Sat-Anlage/Kabelanschluss: welches Kabel (für beides)?

Diskutiere Sat-Anlage/Kabelanschluss: welches Kabel (für beides)? im Elektro 2 Forum im Bereich Haustechnik; Hallo, im Zuge meines Umbaus will ich mich nun um die Versorgung der TV Geräte kümmern. Geplant habe ich eine Satellitenschüssel aufs Dach zu...

  1. Siod

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    Hallo,

    im Zuge meines Umbaus will ich mich nun um die Versorgung der TV Geräte kümmern. Geplant habe ich eine Satellitenschüssel aufs Dach zu montieren und von hier aus 2 Etagen mit insg. 6-8 Zimmern mit einem TV Signal zu versorgen. Bisher kenne ich nur den TV Anschluss von Vodafone, dieser wird auch im sanierten Haus angeboten. Da ich mir hier gerne die Providerkosten einsparen möchte, kam die Idee mit der SAT-Schüssel auf dem Dach. Nichts desto trotz fallen ja die Preise bei den Providern immer mal wieder und falls ich mit meiner Sat-Schüssel nicht zufrieden bin, würde ich gerne optional wieder zu einem Provider wechseln.
    Geplant habe ich, im Dachboden einen Verteiler zur SAT-Schüssel zu installieren und von diesem aus die Kabel Unterputz in die Räum zu verlegen. Der Provider Hausanschluss ist im Keller.

    Nun einige Fragen:

    1. Kann ich die zu verlegenden TV Kabel in den einzelnen Etagen und Räumen sowohl für die SAT-Anlage sowie für den Hausanschluss des Providers nutzen? Oder sind dies jeweils andere Kabeltypen?
    2. Kann ich von der SAT Schüssel ausgehend einen Mehrfachverteiler ohne weiteres dahinterschalten und nutzen oder gibt es hier etwas besonderes zu beachten?
    3. Könnte ich den Verteiler auch für den Hausanschluss nutzen und so in die Räume verteilen? Nach meinem Gedankenspiel müsste ich dann bloß ein Kabel vom Hausanschluss im Keller hoch zum Dachboden in den Mehrfachverteiler ziehen...

    Im Grunde geht es mir darum: welches TV Kabel installiere ich nun in die Wände?

    Vielen Dank!
     
  2. #2 VollNormal, 06.09.2023
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    Ein LNB hat mehrere Empfangsebenen. Welche davon aktiv ist, wird vom Empfangsgerät bestimmt, das dafür ein Signal auf die Leitung gibt. Falls mehrere Empfangsgeräte gleichzeitig genutzt werden sollen, kann es zu Konflikten bei diesem Signal kommen. Hier wird ein Multiswitch sowie ein spezieller LNB benötigt. Vom LNB zum Multiswitch gibt es für jede Empfangsebene eine Leitung. Jedes Empfangsgerät hat eine eigene Leitung zum Multiswitch. Die Verkabelung ist also grundsätzlich anders als beim terrestrischen Kabelempfang.
     
  3. #3 msfox30, 06.09.2023
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    Was verstehst du unter "Provider"?
    Kabel- oder Internetanbieter...
    Nein. Wenn von der SAT-Schüssel nur ein LNB mit einem Kabel kommt, kannst du nichts verteilen. Hier schaltet der Receiver zwischen Horizontal- und Vertikal um.
    Kommen vom LNB zwei Kabel, dann kannst verteilen. Allerdings nur im Bezug auf einen Satelliten.
    Nach meinem letzten Kenntnisstand nimmt man ein Quad-LNB und kann dann die Signal "verteilen". Bei uns liegen 4 Kabel bis zum Dach, wurden aber in den letzten 6 Jahren nicht gebraucht, da alles via Internet läuft.
    Siehe Frage zu 1).
    Angenommen du hast einen Kabelanbieter, dann klappt das nicht.
    Angenommen du hast einen Internetanbieter, dann brauchst du einen Netzwerk-Switch.
     
  4. #4 nordanney, 06.09.2023
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    Nur das für SAT. Kabel knickst Du Dir. Wenn, dann direkt übers Internet als Alternative.
     
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  5. Siod

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    Naja beides, Vodafone bspw. bietet Kombiverträge mit Internet und TV an...

    Mmh, verstehe die Antwort leider nicht o0
     
  6. #6 VollNormal, 06.09.2023
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    Gibt es entweder als "Internet über Coax" oder als "Fernsehen (IPTV) über DSL bzw. Glasfaser".
     
  7. #7 nordanney, 06.09.2023
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    Lege das klassische Sat-Kabel
    Sat-Antenne mit LNB (wievielfach auch immer nötig ist) ==> Multiswitch ==> in jedes Zimmer, wo Du Sat haben möchtest.

    Willst Du kein Sat, nimmst Du einfach Internet. Das gibt es per WLAN oder LAN. Darüber kannst du dann genauso TV schauen + Streaming. Kabelanschluss ganz sein lassen (außer fürs Internet, falls gewünscht).
     
  8. #8 Gast 85175, 06.09.2023
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    In kleinen Anlagen kannst mE ein Standard-Satkabel nehmen, auch wenn jetzt gleich der @Dipol über mich herfällt, das geht meistens recht gut...

    Ne Steckdose da wo der Verteiler hin soll wäre nett und vom Verteiler zur Schüssel 4Kabel vorsehen, man hat bei solchen etwas größeren Verteilanlagen meisst einen "Quattro-LNB" je Satellit und dieser LNB braucht 4 Kabel als Verbindung zum Verteiler.

    Wenn es nicht die Welt kostet, dann leg ein Leerrohr vom Keller bis unters Dach. Abseits spezieller Anwendungen (ausgeprägtes Smarthome, absonderliche Homeoffice-Anforderungen, etc.) braucht man sich im EFH mE keine großen Gedanken mehr über das LAN (Internet) machen, das WLAN-Zeug ist mittlerweile derart billig und leistungsfähig (und wird permanent noch besser), da brauchst nicht mehr viele Kabelschlitze klopfen... Wenn dir im großen MFH zwei Dutzend Mitbewohner die Frequenzen streitig machen, dann ist es wieder anders...

    Nach meinem jahrzehntealten Kenntnisstand, nimmt man da schon immer ein Quattro-LNB. Das Quad-LNB hat den Switch mit eingebaut und braucht keinen Verteiler weiter hinten, ist aber dann auf 4 Endgeräte begrenzt. Beim Quattro-LNB kannst mit kaskadierbaren Switches praktisch fast unbegrenzt verteilen.
     
  9. #9 Deliverer, 06.09.2023
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    Und mach die Sat-Schüssel an die Fassade. Zum einen kommt man dran, wenn mal was ist, zum anderen ist sie einer zukünftigen PV nicht im Weg.

    Edit: Und es gibt übrigens auch Sat-to-IP-Umsetzer. Dann musst Du vom LNB nur an den Umsetzer und kannst von dem aus direkt ins (W)LAN einspeisen. Das spart ggf. die Sat-Verkabelung im Haus. Ist aber vielleicht nichts für Vielseher.
     
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  10. #10 Dipol, 06.09.2023
    Zuletzt bearbeitet: 08.09.2023
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    Echte Antennenprofis nehmen für beide Signalzuführungen nur gute Vollkupferkabel wie sie auch von den Kabelnetzbetreibern approbiert werden und machen um Billigkabel mit Staku-Innenleiter, Alu-Geflecht oder die Montage erschwerende 4- oder gar 5-fach-Sinnlosschirmung einen Bogen.

    Ob jemand mit deinem Fragenbedarf, frei von Fach- und Normenkunde, Praxis sowie ohne Antennenmessgerät für die Installation befähigt ist oder sich damit blauäugig selbst überfordert, kann aus der Distanz nicht beantwortet werden. Eine Gemeinschaftsantenne mit 6 bis 8 Teilnehmern ist jedenfalls ein gänzlich ungeeignetes Objekt als Erstlingswerk.

    Schon mal eine Satellitenantenne erfolgreich ausgerichtet und die Verkabelung mit zeitgemäßen Kompressionssteckern erstellt?
    Außer entweder einem Quatro-LNB + Multischalter oder weniger zuverlässigen Octo-LNB für max. 8 Sternleitungen sind auch die Sicherheitsvorgaben der IEC 60728-11 zu blitzstromtragfähiger Erdung und Potentialausgleich sowie die Spezifikationen des KNB zu beachten. Formal sind Erdung und PA intergraler Bestandteile der Elektroanlage und bei Installationen NAV § 13 zu beachten.
    Ein Multischalter oder eine Einkabelmatrix ist etwas anderes als ein Verteiler und wo noch nicht einmal das klar ist, droht eigene Überforderung.

    Antennenpegel sind kein Perpetuum Mobile und die Einhaltung normkonformer Pegelfenster ist an jedem Teilnehmeranschluss insbesondere für die BK-Signale durch einen richtig geplanten und dimensionierten Hausanschlussverstärker herzustellen.

    Da sich die Bänder für Kabelanschluss und Satelliten-ZF zunehmend überschneiden, kann man dem nur durch getrennte Netze oder Unicable-Anlagen (Siehe JULTEC-Infos) aber nicht mehr wie früher durch Kombination mit einem "klassischen" Multischalter entgehen.
    Im Grunde jedes 3-fach geschirmte Hochschirmkabel nach Class A oder A+ wie u. a. KATHREIN LCD 111 A+ mit Innenleiter aus Vollkupfer, Geflecht aus Kupfer und geklebten Folien. Verlegung zugfähig nach DIN 18015 in Leerrohren oder austauschbar in Kabelkanälen und nicht nur eingeputzt. Auch die Verlegung mit Plastikschellen ist nicht mehr Stand der Technik.

    Nicht als Anleitung für DIY sondern zur Gewissenserforschung der eigenen Fähigkeiten ein Beispielbild wie Erdung und PA nach IEC 60728-11 auch ohne BK-Einspeisung bei konventioneller Antennendirekterdung auszuführen sind. Bei Gebäuden mit einem Blitzschutzsystem wäre auch noch die Reihe IEC 62305 zu beachten.

    Folie3.JPG
    .
    Nach Reihe DIN 18015 ist ein zentraler Multimediaverteiler gefordert, der Multischalter bzw. Einkabelmatrix und Hausanschlussverstärker integriert und vorzugsweise im UG installiert werden sollte.
     
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  11. Dipol

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    Von den Kabelnetzbetreibern approbierte Koaxkabel nach Klass A+ sind für mich Standard-Kabel und nicht unseriös "peakorientiert" beworbene Billigkabel mit Staku-Innenleitern, bruch- und intermodulationsanfälligem Alu-Geflecht und ohne geklebte Folien.

    Die und F-Aufdrehstecker akzeptiert kein KNB obwohl sie sonst keine Gelegenheit zum Sparen auslassen.
     
  12. #12 HandDerBaumeister, 20.05.2024
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    Ich nutzt den Thread einfach mal, um eine blöde Frage zu stellen: Wenn ich kabel beziehe, kann ich das dann im Haus über LAN verteilen? Oder brauche ich noch koax (so wie in meiner jetzigen Wohnung). Sorry, mein Elektriker meint, Lan reicht.
     
  13. #13 Deliverer, 20.05.2024
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    Das geht, braucht aber Zusatzhardware. Du musst das DVB-Signal über einen DVB-to-IP-Sever ins Netzwerk geben. Und das Empfangsgerät muss IPTV verstehen oder halt nen receiver bekommen.
    Die Cable-FritzBoxen können das auch von Haus aus - aber soweit ich weiß, reden die dann nur mit Geräten, auf denen ihre App läuft.
     
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  14. #14 JohnBirlo, 20.05.2024
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    Ethernet over Coax geht auf jeden Fall, andersrum kenn ich das nicht. Wenn du TV rein über Satellitenschüssel empfangen willst, dann verleg Coax Kabel. Wenn du TV sowieso über DSL/Glasfaser empfängst, dann reicht das Cat7 Kabel.
     
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  15. #15 GreatScott83, 21.05.2024
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    Uff, ist glaube ich ein bisschen ein durcheinander hier.

    Also, du kennt den TV Anschluss über Vodafone und möchtest jetzt im neuen saneirten Haus aber SAT machen. Dann verlegst du "normale" KOAX Kabel von deinem Dachboden in die Zimmer. Achte darauf, dass du halbwegs ordentliche Kabel nimmst mit ausreichend Schirmung (>100). Dann packst du dir eine Schüssel aufs Dach mit einem Quaddro LNB (nicht zu verwechseln mit einem Quad LNB) in einen Multischalter mit ausreichenden Ausgängen und gehst von dort jeweils in die einzelnen Räume, wo du entsprechende Dosen installierst (mit SAT Anschluss)

    Möchtest du jetzt irgendwann SAT gegen Vodafone Kabel TV tauschen, ziehst du dir ein Kabel von deinem Hausanschluss auf den Dachboden und installierst dort einen ausreichend starken Verstärker anstatt des Multischalters und klemmst die Kabel um... dann alle Fenseher umstecken von SAT Anschluss auf normalen Anstennenschluss (andere Kabelenden von Gerät zu Dose) zack DVB-C. Ggf. mit Vodafone abstimmen bzgl. Rückkanalfähigem Verstärker bei Internetnutzung

    Möchtest du z.B. nur Internet über Vodafone machen, geht das mittlerweile auch ohne Kabel-TV zu beziehen. Dann kannst du z.B. auch eine Dose vom Multiswitch abziehen, an den Rückkanalfähigen Verstärker von Vodafone hängen und in dem Zimmer deine Multimedia Dose hängen (kommt halt kein TV mehr raus an der Dose dann), oder du ziehst etwas separates nur von Verstärker zu Kabelrouter.

    Sollte bei dir irgendwann die Ära des linearen TVs mal enden, weil du z.B. nur noch IP-TV machst kannst du im allerschlimmsten Fall die gelegten Koax Kabel trotzdem nutzen um auch (Gigabit) Netzwerk zu verteilen. Entsperchende Lösungen gibt z.B. von GigaCopper und Devolo.
     
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  16. #16 Dipol, 21.05.2024
    Zuletzt bearbeitet: 21.05.2024
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    Ich bin sehr dafür gute Kabel zu verwenden.

    Mit den in Beitrag #10 beispielhaft genannten LCD 111 oder außen LCD 115 ist das erfüllt: Auch Billigkabeln mit Staku-Innenleiter, bruch- und intermodulationanfälligem Alugeflecht, nicht geklebten Folien und die Verlegung und Montage erschwerende 4-fach Sinnlosschirmung können Schirmdämpfung nach Class A+ erfüllen, werden aber in der Regel unseriös "peakorientiert" beworben.

    100 dB Schirmdämpfung werden auch mit Schrottkabeln erzielt, die kein KNB approbiert. Dieser Wert liegt störtstrahltechnisch auch nach den strengeren Anforderungen der nationalen SchuTSEV jenseits aller sachlichen Erfordernis. Class A+ auch beim zweiten Qualitätskriterium, dem Kopplungswiderstand mit ≤ 2,5 mΩ/m zu erzielen ist schon nicht mehr so einfach.

    FAZIT: Nicht auf unseriöse Bewerbung von Voodoo-Schirmdämpfungen für Billigkabel hereinfallen sondern darauf achten, dass nach CoMeT-Diagramm Schirmdämpfung und Kopplungswiderstand nach Class A+ auch wirklich eingehalten sind. Mehr als Class A+ ist auch in unmittelbarer Nähe einer Mobilfunkstation nicht nötig.

    EMV-Kabel_[Fo3].png
     
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