Ehemals feuchte Kellerwand sanieren - wie?

Diskutiere Ehemals feuchte Kellerwand sanieren - wie? im Sanierung konkret Forum im Bereich Altbau; Für eine aussagekräftige Messung musst du mit diesem Gerät die Nadeln möglichst tief in das Material einstecken, deshalb ist es z.B. für Holz...

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  1. #21 Hark, 16.06.2025 um 20:20 Uhr
    Zuletzt bearbeitet: 16.06.2025 um 20:28 Uhr
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    Für eine aussagekräftige Messung musst du mit diesem Gerät die Nadeln möglichst tief in das Material einstecken, deshalb ist es z.B. für Holz geeigneter als für harte Baustoffe wie Kalksandstein.

    Ein Gerät mit Kugelkopf dürfte bessere Ergebnisse liefern, aber es gibt auch mit dem Gerät einige Faktoren, die die Messergebnisse komplett verfälschen.
     
  3. #22 JoeL1, 16.06.2025 um 20:37 Uhr
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    Die Nadeln waren ja tief drin, ich habe ja nicht direkt den Kalksandstein gemessen sondern dazwischen - also quasi der Mörtel. Zumindest finde ich die Änderung der Zahlen über die Zeit (6 Monate) ein Indiz dafür, dass eine Trocknung stattgefunden hat. Ich kann die Trockenheit der Wand ja auch beim Berühren merken, im Vergleich zu vorher.
     
  4. #23 BaUT, 17.06.2025 um 08:20 Uhr
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    Nein - "dicht" ist sie nicht geworden, nur "trocken"
    Der Unterschied: Wenn die Wassereinwirkung von außen erneut zunimmt (z. B. stauendes Sickerwasser) dann wird die Wand auch erneut feucht werden.
     
  6. #24 JoeL1, 18.06.2025 um 22:22 Uhr
    Zuletzt bearbeitet: 18.06.2025 um 22:53 Uhr
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    Mit "dicht" meinte ich "keine Undichtigkeit außerhalb der Lichtschächte", so kann kein Wasser mehr durch die Lichtschact-Risse in die Wand eindringen.

    Anbei Bilder der (nun mit transparenten Platten abgedeckten) Lichtschächte, um das Riss-Problem zu verdeutlichen.

    PXL_20250618_172920210.jpg PXL_20250618_172932721.jpg
     
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