850 Euro/m³ + 13% GU-Aufschlag

Diskutiere 850 Euro/m³ + 13% GU-Aufschlag im Baupreise Forum im Bereich Rund um den Bau; Nein, aber er sagt - und das kann man sogar selbst nachrechnen - was sein Honorar ist. Der Zeitaufwand ist dafür völlig irrelevant, denn Du...

  1. ichweisnix

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    Auch beim GU zahl ich das Ergebnis und nicht den Weg. Ich habe ein Angebot mit detaillierter Beschreibung aller Gewerke die ich bekomme und die werden auch zu dem Preis der im Angebot steht bezahlt. Wird es mehr wird es teurer. Beim Arch. das gleiche, steigen die anrechenbaren Kosten wird es teurer. Das blöde nur dabei, wird zum Beispiel das Parkett teurer zahl ich auch den Arch. mehr, obwohl er keinen Strich mehr tut, da er nach den anrechenbaren Kosten bezahlt wird.
     
  2. nordanney

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    Ja, aber ohne die expliziten Leistungen, die dem Archi zugerechnet werden.
    Du hast beim Archi zwei Positionen - Planung/Zeichnungen/Bauleitung/Überwachung auf der einen und die Bauleistung durch Einzelgewerke oder GU oder Paketvergabe auf der anderen Seite.
    Beim GU hast Du ein Gesamtangebot mit einem Endpreis. Ohne nachvollziehen zu können, wie sich die Positionen zusammensetzen. Der Endpreis kann sogar derselbe sein - aber beim Archi transparenter.
    Transparent. Wird es günstiger, zahlst Du sowohl weniger beim Archi als auch beim Handwerker. Dumm beim GU - der verdient dann einfach mehr, weil er "nur" einen Endpreis mit seinem GU-Aufschlag nennt.
     
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  3. Mullvad

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    Diesen Eindruck gewinne ich hier auch immer mehr.
     
  4. Mullvad

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    Ich unterschreibe kein Angebot, dass mir nicht die exakten Bestandteile nennt. Genau! Wenn ich mir ein neues Auto konfiguriere, dann wähle ich auch alle aus was ich haben möchte. Beim Haus hätte ich das gerne umso mehr. Ein Haus kostet Faktor 10 mehr als ein Auto.

    Was ist eigentlich so verwerflich daran wissen zu wollen, wofür man z.B. 700.000 Euro zahlen soll?
     
  5. nordanney

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    So soll es sein.
    Das konfigurieren des Hauses kostet aber deutlich mehr Geld. Da bist Du für den Endpreis schon bei den Leistungsphasen 1-6 (5 mal rausgenommen) und somit einem Honorar fünfstellig. Deshalb nennt Dir der normale GU auch nur einen grob geschätzten Preis mit ausreichend Puffer nach seinen Erfahrungen (was Du ja an Deinem "eine Mio. schlüsselfertig + 13% Aufschlag erkennen kannst). Oder er kalkuliert wie der Archi - aber das wird er nicht ohne Unterschrift oder Vergütung tun.
    Insofern kannst Du ein Massenprodukt wie Auto konfigurieren nur beschränkt vergleicht.
    Nichts. Das will jeder wissen. Mit Deinem GU-Konstrukt gehst Du nur einen extrem seltenen und mit vielen Nachteilen behafteten Weg. Das kannst Du gerne machen, aber Du musst Dir bewusst sein, was Du tust.
    Wenn Du mit anderen GUs sprichst (oder dem aktuell in Rede stehenden GU), dann denke an unsere überschlägigen Werte. Zu zweit haben wir Dir schon aus der Praxis ein paar Richtwerte genannt

    P.S. Die meisten Systemhaushersteller nennen Dir auch "nur" einen "ab"-Preis mit einem nachlesbaren Standard. Den finalen Preis kennst Du fast immer erst NACH Vertragsunterzeichnung und Aufmusterung.
     
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  6. Mullvad

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    So ist es. Weshalb soll der Architekt daran verdienen? Wenn der GU daran verdient, kann er im Rahmen seiner Mischkalkulation auch etwas für mich tun. So meine Annahme.
     
  7. Mullvad

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    Der eine GU hat mir seine Kalkulation gezeigt. Es sind detaillierte Einzelpreise des jeweiligen Gewerks mit anschließendem GU-Aufschlag.
     
  8. nordanney

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    LOL. Du bist echt naiv.
    Ich dachte, der muss erst kalkulieren und Deine Planung ist noch gar nicht fertig?
    Dann nimm doch die Gewerke bzw. die detaillierten Angebote (wie detailliert sind sie wirklich?), die der GU anbietet, geht zum Archi und spar die 13% Aufschlag und die Marge des GU.

    Ich bin erst einmal raus, bis Du konkrete Planungen und Preise/Angebot vorlegen kannst. Viel Erfolg bis dahin.:winken
     
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  9. Mullvad

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    Wenn das Geld beim Architekten landet, ist es dort. Wenn es beim GU landet, dann ist es dort und er muss es sich nicht von wo anders schnappen.
    So naiv finde ich das nicht, aber ok. Freut mich Dich aufgeheitert zu haben :-)

    Von einem anderen Projekt natürlich. Ich habe im Gespräch danach gefragt, wie er seine Kalkulation macht.

    Das geht nicht und es wäre auch unfair. So bin ich nicht. Jeder soll Geld verdienen, damit habe ich grundsätzlich kein Problem.

    Danke und danke für Deine vielen nützlichen Hinweise.
     
  10. nordanney

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    Doch noch ein Hinweis. Genau das war Dein Plan - den ersten GU ausschreiben lassen und dann vergleichen. Jetzt schreibst Du, dass das nicht geht. Bekommst also doch erst die Ausschreibungen und Angebote nach Unterschrift beim GU? Die willst Du aber erst leisten, wenn er Dir die Angebote vorlegt (und wochenlang in Vorleistung getreten ist). Du drehst Dich dann im Kreis.

    Das war es jetzt wirklich ;-)
     
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  11. Mullvad

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    Ich dachte Du meinst ich lasse ausschreiben und schnappe mir die Gewerke ohne den GU und dessen 13%-Aufschlag, zusammen mit einem Architekten. Das mache ich nicht.

    Wenn der GU den Preis nicht anders kalkulieren kann als ausschreiben zu lassen, ist das sein Thema. Ich werde nichts unterschreiben bevor ich nicht weiß, was ich im Detail bekomme.
     
  12. Fabian Weber

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    Du kannst in der HOAI genau nachschauen, welche Leistungen Du für das entsprechende Honorar bekommst.

    Mit Architekt zahlst Du 800.000€. Mit GU zahlst Du 1.000.000.

    Das kann daran liegen, dass der GU aufgrund unzureichender Planunterlagen zunächst einen Angstpreis angeboten hat. Und das liegt mit Sicherheit daran, dass der GU für sich mehr als die 100.000€ des Architekten einbehält, bei viel weniger erbrachter Leistung.

    Schau doch mal ins Handelsregister Deines GUs mit den 5 Häusern, dann kannst Du da ja vielleicht rauslesenden, wie hoch der Gewinn ist.

    Und tatsächlich bindet solch ein kleines Haus über alle Leistungsphasen einen einzelnen Architekten mindestens 1Jahr.
     
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  13. 11ant

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    Ich darf, kann und will Dich nicht therapieren. Ich kann, darf und will nur beraten (Andere in Deiner Situation zumindest); nach Ostern - davor ist für Neumandanten kein Termin mehr frei. Dich will ich nicht beraten, weil ich mit vier Jahrzehnten Bauplanungserfahrung und über drei Jahrzehnten Beratungspraxis zwischen einem Kunden und einem Problem unterscheiden kann, und der Typ "Kunde" bist Du nicht.

    Mir ist nicht klar, von welchem Entwurf Du sprichst, mit dem Du zu den GU gegangen bist: vom Architekten kannst Du ja kaum einen bekommen haben, der war Dir ja zu teuer. Ein Architekt, der bei einem selbstgenutzten EFH eine LP9 mit anbietet, ist unseriös. Den Mitlesern in vergleichbarer Situation sei gesagt, daß für ein Ansinnen wie das Deinige (Auftragnehmerkandidaten zu casten) auch ausschließlich das "Modul A" (LP 1 und 2) benötigt würde.

    Eine Mio wären beim besagten Kubikmeterpreis circa 1.040 cbm. Das wären theoretisch etwa 365 qm, aber der GU meint ja Raumkubikmeter und nicht Wohnflächennormkubikmeter, insofern kann man nicht ganz 1:1 mit dieser Zahl weiterrechnen. Aber 333 qm wären auch eine Million, also trifft diese gewiß eher zu als die 700k, die Du ausgeben möchtest (was für eine ungewöhnliche Planungsdefinition !) und für die Dir ziemlich genau 100 qm weniger gebaut werden können.

    GU haben von Halsabschneiden geradezu bilderbuchmäßig viel Ahnung, und auf dem Weg des TE finden sich eher keine Architekten, die es können, sondern "Gerddieter warnt" Architekten (siehe LP9 !).

    Schon lange zwingt Dich niemand mehr, die Honorartabelle der HOAI anzuwenden (nach der der Architekt ja sogar an seiner eigenen Schätzungenauigkeit verdient). Allerdings ist ein Parkett aus vollen Bonsais gefräst auch in der Planung anspruchsvoller :-)

    Besserwisser halten sich immer für den Allererstesten überhaupt.
     
    Ab in die Ruine und Jo Bauherr gefällt das.
  14. driver55

    driver55

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    Du hast nichts verstanden!
    Viel Erfolg noch!
     
  15. ichweisnix

    ichweisnix

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    Haus mit Auto zu vergleichen geht nicht.
    Aber ein Angebot eines Hauses vom GU sich inkl. aller Leistungen (die im Angebot natürlich festgehalten sind) ist sehr wohl möglich. Auch wenn es den frei schaffenden Archis nicht gefällt.
     
  16. ClausR7

    ClausR7

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    Etwa die Hälfte der Baustellen, die ich betreue, sind von Bauherren, die am Anfang ähnlich dachten wie der Themenstarter: Plan vom Architekten, dann an einen GU. Der Architekt ist dann raus, weil "zu teuer". Der GU macht dann ein "Leistungsverzeichnis", schreibt aus (natürlich nur an die Unternehmen, mit denen er ohnehin zusammenarbeitet). Die Ausführungsplanung bleibt meist den Gewerken überlassen, die Bauüberwachung erfolgt durch einen Bauleiter des GU (der von diesem bezahlt wird und nur von diesem Weisungen entgegennehmen muss...).

    Irgendwann in der Bauphase bekomme ich dann einen Anruf, ob ich nicht die Bauleitung übernehmen könnte, das Bauvorhaben steht still, es kommen immer mehr Nachträge, es fehlt an der Ausführungsplanung etc.

    Für mich sind weder Architekten noch GUs noch Handwerker heilige Kühe oder Halsabschneider, im Gegenteil, sie alle sind das Team, das zusammenarbeiten muss, um den Erfolg zu gewährleisten. Aber - und das meiste wurde bereits in diesem Thread an der einen oder anderen Stelle geschrieben - es gibt ein paar Dinge, über die man sich als Bauherrin oder Bauherr im Klaren sein muss:
    1. Ein Architekt oder Bauleiter, der sich nach der HOAI zu Leistungen verpflichtet, muss diese auch liefern und dafür gerade stehen. Wenn im LV wesentliche Dinge vergessen wurden, die Ausführungsplanung unvollständig ist oder bei der Bauüberwachung Fehler passiert sind, haftet der Architekt oder Bauleiter. Der GU haftet i.d.R. niemals nach den HOAI, sondern nur nach dem jeweiligen Bauvertrag.
    2. Bei steigenden Baukosten kann der Architekt oder Bauleiter nicht automatisch mehr verlangen. Die Honorare der HOAI sind seit 2019 nicht mehr bindend, sondern frei verhandelbar. Die Tabelle dient nur noch zur Orientierung.
    3. Die Leistungen, die der GU für seinen Anteil am Kuchen (der Aufschlag auf die Angebotspreise) erbringt, sind i.d.R. deutlich geringer, als die, die ein Architekt zu erbringen hat. Die erwähnten 100.000 Euro Honorar für den Architekten sind m.E. sogar eher günstig, wenn alle Leistungsphasen der HOAI abgedeckt werden.
    4. Die allermeisten Bauherren überschätzen Ihre Fähigkeiten im Rahmen eines Bauvorhabens. Selbst ein EFH ist organisatorisch und vom Fachwissen her ähnlich komplex wie eine Gehirnoperation und wenn man Bauherren fragt, ob Sie mit entsprechender Vorarbeit, Recherche, Hilfe von Bekannten und anderen Laien, die schon einmal eine Gehirnoperation (mit oder ohne ausgebildeten Chirurgen) gemacht haben, eine solche Operation ausführen würden, kommt als Antwort immer: "Natürlich nicht".
    5. Die meisten meiner Bauvorhaben, bei denen ich nicht "Feuerwehr" sein muss, laufen mit Architekt/Planer und ohne GU. Mit einem Architekten und einem Bauleiter, die alle LP der HOAI abdecken, ist ein GU gar nicht notwendig. Ausführungsplanung, Leistungsverzeichnisse für jedes Gewerk, Angebotseinholung, Angebotsvergleiche, Mitwirkung bei der Vergabe und dann die Bauüberwachung ist alles durch Architekt und ggf. Bauleiter (wenn der Architekt nicht selbst die Bauleitung macht) abgedeckt. Kein Bauabschnitt ist ohne Überwachung, der Bauleiter ist nur dem Bauherrn verpflichtet, keinem Unternehmer. Der gesamte Bauablauf ist dokumentiert, mögliche Mängel i.d.R. schon vor der Entstehung erkennbar und zu beheben. Alle Entscheidungen bleiben aber nach wie vor beim Bauherrn und er wählt aus, in wie weit er sich einbringen will.

    Klar, es ist möglich, ohne Architekten/Planer und nur mit einem GU zu arbeiten. Viele GUs bieten auch Ausführungsplanung an und haben kritisch arbeitende Bauleiter. So oder so bleiben es aber Unternehmen, die ihrem Gewinn verpflichtet sind und lediglich das erfüllen, was im Vertrag geregelt wurde. Alles, was da nicht drinsteht, wird auch nicht gemacht.
    Der einfachere, risikolosere und eben auch meist günstigere Weg ist aber i.d.R. der mit einem Architekten und Bauleiter (auch in einer Person) als Verantwortlichen und alleinigen Ansprechpartner.

    Meine 2 Cent (oder eher schon 10) zum privaten Wohnbau.
     
    Fabian Weber, Oehmi, autohaus und 3 anderen gefällt das.
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850 Euro/m³ + 13% GU-Aufschlag

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