Wärmepumpe Abschaltdifferenz?

Diskutiere Wärmepumpe Abschaltdifferenz? im Regenerative Energien Forum im Bereich Haustechnik; Hallo Zusammen, isch han do mol a Frache: Meine Wärmepumpe (Splitgerät / Aussen) bekommt von der Steuerung Sollwerte vorgegeben die sie in...

  1. #1 sindbad68, 14.11.2014
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    Hallo Zusammen,

    isch han do mol a Frache:

    Meine Wärmepumpe (Splitgerät / Aussen) bekommt von der Steuerung Sollwerte vorgegeben die sie in letzter Zeit immer überschreitet. Also z.B. die Steuerung gibt einen Sollvorlauf von 31 Grad vor, und schält die Wärmepumpe ein. Diese fährt dann nach und nach die Temperatur immer weiter hoch, bis sie dann durch die vorgegebene Abschaltdifferenz (derzeit bei 10k) - also 41 Grad wieder abgeschaltet wird.

    Meine Frage ist nun: Kann denn die Wärmepumpe nicht tatsächlich eine Temperatur die der Sollwertanforderung entspricht liefern und auch halten? Oder läuft die bei diesen Aussentemperaturen einfach noch so gut, dass sie gar nicht anders kann als immer mehr Wärme zu produzieren?

    Beste Grüße

    Sindbad
     
  2. #2 Kater432, 14.11.2014
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    Du hast bei solchen Geräten idR eine hysterese drin. Eine konstantregelung ist da meist nicht möglich.
    Das Haus hat als Beispiel gerade eine Heizlast von 0,85kW, aber die untere Grenze der WP. Ist als Beispiel 2kW. 0,85kW reichen also aus, um das heizwasser auf gewünschter Temp. von 31Grad zu halten. Die Pumpe bringt aber 2kw. Somit wird das Wasser wärmer als 31 Grad. Würde der Regler jetzt bei erreichen von 31.1Grad Abschalten, kühlt das Wasser innerhalb von einer minimalen zeit ab, und erreicht dann einen Wert kleiner 30,9Grad. Regler schaltet wieder ein, und das Spiel geht so weiter.

    Daher die Hysterese. Einschalten bei unterschreiten eines bestimmten Wertes und abschalten bei einem anderen Wert. Der Wert dazwischen ist die Differenz.
     
  3. #3 sindbad68, 14.11.2014
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    Ah ok, dann wäre es auch schlecht die Abschaltdifferenz herunterzusetzen, da die WP sonst ins Takten kommen könnte- richtig?
     
  4. #4 Kater432, 14.11.2014
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    Das hängt indivielle von der Heizung / Heizlast des Hauses ab. Sicherlich kann es sinnvoller sein, das etwas runterzusetzen. Muss man halt schauen wie Heizung und Haus zusammenpassen.

    Durch die hohe Schaltdifferenz hat man natürlich auch eine höhere temperaturwelligkeit im heizwasser zeitlich gewesen als mit einer niedrigeren.

    Als Beispiel bei mir. FBH Auslegung bei -15Grad auf 35VL. Somit in der Übergangszeit benötigte Temperaturen um 25-27 Grad. Mein Regler heizt auf den benötigten Wert und schaltet dann ab. Schaltet eigentlich erst wieder ein wenn 10K unterschritten sind, das wäre bei 17 Grad. Fängt aber schon bei Unterschreitung der eingestellten Raumtemperatur wieder an (22Grad). Stelle ich die 10K auf 4K, fängt er schon früher wieder an zu heizen. taktet dann aber auch öfters.

    Im tiefen Winter wenn höhere Temperaturen benötigt werden, kann theo. der Wert höher sein.
    Ist halt schwierig die für sich und die Anlage beste Einstellung zu finden.
     
  5. R.B.

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    Wobei ich eine Hysterese von +10K, bei der die WP aktuell schon 41°C VL produzieren muss, für eine WP als ziemlich fragwürdig halte. Wo marschiert die hin wenn es mal richtig kalt wird?
    Da kann man am Ende des Jahres ja noch froh sein wenn bei der JAZ eine 2 vor dem Komma steht.

    Oder regelt die WP doch auf den Rücklauf?
     
  6. #6 sindbad68, 14.11.2014
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    hhmmm ob die jetzt auf den Rücklauf regelt glaube ich fast nicht, weil dieser mir auch nirgends angezeigt wird. Seltsamerweise verhält es sich so:

    Solltemperatur Steuerung z.B. 31 Grad
    Vorlauf WP zu Beginn auch 31Grad
    Dann läuft das Ding ca. 2 Stunden und geht ganz gemächlich in Richtung 40... und bei 41 schlägt die Differenzabschaltung zu.

    Ich habe mal nachgeschaut in den gespeicherten Daten - ich habe da schon mal etwas gespielt:
    Nun kommts: Wenn ich die Differenz auf z.B. +15K stelle, dann geht die WP irgendwann auch nicht mehr höher als 42 oder 42 Grad und wird dann erst wieder abgeschaltet, wenn der Puffer meint es reicht jetzt.
    Daher ist mein Verdacht die WP kann sich irgendwie nicht selber auf der geforderten Solltemperatur einschwingen.

    Kann es denn sein, dass es der bei den jetzigen Außentemperaturen einfach immer noch etwas zu warm ist, und die einfach nicht weniger produzieren kann? - so wie von Kater 432 beschrieben.
     
  7. #7 sindbad68, 14.11.2014
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    ach so, noch eine Information:

    Ich habe 2 Werte die das Verhalten der WP regeln:

    1x die Differenzabschaltung der Wärmepumpe
    1x die Überhöhung des Wärmeerzeuger (also WP) am Pufferspeicher. - diese habe ich jetzt mal auf 0 gedreht- sprich "Sollwert Puffer = Sollwert WP" und nicht "Sollwert Puffer + Überhöhung = Sollwert WP"
     
  8. #8 sindbad68, 01.12.2014
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    So jetzt muss ich den Thread nochmal nach vorne bringen, da ich eine Frage habe die direkt damit zusammenhängt:

    Es gibt bei meiner Wärmepumpe wohl 2 unterschiedliche Strategien, wie diese das Haus heizen kann.

    1. die des Heizungsbauers, der die WP so eingestellt hat, dass diese die Solltemperatur des Heizkreises um 10k überhöht, und dann abschaltet. Dann springt sie aber erst wieder an, wenn der Heizkreis den Sollwert um -10K unterschreitet. D.h. wenn die Anlagensteuerung eine Solltemperatur des Vorkaufes von 30 Grad fordert, heizt die WP auf 40 Grad hoch, dann schält sie ab und springt erst wieder an, wenn der Ist-Wert des Heizkreises 20Grad erreicht hat - also wie ich nun gelernt habe, eine sehr große Hysterese (40k??)

    2. die des Herstellers des WP Splitgerätes (Luft/Wasser- Ausseneinheit) der mir sagt: Um Gottes Willen bloß nicht. Die ständig hohen Temperaturen, vor allem in den kalten Tagen, wären Gift für das Splitgerät. Außerdem würde das Gerät wenn das anläuft so viel Strom ziehen, dass ich die 2 Stunden locker durchlaufen lassen könne. Er hat mir den Tipp gegeben, alle Überhöhungen auf max 2K zu stellen, und den Wiederanheizwert auch auf -2 oder 3 Grad. Am Besten wäre es für das Gerät wenn es mit niedrigeren Vorlauftemperaturen rund um die Uhr durchläuft. Das könne das Teil besser wegstecken, als mehrmals am Tag anzulaufen und Temperaturen >40Grad vorzuhalten.

    Kann es denn sein, dass diese große Hystere benötigt wird, weil wir einen großen Pufferspeicher (650Liter), wegen zusätzlicher Solarthermie haben?

    Was meint Ihr??

    Viele Grüße

    Sindbad.
     
  9. #9 gunther1948, 01.12.2014
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    hallo
    versteh ich das richtig, dass du da mit ständige schwankenden temperaturen in die fussbodenheizung fährst oder hat deine fussbodenheizung einen seperaten aussentemperatur gesteuerten mischer kreis?

    gruss aus de pfalz
     
  10. Taipan

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    Er hat ne WP, da sollte er nicht mischen ... da müsste vorrangig die Pufferleistung entnommen werden und wenn die erschöpft die WP im Bypass die FB mit möglichst geringen Temperaturen mit möglichst gleichen Temperaturen ohne nochmal runterzumischen DIREKT anfahren.
     
  11. #11 sindbad68, 01.12.2014
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    Hmmm das weiß ich jetzt auch nicht so recht, was Ihr meint. Ich habe am Puffer einen 3Punkt Mischer aber mehr auch nicht. Im Prinzip fährt die WP den Puffer hoch und die FB holt sich dann die Wärme dort weg. Also wenn die WP den Puffer mit z.B. 40 Grad geladen hat, dann entnimmt der Heizkreis mit ca. 30Grad Vorlauf dort die Wärme. ich denke mal der 3 Punkt Mischer sorgt dafür, dass die FB nicht 40 Grad abbekommt, sondern nur den Vorlaufwert, den die Steuerung vorgegeben hat. Die Wärmepumpe kann aber auf keinen Fall die FB direkt beladen, das bin ich mir ziemlich sicher.
     
  12. Taipan

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    Womit Du mit allergrößter Wahrscheinlichkeit dein Effizienzgrab gefunden hast und den auch den Grund, warum der Rohrzusammenstecker das SO gebaut hat.

    Zieh demjenigen, der's geplant hat, die Löffel lang. Hats keiner geplant, lass Dir von deiner Frau die Löffel langziegen und hol dann einen, der ausschließlich plant und dann erst einen, der's ändert.
     
  13. #13 sindbad68, 02.12.2014
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    Hallo Zusammen / Taipan,

    geplant hats der Heizungsbauer, und hat uns das als hocheffizientes System verkauft - hat sich auch alles gut angehört :-) Da haben wir schon wirklich Lehrgeld bezahlt. Z.B. war alles (WP und Solarthermie) an einen Schichtenspeicher gekoppelt, der aber das Problem hatte, dass die Schichten ständig zusammengebrochen sind. Nun habe ich bereits die Warmwasserbereitung rausgenommen in eine gesonderte Brauchwasserwärmepumpe, deren Speicher dann bei Sonne noch durch die Solarthermie geladen wird. Nun ist der große Speicher "nur" noch Puffer für die Fussbodenheizung und die Solarwärme die die Brauchwasserwp nicht mehr haben möchte. Es geht mir jetzt halt darum wie ich am Sinnvollsten mit dieser Situation umgehe, hohen Vorlauf aus der Wärmepume und das dann über den Tag verteilt ein paar Mal, oder die WP mit niedrigem Vorlauf durchlaufen lassen. Vom Verbrauch her lag ich bei ca. 2800 KWh letzte Periode (April- April)

    Viele Grüße

    Sindbad
     
  14. #14 Kater432, 02.12.2014
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    Der Verbrauch läßt sich nicht beurteilen, solange man nicht die Randbedingungen kennt. Neubau/Altbau, welche Dämmung, Kfw70 oder so, qm-Fläche usw.
    Für einen Neubau im Bereich 130-150m2 klingt 2800kWh Strom fürs Heizen/WW recht viel.
     
  15. R.B.

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    Hohe Vorlauftemperaturen sind für eine WP Gift. Gehen wir mal davon aus, dass bei beiden Strategien die gleiche Energiemenge in´s Haus geliefert werden soll, dann wäre die Variante mit der hohen Temperatur im Nachteil.
     
  16. R.B.

    R.B.

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    Nicht unbedingt. Das sind ja nur 8.400kWh thermisch. Davon ab die Energiemenge für WW, das können auch locker mal 2.000kWh sein, dann bleibt nicht mehr viel für´s Heizen übrig.
     
  17. Julius

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    Was man aber schon sagen kann:
    Diese Betriebsweise
    ist bei WP grober Unfug!
    Stattdessen mit möglichst niedrigem Vorlauf durchlaufen lassen.

    Der Heizi hat entweder keine Ahnung oder Dich bewußt besch...en.
     
  18. #18 sindbad68, 02.12.2014
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    ... Nachdem was ich bereits über die Firma weiß, glaube ich einfach: die haben keine Ahnung. Solange die mit Pellet oder Gasthermen dieses Konzept fahren, ist das eventuell noch in Ordnung. Aber die WP erschöpft sich da sehr schnell und kommt mit dem Beladen gar nicht mehr nach. ich habe die jetzt mal so eingestellt wie der Hersteller des Splitgerätes empfohlen hat - also niedriger Vorlauf und tagsüber rennen lassen. Im 2. Step überlege ich mir dann Anfang kommenden Jahres die Gesamtsituation zu bereinigen und eventuell diesen Riesen- Sch... Schichtspeicher ausbauen zu lassen. Mal sehen. Ich muss mir mal ein Unternehmen suchen, dass mir hier eine gute Beratung zukommen lässt.

    Viele Grüße

    Sindbad, und vielen Dank für Eure Antworten.
     
  19. #19 sindbad68, 02.12.2014
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    Hi Kater432: es handelt sich um einen Neubau, KFW 70 150qm... Bevor ich die WW Bereitung von dem Schichtenspeicher getrennt hatte, lag ich bei ca. 7800 KWh im Jahr. Das war Wahnsinn. Da bin ich jetzt mit den 2800 KWh recht glücklich, wobei man fairerweise sagen muss, dass der letzte Winter recht mild war. Ich rechne bei einem knackigen Winter mit ca. 4500 KWh.

    Viele Grüße
    Sindbad
     
  20. #20 Kater432, 02.12.2014
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    :wow:wow:wow
    Ich hoffe doch, das zumindest das Estrichprogramm da noch mit drin ist. Ansonsten ist das ja vom Heizungsbauer absoluter :Baumurks und da müsste man wohl mal :hammer: oder ihn :bef1014:

    7800kWh Strom bei 25cent sind ja satte 1950€
     
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