Warnung vor "Expertenvermittlungsdiensten"

Diskutiere Warnung vor "Expertenvermittlungsdiensten" im Sonstiges Forum im Bereich Sonstiges; Gestern und heute habe ich ärgerlich viel Zeit damit verbracht, mich vermutlich fruchtlos bei zwei solchen Diensten zu akkreditieren. Inzwischen...

  1. #1 Skeptiker, 09.09.2014
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    Gestern und heute habe ich ärgerlich viel Zeit damit verbracht, mich vermutlich fruchtlos bei zwei solchen Diensten zu akkreditieren. Inzwischen habe ich die Sinnlosigkeit erkannt und schildere kurz die wesentlichen Punkte, um anderen die vergeudete Zeit zu ersparen:

    1. Über ein an sich seriöses Business-Netzwerk erhielt ich eine Kontaktanfrage einer mir unbekannten Person aus Großbritannien.

    2. Diese bezog sich auf eine sehr spezielle, in meinem dort hinterlegten Profil angegebene Qualifikation und meine Sachverständigentätigkeit und gab vor, für einen nicht konkret genannten international tätigen Hersteller in diesem Bereich einen Gesprächspartner für ein vergütetes Telefoninterview zu suchen. Es gehe um die Entwicklung und Markteinführung eines neuen Produktes aus dem Bereich meiner Qualifikation.

    Das alles erschien mir soweit plausibel, weil ich schon einige Male zu vergleichbaren Gesprächen eingeladen wurde - nur bisher nicht honoriert oder mit einer Flasche irgendwas zum Dank.

    3. Das Schreiben schloß mit der Bitte um Angabe einer Telefonnummer und Zeitangaben zur Erreichbarkeit.

    4. Kurz darauf Anruf, erneute detaillierte Schilderung. Kurze inhaltliche Nachfrage, "Buzz-Word-Abfrage", ein bisschen wie bei einer mdl. Prüfung. "Ich merke, Sie sind der richtige für unseren Klienten". Angabe zum geforderten Honorar.


    Eine kurzfristige direkte Kontaktaufnahme durch den Kunden wurde angekündigt. Bitte um Angabe von kurzfristigen Rückrufzeiten.

    5. schneller und kurzer, stichpunktartiger Eintrag in deren "Berater-Datenbank."

    6. Weitere Kontaktanfrage über das Netzwerk, diesmal von Person aus Irland. Person ist als Mitarbeiterin einer US-Expertenvermittlungsagentur erkennbar (3-Buchstaben).

    Wieder sehr ähnliche Geschichte, wieder Wunsch nach Telefonkontakt.

    7. Rückfrage von mir, ob es einen Bezug zur anderen verblüffend ähnlichen Kontaktaufnahme gibt, um Doppelungen zu vermeiden.

    8. Nein, keine Doppelung! Z. ZT. starke Marktbewegung in GB / IRL, deshalb neue Entwicklungen, Marktforschung etc.

    9. Honorarangebot doppelt so hoch wie bei von mir bei erster Anfrage gefordert.

    10. Vor Vermittlung muss ein Datenbankeintrag erfolgen, "rechnen Sie mit 15 Minuten". Diesmal weitergehende Eintragungsmöglichkeiten, aber optional. Zahlreiche Vertragsklauseln zur Verschwiegenheitserklärungen müssen einzeln bestätigt werden. Am Ende wird deutlich, man ist einer von weltweit knapp 300.000 eingetragenen "Experten" und das ganze Prozedere dient vermutlich nutr dazu, aktuelle Einträge in die Vermittlungs-Datenbank zu generieren. Es gelten US- und GB-Recht.

    GaťTatsächlich für 1-2 Telefoninterviews attraktiv bezahlt zu werden erwarte ich jetzt nicht mehr so recht.

    Verwendet eure Zeit für etwas sinnvollefes!
     
  2. Taipan

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    Da stimme ich uneingeschränkt zu ... :-)
     
  3. #3 JamesTKirk, 10.09.2014
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    NSA ??? :shades
     
  4. #4 Stolzenberg, 10.09.2014
    Stolzenberg

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    Die würden doch dann aber nicht mehr nach Daten fragen müssen...
     
  5. #5 Skeptiker, 12.11.2014
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    Ich ziehe meine Warnung zurück! Mittlerweile habe ich zweimal als "Consultant" mit Mitarbeitern großer Dämmstoffkonzerne in Telefonkonferenzen gesprochen, Dauer jeweils eine halbe Stunde und dafür auch tatsächlich Honorare erhalten, die umgerechnet einem Stundensatz im mittleren dreistelligen €-Bereich entsprechen.

    Der anfängliche Zeitaufwand hat sich also beim 2. Date für mich amortisiert. Ein netter und hervorragend dotierter Nebenverdienst!

    Eben wurde ich von der Vermittlungsagentur gefragt, ob ich für den Bereich Wärmedämmungen noch Kollegen für weitere Telefoninterviews vermitteln kann. Interessenten melden sich bitte kurzfristig per PN bei mir!
     
  6. bernix

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    Na dann Glückwunsch..erste Stufe geschafft....Chance auf viel, viel Geld!

    Das war ein Auswahlverfahren für zukünftige Lobbyisten!
     
  7. #7 Skeptiker, 12.11.2014
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    Vergiss es!

    Ich wurde gefragt, wann ich bestimmte Dämmstoffe einsetze und ob ich einen bestimmten Dämmstoff häufiger einsetzen würde, wenn sich ein bestimmte Eigenschaft oder Zertifizierung oder eine bauphysikalisch relevante Eigenschaft um ein definiertes Maß änderte. Außderdem interessierte allgemein, welche Kriterien außer dem Preis für den Einsatz des Materials sprechen könnten (Ökologie?) und meine Meinung zu bestimmten Entwicklungsmöglichkeiten des Dämmstoffmarktes in D, GB und CH wurden abgefragt.

    Beide Gespräche kamen aus unterschiedlichen Bereichen des Marktes von zwei völlig verschiedenen Materialgruppen, die sich gegenseitig als starke Wettbewerber sehen.

    Werbeveranstaltungen der großen Dämmstoffhersteller sehen gaaaanz anders aus.
     
  8. bernix

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    Werbeveranstaltungen sind etwas gaaaanz anderes!


    Ich fasse mal zusammen:

    Stufen eins: Schwierige Registrierung = Hürde aufbauen, gucken wer sich von kleinen Widrigkeiten abschrecken lässt. Du schon mal nicht, erste Hürde genommen.

    Stufe zwei: Gesprächsrunde. Herausfinden wo die Vorlieben/Abneigungen liegen. Herausfinden ob der Kandidat eloquent reden kann oder ein Schwätzer ist....
    Ob du diese Stufe genommen hast kann ich nicht beurteilen (war ja nicht dabei...).Vielleicht bist du in der engeren Auswahl....

    Das Honorar (mittlerer dreistelliger Eurobetrag!!!) für ein bisschen Marktforschung?! Und ein bisschen Zukunfsszenario.

    Dafür brauchen die dich nicht..und auch keinen Anderen aus dem BEF.

    Das Geld ist eine "Lockprämie". Üppige Bezahlung zum Heranführen anderer Interessenten.
    Auch ein Test sozusagen: Nach dem Motto: Schauen wir mal, was der Knabe für Geld macht!

    Und den Titel "Consultant" gibt für umme dazu.

    Sorry Skeptiker, mach deinem Namen mal ein bischen Ehre...
     
  9. #9 Ralf Wortmann, 12.11.2014
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    Interessante Diskussion zwischen euch beiden.

    @Skeptiker: in welcher Sprache fanden die Telefonkonferenzen, für die du Honorar erhalten hast, statt?
     
  10. #10 Skeptiker, 12.11.2014
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    - eine auf Englisch
    mit der Europazentrale eines ursprünglich US-amerikanischstämmigen Chemie-Konzerns in GB

    - eine auf Deutsch
    mit einem deutschen Chemie-Grundstoff-Konzern

    Es ist englisches bzw. irisches Recht vereinbart, denn die Vertragspartner sind in London und Dublin geschäftsansässig und sind beide seit rd. 10 Jahren am Markt. Zwei vorherigen Anfragen des einen Vermittlers von einem schwedischen Chemiekonzern und einem polnischen Holzwerkstoffveredler führten nicht zu einem "Interview".
     
  11. bernix

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    Was möchtest Du uns mit diesen beiden Informationen sagen?
     
  12. #12 Skeptiker, 12.11.2014
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    Du weißt weder, wie die Kontaktaufnahme zu mir zustande kam (es bestand kein Zusammenhang zum BEF), noch wie es danach weiterging. Du weißt nicht, welche Zwischenschritte ich noch eingelegt habe, um mich gleich anfänglich der Seriosität des Anfragenden zu vergewissern. Aber Du erklärst mir vollmundig, wie es wirklich ist und was es eigentlich soll. Du bist offensichtlich ein echter Experte, super, vielen Dank!

    Dann weißt Du auch sicherlich auch zu erklären, weshalb:

    - es mir vertraglich untersagt ist, die Hersteller und die Produkte, über die ich befragt wurde, Dritten gegenüber namentlich zu nennen.

    - vereinbart wurde, dass ich keine Auskünfte zu Produktgruppen geben darf, zu denen ich über meinen derzeitiger Arbeitgeber nicht öffentlich bekannte Kenntnisse habe.

    - mögliche Interessenskonflikte zu bereits bestehenden Vertragsverhältnissen aller Art sofort bei deren Erkennen mitzuteilen sind.

    Dieses wird zu Beginn einer jeden neuen Anfrage minutiös abgefragt und muß einzeln bestätigt werden. (Ja, ich weiß, es gibt auch ...)

    Du hast eine blühende Phantasie, aber in dieser Sache keinen Bezug zur Realität.
     
  13. #13 Skeptiker, 12.11.2014
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    Dass beide Vermittler für zahlreiche Unternehmen aus unterschiedlichen Märkten arbeiten und damit wohl kaum die von Dir unterstellten Tarnorganisationen sind. Aber weshalb schreibe ich das eigentlich? Ich muss Dich nicht überzeugen.

    Dürfen wir Deine Vermutungen als Beschreibungen der selbst erlebten Einflussnahme auf Lokalpolitik verstehen?
     
  14. bernix

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    Beurteilung aufgrund deiner gegebenen Informationen, von einem Zusammenhang mit dem BEF habe ich nichts gesagt...im Gegenteil.

    Nein. Welche waren es?

    Ich erklär aufgrund der Infolage (und meiner Erfahrungen) was es sein könnte...

    Alles übliche Klauseln....


    ja, hab ich....aber vermutlich bei meiner Gemeindearbeit noch nicht ausreichend...:mauer

    Ich kann dir versichern, dass das auswählende Unternehmen sicher nicht als "Bundesverband deutscher Lobbyisten" an potentielle Kandidaten herantritt
    ....verständlich, wenn man überlegt, dass die Berufsgruppe einen schlimmeren Ruf hat als Versicherungsvertreter, Investmentbanker und Wohnungsmakler zusammen....


    Nein....auf kommunaler Ebene würde ich das nicht als Lobbyismus bezeichnen, sondern als Vetternwirtschaft....

    Wenn zB immer der selbe Architekt schon fertige Pläne aus der Tasche zieht wenn es irgendwo etwas zu bauen gibt...und die Aufträge bekommt.

    Lobbyismus wäre wenn zB ein Dritter die Ausschüsse und Stadträte bearbeiten würde zB die Anzahl der Stellplätze per Satzung zu reduzieren...damit auf den Grundstücken grössere Wohneinheiten erstellt werden können ....Der "Vorteil" wäre dann (zumindest bei uns) nicht einem Interessenten (Investor; Bauunternehmen) zuzuordnen...
     
  15. R.B.

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    Freut mich ja für den Skeptiker, obwohl ich mir auch überlege, ob er hier vielleicht nicht skeptisch genug war. Vielleicht liegt es auch nur daran, dass ich das "Geschäftsmodell" nicht greifen kann.

    Die paar Euro sind nicht der Rede wert, das ist Kleinkram. Market Research verschlingt bei großen Firmen richtige Summen. Ich frage mich eher was eine Firma bewegen kann, irgendjemandem (die haben ja nur ein paar grundlegende Infos über den "Fachmann") irgendwo für ein "Interview" Geld in die Hand zu drücken. Mit ein bisschen Marktforschung lässt sich das sicherlich nicht erklären.
    Nun habe ich die Erfahrung gemacht, dass niemand etwas zu verschenken hat. Wenn eine Firma eine Summe x bezahlt, dann erwartet sie immer auch einen entsprechenden Gegenwert. Diesen entsprechenden Gegenwert sehe ich nicht. Vielleicht ist er ja so versteckt, dass ich ihn nicht sehen kann.

    Aber vielleicht gibt es ja tatsächlich Geschäftsmodelle die mir einfach nicht geläufig sind.
     
  16. bernix

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    ...da braucht man sich ja nur die Geschäftsmodelle der jüngsten Vergangenheit anzuschauen.
    Bei Ebay wars realtiv klar, dass das was wird, gefährlich wäre da nur eine gleichstarke Konkurrenz geworden. Umsätze und Teilnehmerzahlen sind klar meßbar.
    Bei Twitter wird das möglichrweise nie etwas werden. Liegt schon daran, dass die Zahl der Angemeldeten keinerlei Aussage hat und die Infolage eher dürftig ist.
    http://www.faz.net/aktuell/wirtscha...fert-nur-eine-duerre-erkenntnis-12572201.html
     
  17. R.B.

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    ebay ist jetzt ja nicht unbedingt meine favorisierte Plattform. Aber ich habe gerade einen Fall bei dem ich auch noch nicht verstanden habe, wie der Verkäufer Geld verdient.
    Kurzbeschreibung (was auch immer das bei meinen Beiträgen bedeutet..:mega_lol:

    Vor 6 Wochen brauchte ich ein paar Jumperkabel. Also beim großen A geschaut und bestellt. Kostenpunkt für 40 Kabel, je 30cm, beidseitig Stecker aufgecrimpt, sage und schreibe 1,50 €, und zwar nicht pro Kabel sondern für alle 40. Und jetzt kommt´s, kostenfreie Lieferung. Ich habe der Sache nicht getraut, also sicherheitshalber woanders noch ein paar bestellt (viel teurer) und aus Spaß auch die 1,50 in den Warenkorb gelegt.
    Die ersten paar Wochen, keine Reaktion. Ich habe die Sache als Witz abgehakt. Vor 2 Tagen lag dann ein Briefumschlag im Briefkasten, und darin waren tatsächlich die 40 Jumperkabel. Kamen via Hong Kong mail und DHL, und tatsächlich zu diesem Preis. Bezahlung lief über A, ich konnte beim besten Willen nichts Negatives finden.

    Jetzt frage ich mich schon die ganze Zeit, wie ist das möglich (allein der Versand wäre für mich teurer), wo habe ich nicht aufgepasst, warum haben die das Zeug quasi verschenkt?
    Ich habe noch keine Antwort.

    Es scheint also tatsächlich irgendwelche Geschäftsmodelle zu geben, die zumindest zeitweise funktionieren.
     
  18. bernix

    bernix

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    Der war gut....!
     
  19. #19 ars vivendi, 13.11.2014
    ars vivendi

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    Ich denke das sind einfach nur Fehler beim Einstellen. Dies kommt öfters vor und wird auf manchen Plattformen dann auch gleich beworben. Das geht so lange bis der Fehler bemerkt wird.
     
  20. mls

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    nö. an fehler glaub ich nicht. da läuft teilweise der
    preis in einer schiene, die nicht zu verstehen ist.
    sei die fracht nahezu kostenlos, weil alle 3 wochen
    ein grosser kahn voller billigkram herschippert und
    die letzte meile (oder 900 km) per deutsche post
    zum supersondermassenversenderspezialpreis
    bewältigt wird, sei die produktion nahezu kostenlos ..
    irgendwie ist das alles nicht fassbar, aber es läuft
    immer wieder.

    wie kommt ralf jetzt auf dieses neue nebenthema?
    kuchendefizit? :D
     
Thema:

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