Schaden und Feuchtigkeit am/im Haus

Daran finde ich jetzt erstmal nichts verwerfliches. Nach deiner Schilderung halte ich es aber für sehr wahrscheinlich, dass die Schimmelbildung durch Anpassung des Nutzerverhaltens vermieden werden könnte.

Um was auch immer für eine Haftung es hier gehen mag.

 

Wenn Blinde über Farbe reden kommen solche Thesen bei rum.

 

Eine ordentliche Wärmebrückenprüfung sieht anders aus und geht nur wenn die Temperaturdifferenz Raumluft-Außenluft mindestens 15K beträgt (gerne auch 20 oder 25K). Diese Differenzmessungen der Oberflächentemperaturen zwischen ungestörtem Wandbereich und Wärmebrückenbereich sagen noch viel zu wenig darüber ob es sich tatsächlich um eine schimmelpilzkritische Wärmebrücke handelt.

 

Klingt doch nach Schuld Mieter, das was ja auch schon alle hier predigen.

Einfach die Bude im Winter auf 22Grad heizen und das Problem löst sich von alleine.

 

Das will doch der Yogibär als Hobbyjurist und querulanter Mieter gar nicht hören.
Er sucht mit unserer kostenlosen Hilfe an allen Stellen des Hauses Mängel für Mietminderung.
Da bin ich raus

 

Der Threadersteller postet das Thema seit Monaten in immer wieder neuen Foren (zu Mietrecht, Vermietung, Juristerei, Baurecht, Bautechnologie, etc,) und ignoriert dort wie hier alle sinnvollen Antworten - er will offenbar nur die Bestätigung seiner Sichtweise hören, die er aber nirgends bekommt (vermutlich weil sie schlicht falsch ist).
Ich würde empfehlen, hier nicht weiterzudiskutieren!