Schallschutz und Akustik im Holzhaus

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  1. Emu543

    Emu543

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    Hallo!

    Wir planen ein EFH und haben uns recht schnell von den Vorteilen eines Holzhauses überzeugt. Die Gründe waren: die gute Atmosphäre im Haus (inkl. guter Akustik), der schnelle Bau, die Abwicklung des Baus mit einem GÜ, so dass wir im Wesentlichen nur einen Vertragspartner hätten (plus unabhängigen Bauüberwacher), Sympathie für den Baustoff Holz im Allgemeinen.

    Jetzt sind uns aber Zweifel in Sachen Akustik gekommen:

    1. Schallschutz von außen:
    Unser Grundstück liegt in einem Neubaugebiet am Ortsrand. Autos geben hier Vollgas, weil nicht nur der Ort zu Ende ist, sondern es auch noch bergauf geht. Unser Schlafzimmer wird zur Straße hin liegen. Im Neubaugebiet entstehen gerade die ersten Häuser, insgesamt werden es 21. Wir müssen damit rechnen, viele Kinder um uns zu haben. Ich arbeite teilweise von zu Hause aus und habe gern Ruhe bei der Arbeit. Klar wird man immer was hören, die Frage ist nur, was ist die beste Strategie: Kann ein Holzhaus bei vernünftigem Aufwand den gleichen Schallschutz nach außen bieten wie ein Steinhaus? Dieselbe Frage stellt sich zum Dach. Wir werden im OG einen offenen Dachstuhl haben. Der Bebauungsplan schreibt ein Satteldach mit mind. 15° vor. Welches Schalldämmmaß kann denn ein gut gebautes und gedämmtes Satteldach erreichen? Was ist kritischer, der Wandaufbau oder das Dach?

    2. Schallschutz im Inneren:
    Meine Frau und ich spielen Klavier. Nur in der Freizeit, also vor allem abends. Im Haus soll es nun insbesondere möglich sein, gleichzeitig zu spielen, einer auf der Garten-Seite des Hauses im OG am Flügel, einer im am weitesten entfernten Raum auf der Eingangs-Seite des Hauses im EG. Uns ist klar, dass man den Flügel im anderen Raum hören wird. Wir sind auch bereit, die Wände dicker zu machen, um einen möglichst guten Schallschutz zu haben, aber unsere Mittel sind natürlich nicht unendlich, daher die Frage: Ist in so einer Situation ein Holzhaus wirklich eine gute Lösung? Oder wäre das Ziel eines sehr guten inneren Schallschutzes mit Stein einfacher zu erreichen?

    3. Akustik im Inneren:
    Wenn man in ein Holzhaus geht, selbst in ein noch nicht bezogenes, das also leer und gerade erst fertig ist, ist die Akustik sehr gut. Da ist kein Hall, da ist sofort eine wohnliche Atmosphäre. Von dieser Erfahrung haben wir ohne groß nachzudenken darauf geschlossen, dass für Musik dasselbe gelten wird und die Holzwände eine bessere Akustik ermöglichen als Steinwände. Immerhin werden ja auch Konzertsäle, Probenräume etc. oft mit Holz verkleidet. Jetzt haben wir gehört, dass gerade Holzwände gar nicht so gut sein sollen für gute Akustik. Weil die angeblich zu sehr selbst mitschwingen. Ist das Mythos oder Wahrheit? Hat jemand vielleicht persönliche Erfahrung?

    Puh, langer Beitrag. Vielen Dank für eure Hinweise.
     
  2. mls

    mls Bauexpertenforum

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    erste einschätzung:

    gut:
    die überlegungen des bauherren

    schlecht:
    die abstimmung bauherr <> planer

    hilflos:
    der unabhängige bauüberwacher

    wenn du dich davon erholt hast:

    zu 1.
    kann man in den griff kriegen, wenn man
    einigermassen vernünftig vorgeht ..

    zu 2.
    endlich eine halbwegs klare frage :)
    trockenbauwände!

    zu 3.
    das ist meist relativ falsch, weil meist harte
    werkstoffoberflächen (gk) kaum anders wirken,
    als geputzte oberflächen. andererseits .. der
    beste häusliche "klangraum" den ich kenne,
    hat (nach vielen anderen versuchen) hölzerne
    oberflächen.

    du solltest mal markenneutral die wände
    beschreiben .. (für den anfang).
     
  3. R.B.

    R.B.

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    Da kann ich nur empfehlen, den Schallschutz VORHER detailliert zu vereinbaren, und nicht mit so Sprüchen wie "gute Schalldämmung", denn hinter solchen schwammigen Bezeichnungen verbirgt sich gewaltiges Konfliktpotenzial.

    Guter Schallschutz, insbesondere Luftschall um den es hier primär geht, lässt sich auch in HRB erreichen. Auch daran denken, dass nicht nur die Wände für den Schallschutz zuständig sind, sondern auch Fenster und sonstige Öffnungen. Üblicherweise sind die Fenster die Schwachstelle.

    Um ehrlich zu sein, ich sehe da kaum eine Chance. Um die beiden Bereiche so stark gegeneinander zu entkoppeln wird ein immenser Aufwand erforderlich. Das beginnt beim Wandaufbau und hört bei der Auswahl der Zimmertüren noch lange nicht auf. Ein Flügel ist nicht gerade leise, und ich weiß nicht, ob Euch extrem schallgedämmte Studioatmosphäre zusagt.

    Keyboard mit Kopfhörer wäre eine Alternative. ;)

    Nix Mythos, selbstverständlich werden die Schallwellen die Wände anregen und in (gedämpfte) Schwingungen versetzen. Material, Wandaufbau, Oberflächenbeschaffenheit. Dem kann man bedingt vorbeugen, indem an den Wänden, Decke, Boden Schallabsorber angebracht werden. In meinen Augen ein overkill für eine private Wohnung.

    So ein Flügel kann problemlos Schallpegel von 80dB(A) erzeugen, wenn man ordentlich in die Tasten haut auch deutlich mehr. Man müsste also über den Frequenzbereich betrachtet eine SChalldämmung von sagen wir mal 60dB erreichen, damit man sich gegenseitig nicht stört. Machbar ist das schon, aber nicht mit Standard 08/15 Material.
     
  4. Emu543

    Emu543

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    Ständig liest man doch, man braucht eine unabhängige Bauaufsicht, um dem GÜ nicht ahnungslos ausgeliefert zu sein. Was ist daran hilflos? Ich habe nun mal von Baudetails keine Ahnung.

    Nachdem unsere Architektin keine brauchbaren Vorschläge gemacht hat und vieles, was uns wichtig war, bei ihren Entwürfen kommentarlos ignoriert hat (wahrscheinlich einfach vergessen), sind wir im Moment ohne Planer und denken nach.


    Leider muss ich blöd nachfragen: Was heißt das denn genau? Die GÜ im Holzbau haben ja alle ihre bestimmten Wände, manche als Holzmassivwand, andere mit Hanfkern, etc. Ist das alles im Prinzip gut? Ich könnte mir vorstellen, dass es dem Steinbau im Prinzip überlegen ist, weil mehrere Schichten unterschiedlichen Materials den Schall besser dämmen als eine durchgehende Steinschicht. Ist das so?


    Der Aufwand muss schon vernünftig sein. Es geht uns jetzt darum, die richtigen Grundentscheidungen zu treffen, um mit überschaubarem Aufwand das beste Ergebnis zu erzielen.
     
  5. #5 GWeberJ, 11.11.2014
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    Es gibt Planer, die sich auf Bauakustik spezialisiert haben. Wenn du mehr als 08/15 willst, dann zieh doch so jemanden zu eurem Projekt hinzu.

    Was den Lärm von außen angeht: Meine Mutter hat auch mal ein Holzhaus bauen lassen. Relativ nahe an einer Bahnlinie. Die Lösung war dann eine Klinkerfassade (hat natürlich noch andere Vorteile außer Schallschutz) plus gute Schallschutzfenster.
     
  6. #6 Irgendwoabaier, 11.11.2014
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    Das Problem ist doch hier die richtige Auswahl der Fachleute - von Architekt angefangen bis hin zur Bauaufsicht. Nicht jeder kennt sich im Bereich Akustik gut aus. Und ob der GU hier besser oder schlechter ist - kann vermutlich nur jemand beurteilen, zu dessen Fachgebieten Akustik ganz nach oben gehört.

    Es kommt auf den Gesamtaufbau an. Die besten Dämmaterialien bringen nichts, wenn dazwischen dann eine starre Verbindung ist, die de Dämmung außer Funktion setzt. Oder wenn dann über die Verrohrung alles übertragen wird...

    Es gibt natürlich einige Grundregeln: Viel elastische Masse ist in der Regel sehr hilfreich bei der Schalldämmung. Aber es kommt auch auf das Drumherum an... Und ein gut schallgedämmtes Holzhaus kann fast so gut gedämmt sein wie ein Kalksandsteinbau verklinkert, und viel besser wie ein Gasbetonbau bei gleicher Wärmeisolation...

    Das wird nicht so ganz billig... Das Problem ist nicht nur der Schallschutz nach außen, sondern mehr der Schallschutz im inneren. Hier haben Betondecken oft einfach einen Massevorteil. Je leichter die Wand, desto schwieriger wird es - leider heißt billige Lösung meistens zu leichte Lösung. Insofern: das gehört in die Hände eines Akustik-Spezialisten, und damit wird es leider meist 'nicht so ganz billig...'
     
  7. #7 Bughandle, 11.11.2014
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    Erstmal volle Zustimmung für GW und Ralf...ein paar Ergänzungen, dass was du da Alles unter "Akustik" vermanschst ist eine ziemliche Spielzeugkiste.
    Und am Rande, ein Flügel geht auch mühelos auf über 90 dB.
    Es ist aber grob angekommen, was du verlangst. Schallabsorbtion im Raum ist tatsächlich mit HRB tendenziell mit wenig Aufwand möglich..Schallübertragung über Nebenwege, egal ob über die Gebäudehülle oder von Raum zu Raum ist gleichermaßen möglich, aber da drängt sich gaaanz schnell die Frage nach den Kosten auf, denn die sind selten niedriger als beim Massivbau. Auch darfst du nicht vergessen, dass es für einen Laien nahezu unmöglich ist, die technischen Bauteilledetails in Modulsteckbauweise zusammenzuschiessen., nach dem Motto, flottes Dach hamwer jetzt, fehlen Türen, Fenster...und der GU/GÜ wird dir wahrscheinlich nicht helfen, dazu brauchst du definitiv einen Fachplaner mit Fachrichtung Bauakustik, und ganz ehrlich, es ist schon schwer genug einen für Massivbau zu finden, für HRB wird es wohl eine Herausforderung. Mein erster Gedanke war übrigens auch der Ruf nach Keyboard und Earphones, vielleicht reicht auch ein Paar ;:)
    Frage: Wie dürfen wir uns denn deine Hausidee in Größe und Kubatur vorstellen?
     
  8. #8 Alfons Fischer, 11.11.2014
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    Man unterscheidet zwischen Raumakustik und Bauakustik.
    Während sich ersteres mit der langläufig als "Akustik" bezeichneten Materie auseinandersetzt (z.B. Halligkeit) geht es bei der Bauakustik eher um den Schallschutz.

    ich würde auch etwas mehr als eine erste Beratungsstunde bei einem Akustik-Spezialisten empfehlen.
    in der Raumakustik ist "gute" Akustik ist nämlich für einen Raum, in dem man Musik hört etwas anderes als "gute" Akustik als in einem Raum, in dem es auf das gesprochene Wort ankommt.

    sofern man den Entwurf noch beeinflussen kann, kann natürlich auch die Bauakustik sehr positiv durch "organisatorische" Maßnahmen, also Raumanordnung beeinflusst werden. Man muss sich auch darüber im Klaren sein, welchen Einfluss den unterschiedlichen Bauteilen zukommt. Speziell die schalltechnische Qualität von Innentüren ist wesentlich verantwortlich für die Schallübertragung im Innern einer Nutzungseinheit, häufig viel mehr als diejenige von Wänden.
     
  9. Emu543

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    Danke für die nützlichen Hinweise. Der Akustik-Spezialist ist offenbar der nächste wichtige Schritt. Hat jemand einen Tipp im Großraum München?
     
  10. mls

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    soweit richtig. aber was soll der der bauüberwacher anders
    machen, als übereinstimmung zwichen planung und ausführung
    zu prüfen? planungsfehler oder gar organisationsfehler finden?

    du hast erkennbar erhöte anforderungen - sowohl an
    schallschutz, wie an akustik. die müssen bereits in der
    anamnese geklärt werden.

    dann denkt drüber nach, wie ihr euer bauvorhaben
    richtig organisiert.
    ich verweise mal wieder auf meine signatur ..

    nix is mit "blöd nachfragen". du machst dir immerhin
    gedanken und mit den "bestimmten wänden" triffst du
    den nagel auf den kopf.
    innenwände bei möglicherweise (das gehört grundlegend
    geklärt > architekt, bauphysiker) erhöhten schallschutz
    passen kaum in standardsysteme. trockenbau kann man
    schnoddrig als pappdeckelbauweise abtun - aber damit
    schafft man bei wenig platzverbrauch recht ordentlichen
    schallschutz.

    bzgl. bauphysiker sehe ich erstmal deine "planer" in der
    pflicht: die müssen auf deine anforderung reagieren. wenn
    die das nicht bringen .. hau´s ´naus! ;)
    btw .. bzgl holzbau + schall reicht münchen bis nach ro ..
     
  11. R.B.

    R.B.

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    ro....Romania? :)
     
  12. mls

    mls Bauexpertenforum

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    ich glaub, gipser hatte geschrieben, das lästerer
    früher sterben :p

    a minimalspannung lass ich drin, weil a bissi was
    muss der "koordinierende objektplaner" auch
    noch bringen :)
     
Thema: Schallschutz und Akustik im Holzhaus
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