Aufstockung mit breiterem (Porenbeton) Stein ?

Diskutiere Aufstockung mit breiterem (Porenbeton) Stein ? im Mauerwerk Forum im Bereich Neubau; Hallo, ich bin neu im Forum. Ich möchte ein Einfamilienhaus Bj. 1939 mit 45° Satteldach bei gleichbleibender Firsthöhe 9,65 m im Kniestock im...

  1. STeddy

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    Hallo, ich bin neu im Forum.

    Ich möchte ein Einfamilienhaus Bj. 1939 mit 45° Satteldach bei gleichbleibender Firsthöhe 9,65 m im Kniestock im 1OG aufstocken (dann 20° Dachneigung).

    Wie breit darf die aufgemauerte Wand sein, wenn die aufgehenden Wände 30 cm stark sind ?

    Der Statiker sagt, der neue Stein darf nur bis zu einem Drittel seiner Dicke über das Auflager vorstehen, also maximal 40 cm Breite haben ?

    Ich dachte das gilt nur für Vorhangschalen und finde nur die für mich nicht verständliche Vorgabe "Es dürfen keine größeren planmäßigen Exzentrizitäten eingeleitet werden. Andernfalls ist ein Nachweis nach DIN EN 1996-1-1 zu führen.Ein Versatz der Wandachsen infolge einer Änderung der Wanddicken gilt dann nicht als größere Ausmitte,wenn der Querschnitt der dickeren tragenden Wand den Querschnitt der dünneren tragenden Wand umschreibt."

    Hintergrund:
    Die aufgehenden Wände sind 1939 in der ganzen Siedlung aus L-förmigen Schlackesteinen (Hochofen-Granulat und Naturbims) mit 5 cm Wandstärke die Hohlblocksteinartig zu 30 cm starken Wänden aufgemauert worden.
    Innen habe ich 2 cm Kalksandputz z.T. mit 3 cm Rotband Gipsputz überputzt. Außen ist 1 cm alter Zementputz, dann seit 1979 eine 4 cm Styropor Klappbahn mit Teerpappe kaschiert, 2 cm Zementmörtel und ein 5,5 cm starker bossierter Klinker als Sparverblender mit Drahtankern gehalten, so daß der Wandaufbau im Bestand 43,5 bis zu 47 cm stark ist.

    Mineralwolledämmung wollte ich nicht und um Eigenlast zu sparen und trotzdem monolithisch den U Wert < 23 nach EnEV einzuhalten sollte die aufgehende Außenwand mit 30 cm Porenbetonsteinen Lambda 0,07 aufgemauert werden. Innen bündig mit Gipsputz wie Bestand beigeputzt und außen hinterlüftet Traglattung, Rauhspund, Trennlage und Alustehfalzbleche. Dabei müssen die 12-13 cm der Vorhangfassade überbrückt und dann noch 4 cm Hinterlüftung geschaffen werden.
    Der Architekt will jetzt mit Balken und Latten aufdoppeln, was sehr schwer und vor allem teuer ist.

    Also war die Frage ob man nicht gleich einen 42,5er Porenbetonstein mit Lambda 0,09 nimmt statt einen teureren 30er Stein mit Lambda 0,07, den man dann mit Holz aufdoppelt. Die Rohdichte von 0,3 auf 0,35 zu erhöhen wäre statisch o.k. aber der Statiker erlaubt nur ein Drittel Porenbetonstein-Überstand über das 30 cm Schlackestein-Auflager. Zu Recht ?
     
  2. #2 Fabian Weber, 12.05.2019
    Fabian Weber

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    Und der Statiker weiß auch, dass es sich um 2,5 cm handelt über die Ihr redet?
     
  3. STeddy

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    Yeap.
    Der Dachdecker wollte 27.000 € für 77,2 m² TiZi Stehfalzbleche inkl. 12 Fensterlaibungen, 36 m Ortgang und Eckprofilen aber der Unterbau mit aufdoppeln um "ca. 20 cm". Rauhspundbretter 24 x 121 mm stark, zuschneiden und mit Schußnägeln auf der Unterkonstruktion befestigen, zur Aufnahme einer bauseitigen Zinkstehpfalzverkleidung inkl. Ortgangbretter und Co. sollte nochmal über 10.000 € kosten.
    Deshalb hatte ich den Kosteneinsparvorschlag gemacht andere Stehfalzbleche in Betracht zu ziehen (z.B. ist Alu teurer als TiZn ?) und von einem 30er Stein auf den 42,5er zu gehen.
    Der Statiker beharrt aber auf der 1/3 Grenze was ich als Laie noch nicht nachvollziehen kann.

    Ich würde hoffen, daß bis zu 50% Überhang also 45 cm o.k. sind, aber es kann natürlich sein, daß es einen Sicherheitszuschlag gibt, falls jemand die Fußpfette statisch auf die Außenseite (den Überhang) legt oder es keinen Ringbalken gibt....

    Ich würde außerdem unterstellen, daß die Holzkonstruktion einer höhere Dichte als 0,35 kg/cbm hat und die Hebelwirkung ist bei Vorhangfassaden auch nicht zu unterschätzen... ?
    Mit einem Drittel der 30er Wand dürfte die Vorhangfassade dann nur 10 cm statt der vorgesehenen >20 cm vorstehen ???
     
  4. #4 SIL, 12.05.2019
    Zuletzt bearbeitet: 12.05.2019
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    36,5 er
    Nein,nur mit Einzelnachweis.
    Selbst der 40er ist schon ein Zugeständnis.
    Es handelt sich um DG Fabian:winken
    Das funktioniert nur mit Beton, 50%Überhang.

    Es ist ja eher eine Kostenfrage bzw was sie als Endansicht bevorzugen, ehrlich gesagt würde ich persönlich gar nicht 'verfahren' - kommt der Dachstuhl auch neu?
    Edit hatte ich übersehen :cry
    Dann die OG Decke verlängern, ist vermutlich Holz, dazu muss die Balken Lage aber zugängig sein - dort wird dann angeflanscht und soweit nach aussen gezogen wie nötig, meist mit Stahlprofil, dort kann dann auch ein 40er MW aufgebaut werden - hinsichtlich der Kosten müssten Sie gegenrechnen...
     
  5. STeddy

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    Hallo SIL,
    ja der Dachstuhl (Sparren 8/10 z.T. halbrund und durchhängend -> das gute Bauholz ging 1939 an den Westwall) muß neu von 45° auf 20° und es müssen nach Statikerplanung sogar die Kehlbalken (Fußboden Dachgeschoss) und Pfetten ausgetauscht werden. Außerdem wird eine Schlappdachgaube im DG eingebaut.

    Die Klinker (zwei Farben) sind nicht mehr erhältlich. Holzrahmenbau war ohne Abriss bis Fußbodenniveau OG noch komplizierter und eine zurückspringende Aufstockung mit Scheinortgang am heutigen Klinkerverlauf wollten Handwerker und Architekt=Statiker (Bauingenieur) nicht.
    Ein Dachverlauf der eine "optische" Doppelgaube darstellt war im unbeplanten Innenbereich nicht genehmigt worden.
    Deshalb jetzt Stehfalzbleche die über den Klinker vorstehen und den alten Ortgangverlauf optisch nachbilden und technisch nach oben schützen...

    Bei einer Grundfläche von 9,45 * 12,70 m die aufgestockt wird und 204 m² künftiger Dachfläche (Haus mit weiterem Raum unter Schleppdach und nachträglich angebauter Garage unter dem Schleppdach) belaufen sich die derzeitigen Angebote vom Zimmermann am Ort mit seinem Maurer und Dachdecker ohne Dämmung, Innenausbau, Fenster und Türen derzeit schon auf 200.000 € (Demontage bis auf Dachstuhl und Betondachsteine ist bereits erfolgt, Isolierung ist raus, Kehlbalken liegen bereits frei).

    Da bestehe ich nicht auf vorbewittertes TiZn und die Endansicht sondern es reicht wenns technisch für die nächsten 50 Jahre funktioniert. Deshalb auch keine PP/PE Folien, KMF/EPS, Bitumenbahnen sondern teure 60 mm Holzfaserunterdeckplatten, 200 mm Celluloseeinblasdämmung, Tonziegel, OSB Platten als Dampfbremse und keine geputzte, gestrichene Fassade.

    Finanzierbar müssen diese Extra's aber trotzdem werden und 200.000 € sind mir noch zu viel. Wenn Alustehfalz gegenüber TiZn nur 40 % kostet (wie ein Anbieter behauptet) und einen einfacheren Unterbau hat, dann wirds das leichtere Alu....?! und im schlimmsten Fall keine oder eine dünnere Unterdeckplatte...

    Ist der 36,5 er nachweisfrei und der 40er Stein gerechnet oder ist das die unterschiedliche Wahrnehmung von "offensichtlich" ausreichend ;-) ?

    Danke und Grüße

    STeddy
     
  6. SIL

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    Ich hatte noch was ergänzt, weil übersehen im Tread das wäre erstmal mein Lösungsansatz, so kommt ihr MW dann fast bündig, ob sie dann Riemchen oder Putz, Verblechung ist ja ihre Entscheidung sofern das Bauamt nicht etwas vorsieht oder eine Erhaltungssatzung etc...der TWP wird beide berechnet haben, immerhin liegt der Dachstuhl ja auch mit leichter Exzentrität vor in der Abtragung auf den Ringbalken.
     
  7. #7 simon84, 12.05.2019
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    Auch Prefa kann schön sein

    Einfach mal gucken was möglich ist
     
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    Eine Mittelpfette an der Schleppdachseite entfällt.
    Die neuen Kehlbalken liegen in Balkenschuhen am Ringbalken oberhalb des aufgemauerten Kniestocks.
    An der anderen Dachseite wo auch die Schleppdachgaube liegt und der Drempel hinter der "Außenwand" zu einem Raum aufgestockt wird, werden die Kehlbalken bzw. die Verlängerung unter eine neue Pfette gehängt und liegen dann auf dem Ringbalken der Aufmauerung auf.

    Aufgrund §34 ohne Satzung war für das Bauamt die Firsthöhe, die Abstandflächen und ansonsten nur die Doppelgaube kritisch....

    Im Prinzip bleibt es aber dabei, daß die aufgemauerten Porenbetonsteine auf dem alten aufgehenden Mauerwerk am Giebel und an den Kniestöcken in 36,5/40 oder eben 42,5 cm Stärke hochgezogen, mit einem Ringbalken abgedeckt und dann mit einer Stehfalzblechfassade (Kalzip /TitanSilber, Prefa oder was am günstigsten und verfügbar ist) geschützt werden sollen.

    Also besser die 40 cm statt der 42,5 cm annehmen damit der Statiker bei den bautechnischen Nachweisen keinen Ärger macht und am Ende auf 36,5 cm runter geht ?
     
  9. SIL

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    Die Statik muss doch vorher vorhanden sein, ich kenne diesen ja nicht - die Bemessung müsste doch vorliegen? Vllt geht bei 42,5 noch rückwärtig abführen in die Decke, das müssten sie aber mit dem TWP abklären, sind eigentlich in den Ecken und Längseiten 'kleine Stützen' eingeplant? Die in den Ringanker greifen? Fragen Sie ihn mal dazu vllt geht er dann doch auf 42,5.
     
  10. #10 Fabian Weber, 12.05.2019
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    Sowas gibt es eigentlich nicht
     
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    Muß ich nächste Woche mal klären.
    Kleine Stützen sehe ich in der Statik nicht, nur den Hinweis "Ringbalken in U-Schale mind. 24/24 cm; C25/30 1 m in die Giebelwände einbinden."
    Anstatt Mauerwerk war in der ersten Statik noch Holzrahmenbau drin und nur in den Zeichnungen und Angeboten die die Handwerker mit dem Planer abgestimmt haben ist vom 30er Porenbetonstein die Rede.....
     
  12. SIL

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    Ja reden sie mal mit dem TWP, das MW wäre dann nur im Sinne Ausfachung/Ausmauerung, mehr fällt mir dazu im Moment nicht ein.
     
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    Hallo Herr Weber, zwei Farben meinte ich in dem Sinne, daß zwei verschiedene Klinker eingesetzt wurden die (auch aufgrund Verwitterung) in diesen Farbtönen nicht mehr erhältlich sind. 30 er Porenbeton mit 4 cm Styropor und Verklinkern ist aber bestimmt auch nicht billiger als die Alustehfalzbleche ?
     
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    Hallo zusammen, vom TWP nichts Neues. Wegen der Aufstockung auch im Giebelbereich und dem Wärmeschutznachweis wirds wohl keine ausgemauerten Stützen geben. Die Decken sind Holzbalkendecken also bleibts wohl bei 40 cm Porenbetonstein-Breite und dann eben 6 cm Traglattung plus 2,4 cm Rauhspund und Alublechen ....
     
  15. #15 simon84, 24.05.2019
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    und wenns dann noch preiswerter ist als TiZn... ;-) Man darf halt nur keine Fehler machen sonst ist Nieten statt Löten angesagt....
     
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    So, TWP (Statiker) sagt es bleibt bei max. 1/3 breiterem Stein.
    Im Moment ist vorgesehen die Aufstockung gleich mit passenden Fenster und Türausschnitten (Laibungssteine) zu mauern. Da diese dann zum Wetterschutz für die Bauphase mit OSB Platten und Planen wieder geschlossen werden sollen (EG bewohnt) frage ich mich ob man nicht einfach durchmauert und hinterher die Fensteröffnungen mit der Ytong-Säge aussägt ?
    Wäre doch auch stabiler beim Gießen der Rahmen in U-Schalen... ?
    Was spricht dagegen ?
     
  18. #18 simon84, 10.06.2019
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    kommt drauf an wann macht ihr denn aufmass fuer die fenster und wann bestellt ihr die ?
     
  19. STeddy

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    Hey Simon, war das die Frage oder schon die Antwort ;-) ?

    Wir haben die Fenstergrößen festgelegt, aber Fensterbauer und Bauleiter sind sich einig die Fenster erst nach dem Aufmaß des Rohbaus zu bestellen, weil die Ausschnitte meistens nicht dem geplanten Maß entsprechen oder windschief sind und man dann die Fenstergrößen anpasst. Lieferzeit für Fenster ist dann 4-6 Wochen.

    Ich hatte gehofft man könnte die Fenster schon bestellen und beim Händler zwischenlagern. Wenn man die Fenster aussägt (Handsäge oder Trennschleifer und Porentbetonhobel) sollte man es eigentlich schaffen rechte Winkel und genaue Maße sicher zu stellen, in der Theorie.

    Theoretisch sollten auch die Maurer korrekt arbeiten, also wäre man wieder bei Bestellung erst nach Rohbauaufmaß ? Ist das der Grund ?
     
  20. #20 simon84, 10.06.2019
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    Kannst du 100% garantieren, dass das bei dir nicht passiert, oder nichts unerwartetes beim "Schneiden" kommt ?
    Bzw. bist du bereit die finanziellen Konsequenzen zu tragen, falls es doch so ist?

    Falls ja, dann mach es so.
    Falls nein, dann mach es so wie Fensterbauer und Bauleiter empfehlen.

    Ansonsten, Fenster erst nach dem Schneiden bestellen und mit einer längeren Zeit ohne Fenster leben... Vielleicht eine Option.

    Generell halte ich aber von dem ganzen Quatsch nix :) Liebe so bauen, dass die Löcher schon da sind.
    Die 10-15 Fenster sind doch Ruck Zuck abgedeckt.
     
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