Erfahrungen mit der NRW.Bank? Bewilligung Dauer

Diskutiere Erfahrungen mit der NRW.Bank? Bewilligung Dauer im Baufinanzierung Forum im Bereich Rund um den Bau; Doppelt und dreifach abgegeben kenne ich auch. Zur Vollständigkeit halber einfach immer alles zusammen schicken. Immer und jedes Mal. Und...

  1. #2061 EndlessStorm, 16.10.2025
    EndlessStorm

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    Doppelt und dreifach abgegeben kenne ich auch. Zur Vollständigkeit halber einfach immer alles zusammen schicken. Immer und jedes Mal.

    Und wichtig: wenn einmal nach Gehaltsnachweise gefragt wurde, einfach monatlich unaufgefordert die neuen einreichen, inkl aller bisherigen nachgeforderten Unterlagen.

    So muss der Sachbearbeiter nur die aktuellste Mail öffnen und hat dann alles was er braucht.

    Ich bin im übrigen seit letzter Woche komplett durch mit den letzten Raten der Auszahlung, im August 24 Antrag gestellt.

    Wie war das noch gleich, buchen die selbständig alle Beträge vom Konto ab für die Tilgung oder müssen wir da selbst überweisen? Insbesondere auch die Kosten der Gebühren.
     
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  2. Canti

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    Bei uns werden die Raten inklusive Tilgung zwei mal im Jahr abgebucht. Ich meine das unser Funnazvermiter sagte das man da wohl auch selber einzahlen kann und das wird dann mit verrechnet. Bin mir aber nicht sicher ob das wirklich so ist und vielleicht weiß das ja jemand hier.
     
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  3. #2063 technikkingz, 22.10.2025
    technikkingz

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    Hallo,

    hat einer Erfahrung mit NRW Bank und Erpacht. Da bei Erbpacht nur eine Grundschuld bis 70% eingetragen werden wollte ich gern mal wissen ob das überhaupt funktioniert. In unserem Fall wären das nämlich weniger als die 232.000€
     
  4. Acho

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    Ich lese hier schon seit einiger Zeit still mit und dachte mir, jetzt gebe ich auch mal meinen Senf dazu.
    Wir haben erst im Juni dieses Jahres unseren Antrag vollständig eingereicht, gemeinsam mit einem Finanzierer, der auf Anträge für öffentliche Mittel spezialisiert ist. Bis alle Unterlagen zusammen waren (Baugenehmigung, Nachweise usw.), sind bestimmt über ein halbes Jahr vergangen.

    Inzwischen sieht es so aus: Wir unterschreiten unseren Selbstbehalt um etwa 50 €, allerdings wohl nur deshalb, weil aus welchen Gründen auch immer der Arbeitsweg mit rund 200 € angerechnet wurde. Ich bin gespannt, wie es nun weitergeht; wir warten aktuell auf eine Rückmeldung vom Ministerium.

    Generell frage ich mich, wie lange die ganze Geschichte hier noch dauern wird. Wenn ich lese, dass manche schon seit zwei Jahren warten, ist das wirklich Wahnsinn. Da müsste die Förderstelle meiner Meinung nach anders handeln und vielleicht zeitweise einen Antragsstopp einlegen, um die bisherigen Anträge erst einmal abzuarbeiten.

    Zu uns: Wir bauen neu, sind verheiratet, haben ein Kind, und es liegt eine Schwerbehinderung von über 50 % vor. Wir leben im Kreis Coesfeld und möchten dort auch bauen.
    Ich hoffe ja immer noch, dass sich vielleicht Anfang nächsten Jahres mit etwas Glück oder einem kleinen Wunder schon etwas tut.
     
  5. Claudiii

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    meinst du die Tragfähigkeit um 50 Euro?
    Hat das der Berater nicht vorher alles ausgerechnet?
    Normalerweise steht in der aktuellen Steuererklärung der Arbeitsweg ? Was sagt der Berater dazu wie der Betrag zustande kommt.

    Wir kennen den Leidenswegen, wir sind auch mit einem Berater der spezialisiert ist seit April zugange, Neubau.
     
  6. Acho

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    Genau, es geht um die Tragfähigkeit. Unser Finanzberater, Herr M., kann die Situation selbst nicht wirklich einschätzen. Uns wurde geraten, einfach abzuwarten, bisher sind nun schon vier Wochen vergangen, ohne dass wir eine Rückmeldung erhalten haben.

    Vielleicht macht die Förderstelle ja eine Ausnahme, da die Unterschreitung nur geringfügig ist. Schließlich liegt unsere derzeitige Miete auf einem ähnlichen Niveau, und diese können wir problemlos tragen. Außerdem hat meine Frau aktuell zwar keine Einkünfte, das wird sich jedoch ändern, sobald unser Kind in etwa einem Jahr einen Kitaplatz bekommt.

    Ich hoffe sehr, dass hier mit etwas Logik und Menschlichkeit entschieden wird und nicht rein nach dem, was auf dem Papier steht.
     
  7. Claudiii

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    leider kann ich nur aus Erfahrung berichten, dass rein aus Papier entschieden wird. Bei uns wurde auch beim Ministerium nachgefragt, nach 1,5 Wochen hatten wir schon die Antwort, dass es keine Ausnahmen gibt. Aber bei uns gib es um minimale Überschreitung von Typ A, weil mein altes Gehalt berechnet wurde. Bin aber sehr schwer erkrankt und belehrbar werde ich dieses Gehalt nie mehr erreichen. Will euch da keine Hoffnung machen aber laut Ministerium um anderer Erfahrungen gibt es diese Grenzen und die müssen zwingend eingehalten werden.
     
  8. Acho

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    Schade, dass es so ist. Zum Glück steht im Dezember eine Gehaltserhöhung an, die das Ganze wieder ausgleichen würde. Das bedeutet allerdings, dass wir dadurch vermutlich wieder nach hinten rutschen.
     
  9. MeInside

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    Hallo in die Runde,

    Seit einigen Monaten befasse ich mich nun mit der Finanzierung für das ein oder andere Objekt und bin seitdem hier stiller mitleser. Die Förderung der NRW.Bank ist bei der Finanzierung aber ja eine eher unsichere Bank. Aber dennoch habe ich dazu ein paar Fragen, die hier vielleicht beantwortet werden können.

    1. Ist es zwingend notwendig, dass eine Zwischenfinanzierung genutzt wird, die auch als dieses Ausgewiesen ist? Kann man bei Bewilligung nicht z.B. das KfW 124 Darlegen oder eine normales Hausbank Darlehen ablösen? Ich will ungern jetzt zu hohen Zinsen eine Zwischenfinanzierung abschließen, nur um dann in 1-2 Jahren die Absage zu bekommen und dann ein neues Darlehen abschließen zu müssen.

    2. Ich verstehe die Berechnung des Chancenrechners nicht ganz, wenn es um das Haushaltseinkommen geht. Ich habe jetzt mal versuchsweise mit rund 100.000€ einkommen gerechnet für 2 Erwachsene und 1 Kind. Laut Chancenrechner würden wir die Förderung erhalten. In dem Dokument mit den genannten Einkommensgrenzen sind aber wesentlich geringere Werte genannt. Wie passt das zusammen? Kann mir das jemand beantworten?

    3. Welche Möglichkeiten neben den klassischen Finanzierungsberatern wie Interhyp und meiner Hausbank habe ich? Interhyp und Co. sind sehr wenig vertraut mit den Förderprogrammen und außer KfW 124 bieten sie eigentlich nichts an, bzw. wollen nichts nutzen. Meine Hausbank ist aber einfach teuer. Also welche andere Möglichkeiten habe ich in NRW, wenn es auch etwas geländegängiger sein soll?

    Ich denke das sind erstmal meine großen drei Fragen.

    Vielleicht kann mir ja jemand dabei helfen.

    Beste Grüße
    Me-Inside

    P.S.: Gibts Erfahrungen zur Bewilligung Rhein-Sieg-Kreis?
     
  10. Buko

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    Hallo, hier ein paar Antworten, die dir vielleicht weiter helfen.
    1. Wenn du auf die NRW Bank Förderung hinaus willst, dann bleibt nur eine Zwischenfinanzierung. Haben wir hinter uns, unsere war sogar als Grundschuld im Grundbuch eingetragen und musste dann gelöscht werden. War alles nicht so ganz einfach. Ob man eine andere Finanzierung als die Zwischenfinanzierung ablösen kann im falle einer Zusage, dass musst du bei den Banken erfrage, bei denen du gerne was abschließen würdest, zb mal bei der KfW nach sowas fragen.

    2. Ich meine das was du im Prüfer eingibst ist das Brutto und das was in dem Dokument steht ist netto.

    3. Mir fallen keine weiteren ein.

    Viel Glück
     
  11. nordanney

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    Für solche Darlehen hast Du kein Kündigungsrecht. Das können KfW und Hausbank einfach so verweigern. Davon abgesehen ist die KfW auch nicht günstig.
    Und wenn man mal ganz ehrlich ist, um welche Beträge in € sprechen wir? Zwifi 100k kosten 400€ im Monat - also 2,400€ für ein halbe Jahr bei einem Investment von einer halben Mio. €
    Ganz ehrlich? Wer 100k Einkommen hat, also irgendwo um 4.500€ netto im Monat für drei Personen hat, bedarf eigentlich keiner Förderung. Und erst Recht darf der nicht wegen ein paar hundert € Zwifi-Zinsen jammern.
    Für NRW-Bank Darlehen fragst Du einfach einen Berater für solche Darlehen. Da musst Du schon selbst aus den Puschen kommen.

    Oder einfach, weil Du/Ihr recht gut verdient, nicht an der Finanzierung ansetzen, sondern an der Immobilie.
     
  12. EndlessStorm

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    Unsere Zwischenfinanzierung für 74k € kostete uns fast 550€ für die kurze Zeit (um 2 Monate) bis zur vollständigen Rückzahlung.
     
  13. nordanney

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    Dabei legt die Bank tatsächlich noch Geld drauf und verdient nichts...
     
  14. MeInside

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    Wir reden hier von dem NRW.Bank Darlehen mit lokaler Bewilligungsbehörde. Nach allem, was ich hier gelesen habe, sind 12 Monate oder mehr durchaus die Regel. Vielleicht sogar 24 Monate, wenn die Fördertöpfe für das eine Jahr direkt wieder leer sind.

    Aus meiner Sicht ist es also nicht verkehrt, wenn ich nach beschriebener Möglichkeit frage. Wenn sich dabei Vorfälligkeitsentschädigung und erwartete Zinsaufwendungen in einem gewissen Verhältnis bewegen. Zudem sind Vorfälligkeitsentschädigungen nur fällig, wenn in der Zwischenzeit die Zinsen sinken und die Bank das Geld nicht wieder gewinnbringender einsetzen kann.

    Wenn ich also von 6% Zinsen für die Zwischenfinanzierung ausgehe (Was meine Hausbank mir sagt) und es auf mögliche 24 Monate rechne, dann sind das bei 100k€ ganze 12.000€ an Zinsen. Ein Teil davon hätte zudem in der Zwischenzeit in die Tilgung fließen können.

    Ich habe geschrieben, dass ich 100k€ Jahreseinkommen als Versuchswert eingetragen habe und dennoch eine positive Prüfung im Chancenrechner ausgegeben wird. Ich wollte wissen, wie das mit den Werten in den Begleitunterlagen zusammenpasst. Ob ich da etwas übersehe.

    Ich wollte da kein Urteil zu unserer mutmaßlichen Einkommens- und Lebenssituation haben.

    Aber dennoch will ich sagen, dass in der Region ein Einkommen von 100.000€ Brutto keineswegs bedeutet, dass man sich ein Haus ohne Förderung leisten kann. Die Hausbank geht von knapp 1/3 des Nettos aus, was man für Darlehen und Betriebsnebenkosten des Hauses aufwenden kann. Bei 4.500€ Netto sind das aufgerundet knapp 1.500€. Jetzt sagen wir mal, dass wir nur 200€ Nebenkosten zahlen, so bleiben 1.300€ für die Finanzierung.

    In meiner Gegend bekommt man eine Doppelhaushälfte, in die man erstmal ohne große Sanierung einziehen kann, so ab 450.000€. Da reden wir von einem Haus aus den 1950ern mit einer teilweisen Sanierung in den 90ern. Alles modernere kostet schnell 100k€-200k€ mehr. Häuser mit einer nötigen Kernsanierung gibt es so für ungefähr 300.000€. Zzgl. der nötigen Sanierungskosten landet man da auch bei 450.000€ oder mehr, wenn es energetisch gewisse Standards wie KfW 85 EE erreichen soll.

    Gehen wir also von 450.000€ zzgl. 12,07% Kaufnebenkosten aus. So sind wir bei 504.000€ Gesamtkosten.
    Gehen wir außerdem von 100.000€ Eigenkapital aus (die ich mir wünschen würde), so bleibt ein Finanzierungsbedarf von 404.000€.
    Bei 1,5% Tilgung und "nur" 3,5% Zinsen sind das für das Darlehen im Monat alleine schon 1.680€ im Monat.

    Konkret in unserer Situation ist es so, dass meine Partnerin in der Elternzeit von Kind 1 und knapp 550€ im Monat erhält. Anfang des Jahres kommt Kind 2 und das Elterngeld geht mit 550€ weiter. Zusätzlich zweimal Kindergeld.
    Sowohl Kindergeld, als auch Elterngeld werden je nach Bank nicht ganz oder gar nicht angerechnet.
    Mit meinen 3.350€ Netto und 50.000€ Eigenkapital beiße ich mir da ziemlich die Zähne an den Banken aus.

    Ach, wäre mir gar nicht in den Kopf gekommen.
    Na vielleicht frage ich ja mal in einem Forum, wo ich solche Menschen finde, wenn schon Interhyp und Dr. Klein mit diesen Programmen nichts anfangen können.

    Soll genau wie aussehen?
     
Thema: Erfahrungen mit der NRW.Bank? Bewilligung Dauer
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