Hohe Heizkosten reduzieren

Diskutiere Hohe Heizkosten reduzieren im Sanierung konkret Forum im Bereich Altbau; Hallo wir haben vor 9 Monaten Januar ca ein Haus Baujahr 1900, ca 230-240qm Fläche gekauft. Von innen wurde viel gemacht (mit Rigips, 3 Fach...

  1. Hibiskus337

    Hibiskus337

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    Hallo wir haben vor 9 Monaten Januar ca ein Haus Baujahr 1900, ca 230-240qm Fläche gekauft. Von innen wurde viel gemacht (mit Rigips, 3 Fach verglaste Fenster, gedämmtes Dach Neu). Jedoch fiel uns dann auf, dass das EG extrem kühlen Boden auch im Sommer hat. Mein Vater geht davon aus, dass der Boden nicht isoliert ist und die Außenwände sind auch nicht gedämmt und bei der Aufstockung beim DG fehlt komplett der Putz. Nun hatte er eine alte ÖL Heizung drin welche extrem fiel verbraucht hat und nicht mehr optimal lief, weshalb wir dachten mit einer Wärmepumpe würde das Ganze wenigstens etwas vernünftig laufen. Jedoch nachdem diese Anfang Oktober eingebaut worden ist fiel der enorme Energiebedarf auf ca 30 kW am Tag tendenz steigend bei 40 Grad Vorlauf. Nun die Frage was kann ich energetisch machen was mir hier helfen kann. Es scheint (sagen zumindest alle) eine alte Bruchsteinwand (60cm?) zu sein. Mir wurde von einer Isolierung abgerade, da sonst sich ggf. Schimmel bildet. Hätte ich vielleicht schon eine drastische verbesserung durch einen Dämmputz? (falls ja welchen?) oder sollte ich vielleicht die oberen Stockwerke einfach mit Mineralwolle Dämmen ? Links am Haus ist halt ein altes Leerstehendes Haus und Rechts ist unsere alte Scheuene beide unbeheizt angebaut. Hier mal ein paar Bilder der Fassade, aber so wie es im Moment ist scheint es echt ein Energiefresser zu sein. Im Haus selbst ist überall Rigips, dadurch zieht es zwar nicht aber wird auch nicht mega warm für die Energie die man reinsteckt. Vielleicht weiß ja jemand Rat. Ich hab mal ein paar Bilder von der Innenwand reingemacht diese habe ich mit einer Kamera aufgenommen als ich ein Teil der Rigipswand öffnen müsste.
     

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  2. artibi

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    Habt ihr einfach irgendeine Wärmepumpe eingebaut oder hat ein Energieberater das sauber gerechnet?
    Im ersten Schritt würde ich (falls nicht vorhanden) eine Heizlastberechnung machen. Dann braucht es Informationen zur Heizung: Wie ist die Wärmepumpe eingestellt. Sind Heizkörper verbaut? Wenn ja, passt die Größe der Heizkörper für die Heizlast des jeweiligen Raum. Wurde ein Abgleich durchgeführt?

    Hat das Haus einen Keller?

    Bauchgefühl: Mit gedämmtem Dach und neuen Fenster sollte eigentlich ein wirtschaftlicher Betrieb der Wärmepumpe möglich sein
     
  3. Hibiskus337

    Hibiskus337

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    Hi eine Heizlast Berechnung wurde Laienhaft von mir gemacht kam auf 16kW und damals von einem Freund meines Vaters ehem. Heizungsbau Meister kam auf 16 kW mit Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung. Die Installationsfirma (mit der ich im Moment auf Kriegsfuß bin) hat keine gemacht (ja die wird für die Förderung benötigt) und auch sonst nichts eingestellt etc. Im Ganzen Haus sind überall Typ22 1200x600mm Heizkörper eingebaut. Hätte auch nicht gedacht, dass mich die Heizkosten dafür so auffressen (und ja weiß dass es ein großes Haus ist)
     
  4. Deliverer

    Deliverer

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    Naja - wenn wir ehrlich sind, muss die Fassade ja sowieso gemacht werden. Also wird gedämmt. Dann fallen auch die Beton-Wärmebrücken rund um die Fenster und Haustüre weg.
    Dann sollte ggf. noch die Kellerdecke gedämmt werden.
    Danach reichen vielleicht auch die Heizkörper, die aktuell ziemlich sicher unterdimensioniert sind.
     
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  5. nordanney

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    1. Im Normalfall reichen Dach, Fenster und Boden zum Keller für eine ordentliche WP Nutzung aus
    ==> da habt Ihr schon mal das Problem, dass der Boden nicht gedämmt ist (die Frage nach einem Keller wurde ja schon gestellt)
    2. Ansonsten sollte das Haus dicht sein, damit keine kalte Luft reinzieht
    3. Externe und bestenfalls raumweise Heizlastberechnung machen
    4. Typisch dann auf Flächenheizung oder 33er Heizkörper gehen (so groß wie möglich)

    Damit sollte eine WP gut laufen. Du hast noch einige Baustellen vor Dir.

    Wenn das Haus viel Energie benötigt, kann man diesen Bedarf nicht durch die Änderung der Heizung reduzieren. Den Bedarf reduzierst Du durch Dämmung.
    Wie muss ich mir das vorstellen? Da das Dach gedämmt ist, klebst du MiWo einfach an die Wände von innen?
    Nein. Aber vielleicht nicht mehr so viel kalte Luft, die durch ein undichte Wand ins Haus kommt (siehe Aufstockung ohne Putz)?
    Luftdichter Einbau?

    P.S. Bei der Fläche kommen auch trotz WP im Altbau schon ganz ordentliche Verbräuche zustande.
     
  6. chris84

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    Elektrisch? Bei welchem COP? Unter der Annahme, dass die Kiste mies läuft sind das vermutlich kaum mehr als 75kWhth. Bei 16kW Heizlast @-10°C NAT würde dieser Bedarf etwa bei einer AT von 10°C durchaus zu erwarten sein.

    Weniger wirds nur wenn:
    - Die Heizlast reduziert wird: low hanging fruits suchen!, Dämmung obere Geschossdecke, Flachdach, Luftdichtigkeit
    - Die Maschine mit höherem COP läuft: Durchfluss checken, VL-Temperatur runter (größere Heizkörper), Takten reduzieren.
     
  7. Hibiskus337

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    Also Keller hat es keines außer unter einem Bad ein Gewölbekeller da kann man aber auch schwierig isolieren der ist nur von außen erreichbar
     
  8. Hibiskus337

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    Fussbodenheizung wollte ich im Frühjahr machen. Da es noch nichtmal extrem kalt ist hatte ich überlegt mit meinem Vater zusammen (Heizungsbauer) ggf. einen Wassergeführten Pellet Ofen in das Wohnzimmer (1 Stock) zu bauen um die kälteste Phase vielleicht gut zu überstehen. Aktuell wird das Haus aus nicht mega warm muss man sagen. Ich hätte gedacht dass ich von außen an der Fassade Mineralwolle mache und darüber Putz war meine Idee. Leider sind meine Finanziellen Mittel im Moment auch etwas begrenzt. Budget ca. 5000 - 6000€ die Frage ist was kann ich dafür effektiv machen was Sinn macht.
     
  9. Deliverer

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    Das Budget würde ich auf jeden Fall nicht für einen zusätzlichen Ofen rausschmeißen. Das Holz ist ja auch nicht günstiger als Wärmepumpenstrom zu bezahlen, du brauchst nur zusätzlich noch einen Schornsteinfeger. Wäre also rausgeschmissen.

    Wenn das mit dem Budget nicht alsbald sehr sicher besser wird, solltest du das Haus schnell verkaufen. Denn bei so einem großen, alten Haus kommen permanent enorm teure Baustellen.

    Wenn Licht am Ende des Tunnels schon nah ist, dann konzentriere dich darauf, Luftundichtheiten zu finden. Kerzentest an allen Fenstern, Türen, Luken usw. Vor allem wenn es windig oder ziemlich kalt ist.
    Dann die obenstehenden Tipps zur Wärmepumpe beachten. 16 kW sollten die Bude locker warm bekommen. Wahrscheinlich bekommst du aber die 16 kW nicht sauber in das Haus rein. Das kann hydraulisch problematisch sein, oder einfach weil die HK zu klein sind. (Edit: hat die WP überhaupt 16 kW?)
    Was auch noch ins Budget passen würde, wären zwei Klimaanlagen. Die laufen garantiert mit ner JAZ von 4 und haben keine Probleme mit dem Wärmeübertrager. So hast du genug Zeit, wieder zu Geld zu kommen und die Heizung ans Laufen zu bringen und die Fassade zu dämmen. Dann sind sie immer noch Backup und im Sommer ganz fein.
     
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  10. Hibiskus337

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    Ok hab halt nur gedacht Pellets kostet ne kwH Heizleistung ca. 4 - 6 Cent. Die Wärme ist ne Panasonic aquera 16kw wird aber aktuell noch über den normalen Zähler 28 Cent pro kwH betrieben. Und der Ofen würde ja direkt im Haus heizen und wassergeführt dazu. War nur meine Idee. Nächstes Jahr wird noch energetisch mehr gemacht.
     
  11. Tikonteroga

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    Hier sind ein paar Ideen:
    1. Man könnte jeweils die Trennwände einerseits zum leerstehenden unbeheizten Haus und andererseits zur unbeheizten Scheune dämmen, so dass man zumindest den Mindestwärmeschutz (R = 1,2 (m²K)/W) erreicht. Die Trennwand zum unbeheizten Haus muss man von innen dämmen. Bei der Trennwand zur Scheune könnte man sowohl von innen als auch von außen dämmen. Das sollten wohl relativ große Flächen sein. Man könnte das mit Multipor Mineraldämmplatten durchführen. Eigentlich sollte so ein "Reihenmittelhaus" energetisch gut sein, aber hier halt nicht, weil links und rechts unbeheizt und teilweise möglicherweise Dauerbelüftet ist ...
    2. Die Decke die die beheizten Räumen nach unten zu unbeheizten Räumen bzw. Erdreich abgrenzt, sollten zwischen der Rohdecke und dem Estrich bzw. den Fußbodenaufbau gedämmt sein. Die Dämmschichtstärke könnte bei so einem alten Haus begrenzt sein.
    3. Gibt es denn Heizungsrohre die ungedämmt in unbeheizten Räumen, im Bereich von Außenluft oder ungedämmt durch massive Bauteile bzw in massiven Bauteilen wie Decken und Wände verlaufen?
     
  12. Deliverer

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    Genau. Davon gehen noch 30 Prozent aus dem Schornstein raus. Und was ist 28 cent Strompreis geteilt durch 4?
    Du siehst, es bringt nichts, außer eine noch viel kompliziertere Hydraulik im Haus. Und den Schornsteinfeger. Und den Dreck in der Luft.
    Die Energie und das Geld kannst du besser investieren.
     
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  13. #13 Hibiskus337, 31.10.2025 um 13:03 Uhr
    Zuletzt bearbeitet: 31.10.2025 um 13:10 Uhr
    Hibiskus337

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    Also an den Außenwänden hat er natürlich kein Rigips gemacht. Die Frage ist auch die Wände sind halt fertig und müssten aufgemacht werden. Zu diesen Platten kann ich diese einfach auf die bestehende Fassade draufkleben und dann darauf Putz? Macht es überhaupt Sinn aktuell oben am Haus die offen liegende Steine zu verputzen wenn isoliert werden sollte? Und falls es sinn macht dann Dämmputz (welcher ja teurer ist) oder lieber normalen putz erstmal? Der Heizungsraum im Außenbereicht aus Ytong Steine ist aktuell komplett ungedämmt (weshalb ich im Streit mit dem Wärmepumpeninstallateur bin). In der Scheune sind diese isoliert aber auch nur mit Arma flex und auch nicht extrem dick.
     

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  14. Fred Astair

    Fred Astair

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    Bei einer unsachgemäße Innendämmung wäre das nicht abwegig.
    Ein paar Millimeter Putz dämmen nichts. Der Begriff ist Augenwischerei.

    Das ist Euch vor 9 Monaten nicht bewusst gewesen.
    War das AWG-Hormon bei allen Beteiligten so dominierend?
    Welches ist jetzt die Frage?
     
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  15. Hibiskus337

    Hibiskus337

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    Also wenn davor die Steine offen liegen ist es Augenwischerei?

    Muss ja anscheinend. Leute die zum ersten mal ein Haus kaufen kennen sich eben wohl doch nicht mit allem aus und bin ja wohl dabei die Mängel zu beseitigen. Aber habe ich danach irgendwo gefragt?


    Was für Innendämmung sollte man nutzen bei Rigips Zwischenwände. Gehe mal nicht davon aus dass man einfach Perlit reinkippt und fertig. Zumal ein komplettes entkernen macht ja wenig Sinn bei neuen Wänden.
     
  16. Fred Astair

    Fred Astair

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    Nein, zur Herstellung der Luftdichtigkeit ist es wichtig. Aber das macht jeder Putz.

    Nein Du nicht. Ich habe danach gefragt und zwar Dich.

    Wozu willst Du Innenwände dämmen?
     
  17. Fabian Weber

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    Ich würde einfach mal empfehlen dass einen richtigen Planer einzuschalten.

    Und zur Wärmepumpe:

    Welches Modell?
    Wie sieht die Hydraulik aus?
    Wir sind die Einstellungen?
    Alles was Du darüber weißt bitte.

    Noch ist noch nicht einmal geklärt, ob nicht vielleicht einfach nur die Warmwasser-Einstellungen schlecht sind.
     
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  18. Hibiskus337

    Hibiskus337

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    Panasonic Aquera 16kW Anlage.
    Hydraulik wurde aktuell nicht gemacht der Installateur machte keinen (und bin mit ihm auch im Streit diesbezüglich da so keine Färderung gemacht wird)
    Habe die Heizkurve selbst gemacht und die Hydraulik auch damit wenigstens oben im Kinderzimmer die Heizkörper warm werden.
     
  19. Deliverer

    Deliverer

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    Hast du einen Überblick über das Taktverhalten? Zugriff auf ne Weboberfläche, oder so?
    Wie ist die Hydraulik im Heizraum aufgebaut? Puffer wie und wo?
     
  20. driver55

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    Damit hätte man beginnen sollen und nicht "wild und blind drauf los sanieren". Diese "HighTechFenster" passen nicht wirklich zu den Wänden. Weshalb Wärmeerzeuger tauschen und später dann erst die FBH machen?

    Du hast das Forum ja jetzt auch gefunden. Hättest mal vor nem Jahr - also vor Kauf - hier aufschlagen sollen.

    Jetzt musst halt aus der aktuellen Situation das Beste draus machen. WP optimal einstellen.

    Damit sollte die Bude auf alle Fälle warm werden.
     
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