe erstmal bei 250 Meter 40er Rohr (und Wasserzähler dazwischen) davon aus, daß meine Stichleitung der begrenzende Faktor ist.

    Aber wie viel Wasser kommt da noch raus? Das Bauamt zB. will hier 800l/Minute für die Löschwasserversorgung haben. Das wird man wohl nicht erreichen. Aber mit welcher Größenordung darf man rechnen, bringt es überhaupt irgendwas? Ruhedruck liegt bei etwa 4 bar.

    Gruß,
    Martin
     
  2. #2 Stefan79, 07.09.2014
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    Stefan79 Gast

    Mmmmh, früher hatte die Feuerwehr Schläuche, gibt es die heute nicht mehr? Nein, mal im Ernst: 500 Meter sind keine Entfernung wo man sich Sorgen machen müsste. Je nach Größe und Ausstattung der Feuerwehr wird eine gewisse Menge an Löschwasser auf den Fahrzeugen mitgeführt, ein Zimmerbrand ist mit deutlich weniger als 2.000 Liter Wasser zu löschen, wenn es was größeres ist (was man ja nicht hofft) werden eben die 500 Meter an Schlauchleitungen verlegt (i.d.R. eine sog. "B-Leitung" mit 75mm Durchmesser, das nur zum Vergleich für die geplante 40er Leitung). Dieses vielleicht nur zur Einschätzung ob so ein Projekt überhaupt notwendig ist.

    Gruß
    Stefan
     
  3. #3 Kater432, 07.09.2014
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    Oder das THW kommt mit ihrer wasserschaden / Pumpengruppe und verlegt auf lange Strecke A Schlauch oder die große Variante F mit 150mm. Da bekommen wir dann schon etwas mehr Wasser durch :-) 5000l/min ist unsere grösste Pumpe und davon haben wir 2. Desweiteren noch 4 kleinere 3000/min. Ich hoffe das reicht ;-)
     
  4. #4 Achim Kaiser, 07.09.2014
    Achim Kaiser

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    Die Forderung des Bauamts entspricht 13,33 l/s.
    Bei ner Zuleitungslänge von 250 m und ner DN 80 Leitung (Materialabhängige Unterschiede sind möglich !) hast etwa bei ner Fließgeschwindigkeit von 2,5 m/s ca. 6,15 mbar/m Druckverlust was in der Summe 1,54 bar ohne irgendwelche Einbauten etc *frisst*.
    Bei nem 40er Schlauch (DN 32) kommste bei dem Druckverlust grade mal auf 1,1 l/s .... also noch nicht mal ein 10tel.

    An der vorhandenen Leitung nen Hydranten vorzusehen ... naja ... da kannste vielleicht mit dem dicken Schlauch ein Lagerfeuer erschrecken.
    Mehr kommt bei der Länge und dem Durchmesser nicht wirklich an. Das reicht grade mal so für die Hausinstallation und den Garten gießen.
    Bei allen weiteren Anforderungen wirds dann eng ....

    An zusätzlichen Maßnahmen zum Brandschutz - vermutlich Löschwasserteich - wird nichts dran vorbei führen.

    Gruß
    Achim Kaiser
     
  5. #5 wasweissich, 07.09.2014
    wasweissich

    wasweissich Gast

    Die grösste pumpe nutzt wenig , wenn es nix zu pumpen gibt .

    Und dass am ende der wasserleitung zum ende der welt genug ankommt zum weiterpumpen mit reichlich pumpleistung.....
     
  6. THEO

    THEO

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    Hallo Martin,
    kannst Du das etwas genauer erklären?
    Ist das aus eigenem Antrieb, oder hat Dir das Bauamt Pflichten auferlegt?

    Wenn Letzteres, dann solltest Du mit der Abteilung der Vorbeugenden Brandschutzes der örtlichen Feuerwehr Kontakt aufnehmen und Dir die Voraussetzungen nennen lassen.
    Die sind immer abhängig vom Objekt (Größe/Art) selbst und den vorhandenen Fahrzeugen bzw. deren Wasservorräten auf den Fahrzeugen.
    Für einen Klein- odser Zimmerbrand wird das mitgeführte Löschwasser ausreichen, aber was ist, wenn aus dem Zimmerbrand ein Dachstuhlbrand wird? Dann können 800 l/min schon recht knapp werden.
    Dein 40er Röhrchen hat da keinerlei Bedeutung, es sei denn, Du bringst den Wasserversorger dazu, auf 80 mm zu erhöhen, was auch wieder problematisch wird, weil bei nur wenigen Zapfstellen das Wasser zu lange in der Leitung steht.

    Ein Löschwaservorrrat mit geeigneter Entnahmestelle für die Feuerwehr wäre dann wohl das sinnvollste, kann man evtl. als Schwimm- oder Fischteich verwenden.

    Sinn ist, das Löschwasser schnell vor Ort zu haben - da sind die Verlegung von 500m Leitung oder das Warten, bis das THW das erledigt hat, schon zu lange.
     
  7. #7 Eumeltier, 07.09.2014
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    Sowohl als auch. Erstens mache ich mir natürlich Sorgen um die Sicherung meines Eigentums.
    Zweitens hat das Bauamt schon mal einen Rappel bekommen, als ich mir hier einen Bauwagen hinstellen wollte. Da kamen die schon an, ich müßte Löschwasser vorhalten. Und ich habe es nochmal nachgeguckt, ich habe mich tatsächlich geirrt, die wollten damals 1600 l/min über einen Zeitraum von 2h haben - macht die schlappe Menge von 192000 Liter...
    Als mein Architekt dann gefragt hat, was die an einem Bauwagen 2h lang löschen wollen, war davon dann keine Rede mehr.

    Wie auch immer, mir wurde damals aber angekündigt, wenn ich zB. meinen Stall zu Ferienwohnungen ausbauen wollte, dann wäre die Umnutzung zwar prinzipiell möglich, aber dann käme das Thema wieder auf den Tisch.

    Dabei sind 2h natürlich Nonsense, bis dahin sollten die 500 Meter Schlauch wohl lange liegen.

    Das habe ich auch noch vor.

    Aus dem Grunde geht das nicht. Mir sind die 40mm und eine Entnahme von 0.5 Kubik/Woche damals vorgeschrieben worden aufgrund der Länge.
    Der Wasserverband könnte einen Hydrant in die Hauptwasserleitung einbauen, das habe ich schon mal angefragt (immerhin "nur" 250 Meter weit weg), aber sie garantieren keine Wassermenge. Gegenüber dem Bauamt würde mir das also nichts nützen. Höchstens wirklich im Ernstfall - keine Ahnung, wie dick die Leitung ist, da hängt ein Dorf dran, sind aber auch nur paar zig Häuser.

    Teich ist meine Frau nicht von angetan wegen der Kinder. Am liebsten einen unterirdischen Tank. Hab schon 108000 Liter Röhrentanks gesehen zum Eingraben. Was der kostet, will ich aber vermutlich nicht wissen *LOL*

    Gut, also hat der Hydrant an der Wasserleitung keinen Nährwert. Das hab ich mir schon gedacht. Ich hab auch noch einen Schachtbrunnen, da sind auch noch 2000-3000 Liter drin, aber bei 1600 l/min ist das auch nix...

    Gruß,
    Martin
     
  8. #8 wasweissich, 07.09.2014
    wasweissich

    wasweissich Gast

    Musst deine frau vom schwimmteich überzeugen .

    Kinder lernen ruck zuck schwimmen ,werden nicht übergewichtig ,:bounce:
     
  9. Julius

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  10. Gernot

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    Hallo Martin,
    da würde ich mal freundlich bei der Gemeinde nachfragen, wie sie denn den Grundschutz für das daranhängende Dorf gewährleisten, wenn die Löschwassermenge nicht garantiert wird. Der Grundschutz ist Gemeindesache.
    Über die geforderten 96 m³/h lässt sich eventuell auch noch diskutieren, so lange es kein Hotel werden soll... (siehe DVGW W405).
    Für solche Diskussionen mit den Ämtern würde ich mir einen Brandschutzplaner zur Unterstützung holen, sonst bleibt es gerne mal bei den Maximalforderungen.
     
  11. #11 Eumeltier, 07.09.2014
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    Ja, das ist ja der genannte offizielle Hydrant, der steht im Dorf. Darunter sitzt ein Tiefbrunnen und eine Hochleistungstauchpumpe. Zweitens gibt es einen Teich im Dorf - leider im Moment ziemlich leer und flach, aber immerhin.

    Es geht halt hauptsächlich um die Wassermenge, die nötig ist um die 500 Meter zu überbrücken.

    Vor einigen Jahren brannte hier in der Gegend ein Haus im Wald. Dort waren es 1km zum nächsten offenen Gewässer. Als der Schlauch lag, war es dann für das Haus zu spät.

    Gruß,
    Martin
     
  12. #12 MarcoS1982, 09.09.2014
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    Die Feuerwehr verfügt auch über Tanklöschfahrzeuge.
    Die können die erste Zeit, bis die Wasserversorgung aufgebaut ist, das Problem überbrücken.

    Gruß
     
  13. #13 Manfred Abt, 09.09.2014
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    ist ein echtes Problem geworden, läuft meist auf LöWa-Vorrat hinaus
     
  14. #14 Eumeltier, 09.09.2014
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    Schnellrecherche im Internet sagt, Löschfahrzeug hat ca. 2000-4000 Liter. Bei 4000 Liter und 1600 l/min haben wir dann 2,5 Minuten. Das ist nicht der Brüller.
     
  15. #15 Achim Kaiser, 09.09.2014
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    Wenns die Wasserversorgung nicht bringt ...
    Das Herbeikarren zu wenig Menge und zu spät kommt ....
    Der Aufbau der Überlandleitung zu lange dauert ...

    Was bleibt dann noch ausser Bevorraten mit einem entsprechenden Bauwerk ?

    Gruß
    Achim Kaiser
     
  16. #16 Manfred Abt, 09.09.2014
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    • Löschwasserteich
    • unterirdischer LöWa-Behälter, Kosten ....
    • oberirdischer LöWa-Behälter, Kosten, Frostschutz, ....
    • LöWa-Brunnen
     
  17. #17 Eumeltier, 09.09.2014
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    Hmm, da müßte dann ja auch eine garantierte Wassermenge rauskommen... und der Strom darf nicht ausgefallen sein.
    Aber bevor man sich für -zig tausend einen Behälter eingräbt, ist das vielleicht auch noch ne Idee.

    Ich habe nur keine Ahnung, wer einem sowas baut. Der normale Brunnenbohrer?
    Und kann eine Förderleistung garantiert werden?

    Gruß,
    Martin
     
  18. #18 Manfred Abt, 09.09.2014
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    haben wir vor kurzem für einen Industriekunden geplant und gebauleitet

    und du hast recht, dazu sind zahlreiche Rahmenbedingungen zu beachten

    Vielleicht fangen wir einfach mal bei den Kosten an:
    unterirdischer LöWa-Behälter 200 m3 geht eher in Richtung > 100.000 Euro
    oberirdischer LöWa-Behälter dürfte irgendwo Richtung > 50.000 Euro gehen
    Brunnenanlage geht in Richtung 30.000 Euro bei günstigen Rahmenbedingungen

    Planungsaufwand ist auch nicht gerade gering.

    Gute Infos: http://www.google.de/url?sa=t&rct=j...0VMfD5wldJO9q6A&bvm=bv.74649129,d.bGQ&cad=rja

    Vielleicht wirklich zuerst einmal ein Infomationsgespräch mit dem vorbeugenden Brandschutz.
     
  19. #19 ThomasMD, 09.09.2014
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    Strom bringt die Feuerwehr mit (Benzinpumpen),
    Ein Bohrbrunnen dürfte ungeeignet sein (kein Speichervolumen), ist aber von den örtlichen Verhältnissen abhängig.
    Ein Brunnenbaufachbetrieb sollte den geeigneten Schachtbrunnen erstellen können.
    Die Fördermenge ist nachzuweisen. In der Regel durch protokollierte Pumpversuche.
    Bei mir hat das vor ein paar Jahren die Frankfurter Flughafenfeuerwehr gemacht. Die sind manchmal ganz froh, wenn die mal richtig hohe Bögen spritzen können. :D
     
  20. #20 Manfred Abt, 09.09.2014
    Manfred Abt

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    alles nicht so einfach und alles NUR vor Ort zu klären. Echte Planungsarbeit.

    z.B. hatte hier die Feuerwehr zuerst auch gesagt, dass sie den Strom mitbringt. Zur Abnahme nach Fertigstellung haben sie dann klargestellt, dass sie dies nicht tun werden und vielmehr vom Eigentümer eine vom zu schützenden Objekt völlig unabhängige Stromversorgung gefordert.
     
Thema: Feuerlöschhydrant an 40er PE-Rohr?
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