2m Hangabsicherung (Mauer) zum Nachbarn

Hallo,

kurze Eckdaten:

Neubau aus 2017
NRW
Haus freistehend kein Wohngebiet / kein B Plan
Hanglage
Nachbargr. liegt unter uns / Südseite

In den freigezeichneten Plänen der Baugenehmigung wurde die Terrasse auf der Südseite (zum Nachbarn) so dargestellt, dass wir auf der Gesamtlänge des Hauses 2,5 breite und 14m lange Terrasse haben. Die restlichen 3 Meter zur Grenze wurde als Böschung gezeichnet.

Nun ist es so, dass wir ungerne diese bezahlten 3 x 36m als "totes" Grundstück belassen wollen.
Es muss also eine Stützmauer her mit dessen Hilfe wir auch unsere Nutzfläche auf dem Grundstück erheblich vergrößern könnten. Diese hätte eine Höhe von 2m, hergestellt durch einen Bauunternehmer aus der Nachbarschaft.

Der Nachbar hätte nichts dagegen und würde zu Not auch seine Unterschrift geben. (Eintragungen in das Grundbuch würde ich gerne umgehen)
Die Mauer gefährdet auch niemanden da das nächste Haus ca. 100m entfernt ist. Es Grenz eine Art Landwirtschaftliches Gelände an unser Grundstück.

Gibt es rechtliche Fallstricke dir mir von vorn herein einen Strich durch die Rechnung machen könnten?
Muss ich die Anschüttung vorab regeln? Die eigl. Grundstückshöhe wurde ja bereits durch den Bauantrag abgesegnet?!

Nach welcher Zeit können keine rechtlichen Schritte gegen solch eine Mauer unternommen werden.

Ich denke an neue Nachbarn etc.

Vielen Dank vorab.