Wärmebrücke(n) in Mietwohnung - Verständnisfragen

Diskutiere Wärmebrücke(n) in Mietwohnung - Verständnisfragen im Spezialthema: Wärmebrücken Forum im Bereich Bauphysik; Ich krieg den Taupunkt aber nicht runter, weil ich die Luftfeuchte innen nicht runterbekomme .. egal wie oft oder lange ich lüfte, Dann sind Deine...

  1. #41 Fred Astair, 05.11.2025
    Zuletzt bearbeitet: 05.11.2025
    Fred Astair

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    Dann sind Deine Wände, Möbel und Textilien durch jahrelanges Fehlverhalten so feuchtigkeitsgesättigt, dass das nur durch wochenlanges Hochheizen und Lüften getrocknet werden kann.
    25 Grad hört sich schon mal gut an. Das Lüften muss jeweils nicht länger als 2-3 Minuten dauern, wenn alle Türen und Fenster voll aufgerissen werden.
    Sobald Temperatur und Feuchte wieder oben sind, musst Du gleich wieder Lüften.
    Das wird mühselig und teuer, aber dagegen hilft kein Mittel. Und versuche nicht, dem Altbau dafür die Schuld zu geben.
     
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  2. jimp

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    Nach 12h habe ich immer gewechselt, da waren locker 6-8 Liter im Tank ...

    Ich vermute mittlerweile auch, dass Wasser evtl von den Wänden "hochzieht" ... müsste man das aber eigentlich nicht sehen?
     
  3. #43 jimp, 05.11.2025
    Zuletzt bearbeitet: 05.11.2025
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    Warum werde ich das Gefühl nicht los, dass nicht richtig gelesen wird ...

    1.) "durch jahrelanges Fehlverhalten" ...
    ... WO .. WO ... hab ich deutlich gemacht, dass ich ich fehlverhalte oder gar Möbel nass wohne? Und das jahrelang? Biitte mal entsprechende Passagen zitieren ... vorher aber bitte mal alles lesen ...

    Sorry, aber ich hab das Gefühl, ich unterhalte mich mit meinem Vermieter persönlich ... "Bei mir läuft Wasser aus der Decke" ... "jaja, sie lüften nicht richtig" ... "der Dachstuhl brennt" ... "jaja, sie heizen zu wenig ..." ... "Im Garten liegt ne Leiche" ... "Ja, sie müssen den ganzen Tag heizen, dann geht das weg"

    2.) "Und versuche nicht, dem Altbau dafür die Schuld zu geben" ... ich suche keine Schuld in einem Altbau ... und ich will auch keinem armen Eigentümer/Vermieter als böser Mieter zu nahe treten oder die Fachkompetenz derer in Frage stellen, denn sie haben sowieso immer recht ... aber wenn nachweislich in Zimmerecken 12-13°C kalte Wärmebrücken existieren, die sich im Winter noch auf 8 Grad und mehr verschlechtern, dann kann man auf 40°C hoch heizen, auf 10% Luftfeuchte "ablüften" und vielleicht noch zusätzlich Salz streuen ... es wird zum Thema Schimmelvermeidung nichts beitragen, wenn die Ecken dauerfeucht sind ...
    Ich kenne niemanden außerhalb dieses MFHs, der so viel lüftet und wieder aufheizt und dabei auch nur annähernd solche Probleme hat wie ich ... ganz im Gegenteil, ich kenne Haushalte, bei denen geht das Fenster teilweise schon gar nicht mehr auf, da es nie benutzt wurde und es schimmelt trotz dichten Fenstern überhaupt nichts ..
     
  4. #44 Fred Astair, 05.11.2025
    Fred Astair

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    Würde ich unheimlich gern, wenn ich wüsste, wer der Trittbrettfahrer hier ist.
    Aufgemacht hat den Thread ein @JimPanse und jetzt kommt hier plötzlich ein @jimp und kapert die Beiträge, ohne sich als Threadersteller zu outen. Was soll man davon halten.

    Desweiteren habe ich die übersinnlichen Fähigkeiten als jahrzehntelanger Vermieter, aus diversen Versatzstücken der Mieterbeschwerden schnell herauszulesen, wo der Hase im Pfeffer liegt.
     
  5. #45 JimPanse, 05.11.2025
    Zuletzt bearbeitet: 05.11.2025
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    Sorry, ich hatte mich wohl zwischendrin mal neu registriert, weil ich bei einem der Accounts den Zugang verlegt hatte ... jetzt habe ich wohl die Zugänge vermischt ...

    Und das glaube ich aufs Wort, dass es in vielen Fällen auch so ist ...
    Wie gesagt, ich habe im Bekanntenkreis Fälle, da wundert man sich, wie in den Räumen überhaupt noch Kerzen brennen können ...
     
  6. #46 Tikonteroga, 05.11.2025
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    Könntest du ein Bisschen was zu der Wohnung schreiben?
    1. Befinden sich darüber und darunter beheizte Wohnungen?
    2. Welche Breite haben die Außenwände in den Räumen mit Außenwandecken und wo befindet sich der Heizkörper und welche Maße hat dieser?
    3. Werden die Außenwände bzw. Außenwandecken von Außen durch Bebauung oder Bepflanzung zumindest zeitweise beschattet?
    Könntest du schreiben, wie du lüftest?
    1. Lüftest du jeden Raum z. B. bei geschlossener Türe einzeln oder machst du in der Wohnung alle Fenster und Türen auf und machst kurzes Stoßlüften?
     
  7. #47 JimPanse, 05.11.2025
    Zuletzt bearbeitet: 05.11.2025
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    Aber gern doch :)

    Ja, ich befinde mich im 1.OG und darunter ist eine Wohnung, die seit 4 Wochen leer steht. Darüber ist auch dauerhaft bewohnt und (hoffentlich) auch beheizt. Das Problem besteht aber nicht erst seit dem die Mieter unten ausgezogen sind, sondern schon viele viele Jahre ...

    Die Aussenwände sind überall 40cm dick.

    Für das Wohnzimmer: ca 20qm groß, ein Heizkörper befindet sich ca 100cm weiter weg an einer Wand die auf die Ecke zuläuft ... auf der anderen Wand der Ecke sind es ca 3m entfernung. Die heizkörper sind nicht in einer Nische oder so, allerdings jeweils unter einem Fenster, beides Heizkörper 120cm x 10cm

    Für Schlafzimmer: ca 15qm, nur ein Heizkörper auch unterm fenster und ca 50cm von der schimmelecke weg, ist allerdings ein 140x16cm heizkörper

    Küche: in etwa das gleiche wie für schlafzimmer, allerdings mit 120x10cm heizkörper
    Nein, allerdings handelt es sich für die problematischeren Ecken um die Nordseite, die natürlichweiser wenig Sonne abbekommen ... das einzige zimmer Richtung Südseite hat auch von allen Zimmern im Schnitt immer 5% weniger Luftfeuchte ...

    Im Winter lüfte ich, bis die Fenster nicht mehr beschlagen sind, so als grobe Richtlinie, das sind 2-10 minuten, je nach Witterung ... im Herbst wenn es noch nicht so kalt ist auch mal längern, durch den Wind geht es manchmal aber auch schneller ..

    Wenn ich lüfte, reiße ich alle Fenster senkrecht zur Wand stehend auf und öffne auch alle Türen soweit es geht. Dabei sind 3 der Fenster (Bad, Küche, Schlafzimmer) auf der Nordseite und wohnzimmer auf der Südseite, es lüftet vor allem "quer" durch die offene Südseite ... wenn ich nur die Nordfenster offen habe, lüftet es gefühlt zumindest nicht so schnell ...

    PS: ich bin noch einen grundriss schuldig ... bin noch nicht dazu gekommen
     
  8. #48 chris84, 05.11.2025
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    na na, das dürfte aber nur in einem Kellerloch funktionieren ;-)
    Über Sommer hat man für gewöhnlich immer mal wieder auch länger die Fenster aufstehen, gerade wenn man im ersten Stock wohnt. Da trocknet die Bude schon wieder aus. Jetzt im September dürfte die Sättigung kaum wieder so weit sein, dass ein Entfeuchtungsgerät nach 12h 6-8l Wasser aus der Luft zieht.
    In der Luft einer 2,5m hohen 75m²-Wohnung befinden sich bei 60% rel. Feuchte @ 20°C gerade mal etwa 2 Liter Wasser. Bei 6-8l in 12h muss irgendwo massiv Wasser herkommen.

    Ich hatte übrigens auch mal so ein Problem. Ca. 2-3m² Innenwand im Wohnzimmer waren wegen eines Wasserschadens im dahinterliegenden Bad über längere Zeit triefend Nass. Unter den Randbedingungen war die Feuchte im Wohnzimmer auch durch Lüften nicht so weit runter zu bekommen, dass es nicht schimmelt. Kaum war die Quelle der Feuchtigkeit beseitigt, war wieder alles im grünen Bereich.
     
  9. #49 JimPanse, 05.11.2025
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    Hat man den Schaden deutlich gesehen? Oder "kriecht" sowas aus dem Trockenbau/Fliesen hervor ohne dass man davon Wind bekommt? Ich glaube ja immer, dass man da Flecken sieht ... auch auf der Wärmebildkamera müsste man doch dann evetuelle Wärmeunterschiede wahrnehmen können ...

    Jedenfalls sehe ich keinen offensichtlichen Wasserschaden ...

    Gibt es Feuchtemessgeräte, die man an Wände hält und entsprechende Werte sieht? Vielleicht kann man sich sowas mal ausleihen ...
     
  10. #50 Tikonteroga, 05.11.2025
    Zuletzt bearbeitet: 05.11.2025
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    Dann ist in der unteren Wohnung möglicherweise nur der Frostschutz aktiv. Ich will nicht sagen, dass das die Ursache ist, aber es ist auf jeden Fall "ungünstig", weil du durch den Temperaturunterschied rechnerisch Wärmeverluste nach unten hast.

    Wenn du die ganze Wohnung lüftest, solltest du meiner Meinung nach nicht zu lange lüften, dafür aber öfters. Beim lüften sollst du ja die Luft austauschen und nicht flüssige Feuchtigkeit auf Oberflächen in die Luft aufnehmen über den Luftaustausch abtransportieren. Zudem hat das lange Lüften wieder ein abkühlen der Bausubstanz zur Folge, die dann danach wieder aufgeheizt werden muss. Da kann es dann schwer sein eine Oberflächentemperatur (oberhalb des Taupunkts) konstant zu halten, wenn es immer diese Temperaturschwankungen gibt.

    Das mit den bis zu 10 Minuten lüften bis Oberflächen nicht mehr beschlagen sind, kannst nach meinem Verständnis im Bad separat machen, nachdem du geduscht oder gebadet hast. Dann aber bei geschlossener Türe.
     
  11. #51 chris84, 05.11.2025
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    Ja, sobald es über die Kommode hinaus "gekrochen" ist, hat man es an deutlichem Schimmelbefall gesehen. Hinter der Kommode sah es übel aus...
     
  12. BaUT

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    Nur Gelaber und alberne Messerei
    und immer noch keine Fotos!
     
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  13. #53 driver55, 06.11.2025
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    Ja, ungünstig, mehr aber auch nicht. Immer noch besser (wärmer) als eine Außenwand.
     
  14. #54 Fabian Weber, 06.11.2025
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    Eine Wärmebildkamera ist auch nicht wirklich geeignet für die exakte Messung der Oberflächentemperatur.
     
  15. #55 ichweisnix, 06.11.2025
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    Mich würde mal die Wandtemperatur innen und außen interessieren. Bei gleichzeitiger Außentemperatur.
     
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    Hört endlich auf hier rumzuraten!
    Solange der TE nicht endlich Fotos und Grundrisspläne online stellt ist das doch alles Kasperletheater.

    Egal ob man mit Thermografiekamera oder Kontaktthermometer die Oberflächentemperaturen misst und dann den fRsi-Wert der Konstruktion errechnet, was soll der TE mit dieser Info anfangen?! Das endet doch alles im klugscheißerischen Nirgendwo.

    Ich schreibe seit über 20 Jahren für Privat und Gerichte Gutachten über Schimmelpilzwachstum in Wohnräumen aber dazu brauche ich einen Ortstermin zur Dokumentation und Untersuchung der baulichen Substanz. Thermografien allein reichen nicht.
     
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    Du solltest den Entfeuchter nicht nur 5 Tage "testen", sondern ein paar Wochen durchlaufen lassen. Der muss auch nicht neben dem Bett stehen, bei geöffneten Zimmertüren dürfte die Luftfeuchtigkeit in der ganzen Wohnung gleichmäßig sinken, egal, wo der steht. 15 kWh nach 5 Tagen, also ca. 1 Euro am Tag mit sinkender Tendenz, sobald die Zielfeuchtigkeit (50%) erreicht ist und nur noch gehalten werden muss, sind bestimmt besser investiert, als in hohe Zimmertemperaturen, die du weder willst oder überhaupt erreichst. Mal abgesehen vom ganzen Stress, lüften, heizen, messen,...
    Wir haben seit 3 Wochen ein Gerät mit Ablaufschlauch in unserer Neubauwohnung stehen, da wir noch nicht regelmäßig zum Lüften vor Ort sein können und uns >60% Luftfeuchte bei über mehrere Tage stehender Luft zu hoch erschienen. Wir halten nun in allen Zimmern die eingestellten 50% und laut Strommesser lief in den vergangenen Tagen kaum noch der Kompressor, sondern nur der Ventilator. 15 Cent am Tag...
     
  18. BaUT

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    Das sind doch wieder alles nur Thesen.
    So lange weder Schimmelbefallsumfang noch die baulichen Randbedingungen geklärt sind, brauchst du gar keine Mutmaßungen anstellen.
    Wenn die Fenster zu dicht sind, dann kannst du bei normaler Wohnnutzung jeden Tag 3 Liter maschinell wegtrocknen und zwar die nächsten 20 Jahre.
    Und wenn tatsächlich schimmelpilzkritische Wärmebrücken vorhanden sind, dann reicht auch das nicht.
     
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    Stimmt natürlich. Fakt ist aber doch, dass die Luftfeuchtigkeit in der Bude dauerhaft zu hoch ist, unabhängig von Wärmebrücken und irgendwie nicht gesenkt werden kann, warum auch immer. Und da die Empfehlung, auf 25 Grad zu heizen, für die meisten normal durchbluteten Menschen ungeeignet sein dürfte, mein Einwand, lieber erstmal den Entfeuchter aktiv zu nutzen um eine potenzielle Ursache für den Schimmel zu beseitigen, bevor sich näher mit evtl. anderen Ursachen beschäftigt wird.
     
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