Benutzungszwang „Fernwärme“ Erfahrungen

Diskutiere Benutzungszwang „Fernwärme“ Erfahrungen im Sonstiges Forum im Bereich Sonstiges; Guten Morgen alle zusammen, wir stehen kurz davor für unser Grundstück im Neubaugebiet zu unterschreiben und hätten da noch ein paar Fragen...

  1. #1 Neubauhaus, 10.10.2024
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    Guten Morgen alle zusammen,

    wir stehen kurz davor für unser Grundstück im Neubaugebiet zu unterschreiben und hätten da noch ein paar Fragen bezüglich des Fernwärme benutzungszwangs.
    Und zwar wollten wir wenn möglich gerne mit Wärmepumpe + PV das Haus heizen und komplett auf die Fernwärme verzichten. Laut der Fernwärme Satzung besteht auch die möglichkeit mit einer alternativen Wärmeversorgung zu heizen solange der Primärenergie Faktor besser ist wie der der Fernwärme. Der Primärenergie Faktor wäre in dem Fall 0.21 .
    Hier nochmal den Text aus der Fernwärmesatzung:


    2) Befreiungen von dem Anschluss- und Benutzungszwang nach §§ 3 und 4 sind für
    Gebäude und Gebäudegruppen möglich, deren Primärenergiefaktor mit einer
    alternativen Wärmeversorgung unter dem der Wärmeversorgung mit Fernwärme
    liegt. Für den Vergleich des Primärenergiefaktors der Fernwärmeheizzentrale nach
    FW-309-1 Formel 2 und gemäß der Veröffentlichung unter www stadt xxxxx.de mit einer alternativem Wärmeversorgung hat der Anschlussnehmer den
    Nachweis gemäß des jeweils gültigen Gebäudeenergiegesetz vorzulegen.


    Unsere Fragen dazu wären, in wie weit kann man da mit Gegenwind rechnen ? Welche Probleme könnten auf uns zukommen wenn wir uns gegen die Fernwärme entscheiden. Und hat zufällig jemand schon dasselbe durch und könnte ein Feedback abgeben wie es gelaufen ist ?

    liebe Grüße
    Neubauhaus
     
  2. #2 Holzhaus61, 10.10.2024
    Holzhaus61

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    Mal abgesehen davon, daß ich niemals in so einem Baugebiet was kaufen würde, wo einem Knebelverträge aufgedrängt werden. Über die Sinnhaftigkeit von Nahwärme gerade in Neubaugebieten für EFH , ach was solls...

    PEF 0,2 die man erreichen muß ist schon mal ne Hausnummer. Ich glaube das geht gerade mal bei KWK-Anlagen. Eigentlich müsste der PEF 0 sein, weil ja alle Stadtwerke nur noch grünen Strom liefern, dann noch die eigene PV, besser gehts doch schon gar nicht mehr. Das zur Theorie.

    Du kannst davon ausgehen, daß die sich mit Händen und Füßen wehren, haben die doch investiert und nu wollen die damit Geld verdienen. Möglich heißt ja auch nur, daß es geht, die können, wenn sie wollen, aber wollen die auch? Man stelle sich vor, 99% der Neubauten werden statt mit Fernwärme mit WP beheizt. Das heißt, die werden den Nachweis der zu erbringen ist, bis auf die letzte Kommastelle auseinandernehmen.
     
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  3. #3 Neubauhaus, 10.10.2024
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    Danke für die schnelle Rückmeldung,
    Wie das eben so ist heutzutage ist es schwer ein schönes und bezahlbares Grundstück zu finden.. hinzu kommt noch das wo wir uns damals darauf beworben hatten noch nichts von Fernwärme geschweige den Zwang im Raum stand.
    Aus deinen oben genannten Gründen kommt deswegen die Fernwärme für uns auch nicht in Frage .. in unseren Augen ist das auch alles nur „Geld“ macherei. Ich gehe zwar auch stark davon aus das die quasi alles versuchen werden uns davon abzuhalten und alles kontrollieren werden, allerdings dachten wir uns was soll eigentlich passieren wenn wir alle Vorgaben einhalten. Sollte doch normalerweise eigentlich alles im sichern Rahmen sein oder nicht. Wir machen uns sorgen das am Ende die WP + PV etc. Vorbereitet und gekauft wird und es am Ende dann doch heißt ihr kommt nicht drumherum. Das wäre für uns kosten mäßig natürlich ein Schlag ins Gesicht… deswegen würde ich gerne vorher alle Risiken etc. So gut es geht vorher abklären, ob es sich für uns lohnt das Risiko einzugehen.
     
  4. #4 nordanney, 10.10.2024
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    Nichts, außer dass ihr dann mit WP heizt.
    Es ist nur ein Risiko, wenn die Berechnung nicht korrekt ist. Das kann man frühzeitig machen. Zumindest deutlich früher als
    Denn dann habt ihr ja schon alle Planungen und Berechnungen erledigt und seit viele Monate weiter im Projekt. Die WP kauft der Installateur / Hausbauer erst viiiiieeeel später.
     
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  5. BaUT

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    Habe gehört, dass bei einigen Netzen die von den Versorgern "geplanten" bzw. "behaupteten" PEF nach ein paar Jahren Testphase dann nachträglich oft drastisch nach oben korrigiert werden mussten.

    Moralisch würde ich die Versorgerbehauptung des PEF von 0,21 also in Frage stellen, weil dieser vermutlich in der Praxis später vom Wärmeversorger nicht eingehalten werden wird sondern erstmal nur einen Knebelgrenzwert für die Konkurrenzoptionen darstellt.

    Dagegen machen könnt ihr erstmal wenig.
     
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  6. #6 Holzhaus61, 10.10.2024
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    Du kannst mal davon ausgehen, daß die 0,21 gepimpt sind, genau aus dem Grund, unerwünschte Konkurrenz auszuschalten.

    Nochmal: Die Stadtwerke können! sie müssen nicht. Wäre mal ein spannendes Gerichtsverfahren, wenn man die Nerven dazu hat (und die Zeit).

    Wenn Du sicher gehen willst, dann schnappste Dir ne Wärmepumpe, dieses merkwürdige Formblatt von den Stadtwerken, latscht zum Energieberater, erzählst ihm, was Du vor hast, und dann rechnet er Dir mal eben den PEF aus, oder sagt gleich lass es. Kostet den vielleicht 2-3 Stunden, 250 Flocken, damit dann zu den Stadtwerken, Antrag stellen, dann weisste wodran Du bist. Und dann erst kaufen.
     
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  7. larry

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    Als langjähriger Fernwärme- Kunde kann ich nur raten, alles, aber auch wirklich alles, zu tun, um einen Anschluss zu vermeiden. Grad, wenn das Stadtwerke sind. Die Stadt hat da 0 (!!) Interesse, das Leute da eigenständig sind, und sie wird angeschlossene Kunden endlos schröpfen. Das sind staatlich unterstützte, völlig unregulierte Monopolisten. Es wird auch nicht besser (siehe Plusminus von letzter Woche). Die Empfehlung, in Fachberater zu investieren, macht ganz viel Sinn.
     
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  8. #8 Neubauhaus, 12.10.2024
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    Vielen Dank für eure Antworten.
    Haben für uns jetzt entschieden das wir den Weg über den Energieeffizienzberater gehen werden. Haben zufällig auch mitbekommen das ein Häusschen im Gebiet (4-5 Grundstücke in dem Gebiet wurden von privat und nicht von der Gemeinde verkauft und da wurden jetzt schon die ersten Häuser gestellt) den Fernwärme Zwang umgangen hat und jetzt in Zukunft mit WP+PV heizen wird da sie jetzt schon mit den Stadtwerken alle Antrâge durch haben zwecks Umstieg auf WP. Haben uns jetzt auch die Kontakt Daten vom selben Energieberater organisiert und sind soweit guter Dinge. Ich werde Rückmeldung erstatten wenn’s soweit ist und wir mehr wissen.
    Danke nochmal für eure Infos

    Gruß Neubauhaus
     
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  9. #9 Ettlingen, 12.10.2024
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    Mich würde interessieren, wie hoch die Anschluss- und die laufenden Kosten sind.

    Was bei Fernwärme häufig vergessen wird, ist die sehr lange Lebensdauer der Übergabestation. Die halten Erfahrungsgemäß mindestens 35 Jahre. Wartung nur alle paar Jahre.

    Das FW häufig preislich über den anderen Energieträgern liegt, ist i.d.R. nicht der vermeintlichen Gewinnsucht der Betreiber geschuldet, sondern ergibt sich aus den hohen Kosten. Ein Meter FW-Leitung kostet aktuell ca 1.300 Euro. Und die Betreiber bekommen den Brennstoff auch nicht umsonst.
     
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  10. #10 Deliverer, 12.10.2024
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    Vielleicht noch ganz am Rand etwas OT-Senf von mir (da zum Rest mMn. alles Wichtige gesagt wurde):

    Du heizt mit WP. Die PV hat damit erstmal nichts zu tun. Versuche die zwei Dinge im Kopf ab jetzt zu trennen. Beides ist eigenständig und beides ist für sich gut, ökologisch und ökonomisch sinnvoll und beides kann ohne das jeweils andere. Dass es gewisse Synergieeffekte gibt, stimmt zwar, sollte aber nicht überbewertet werden und kann auch mit viel Aufwand nicht grundlegend gesteigert werden.

    Ich sage das nur, dass nicht windige Verkäufer irgendwelche gemeinsamen Auslegungen oder "Optimierungen" verkaufen. Man plant die Wärmepumpe sauber (nicht zu groß, Flow30, keinen Puffer, keine ERR) und man plant die PV vernünftig (alle Dächer voll, k(l)ein Speicher, keine Störflächen auf den Dächern und ggf. auch mal den Dachüberstand 20 cm weiter raus, wenn dafür ne Reihe PV mehr passt. Zu klein wird sie von selbst.)
    Bei der Planung beider Gewerke gibt es absolut keinen Grund, auf das jeweils andere zu schauen. Nur dann holt man für beide das Maximum raus und steigert automatisch auch die Synnergien. Und nimm dir für beides Zeit - es geht mit den Jahren um viele 10.000,-€ mehr oder weniger, bei den beiden Dingern.
     
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    Frage könnte es sein das die (ungeliebte) " Sehr Teure"(?) Fernwärme auf Sagen wir mal 30 Jahre gesehen günstiger ist als die Investition in eine Wärmepumpe + PV (+Stromkosten im Winter, +Wartungskosten, +Reparaturkosten) zumal so eine Wärmepumpe/... ja auch mal ersetzt werden muss.
    Anders formuliert wie kann man abschätzen was Wirtschaftlicher ist?
     
  12. #12 Deliverer, 12.10.2024
    Zuletzt bearbeitet: 12.10.2024
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    Da man nicht weiß, wie sich die Fernwärme- und Strompreise in den 30 Jahren entwickeln, kann man das nicht exakt abschätzen.

    Nach allem, was man jetzt weiß, ist Fernwärme meist weit abgeschlagen. Aber in dem Konkreten Fall wurden ja noch keine kWh-Preise genannt.

    Ne neue WP für nen Neubau kostet ca. 4000,-€. Das ist mit der Grundgebühr für Fernwärme nach ca. 10 Jahren gleichgezogen. Dann noch bisschen mehr Wartung für die WP. Das gleicht sich also aus, so dass man die Preise für die Wärme-kWh relativ eins zu eins vergleich kann. Bei WP irgendwo zwischen 4 und 10 Cent. (Mit PV nochmal -30%)
     
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  13. #13 driver55, 12.10.2024
    Zuletzt bearbeitet: 12.10.2024
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    Da ist @larry gefragt. Zumindest bei den laufenden Kosten.

    Man muss sich um nichts kümmern. „Darf“ nur zahlen. Ist vergleichbar mit Miete zahlen oder Eigenheim finanzieren. Letzteres ist in Summe über alles immer teurer. (Natürlich sind die Freiheiten in der eigenen Hütte unbezahlbar.)

    Man muss beim Vergleich auch die Kosten „alle 25 Jahre neue Heizung“ und Instandhaltung/Reps. berücksichtigen…
     
  14. #14 Ettlingen, 12.10.2024
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    Wie kommst du auf 4.000 Euro?

    Was die Entwicklung der Fernwärmepreise angeht, die sind i.d.R. an die Entwicklung der Gas-, Strom-, Maschinenbau- und Lohnkosten gebunden. Zu jedem FW-Vertrag gehört eine Preisanpassungsvereinbarung auf Basis der Indizes des Statistischen Bundesamts.

    Aber es ist schon so, dass FW keine günstige Wärmequelle ist. Anhand der konkreten Preise des TE könnte man die von Profil angesprochene Vergleichsrechnung erstellen.
     
  15. #15 Deliverer, 12.10.2024
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    Faustregel: 1kW-Wärmepumpenleistung kostet etwa 1000,-€. Bei guten Angeboten incl. Montage, bei schlechten exkl..
     
  16. #16 Holzhaus61, 12.10.2024
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    Verrätst uns Unwissenden bitte mal, welcher seriöse WP-Hersteller das ist?
     
  17. larry

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    Wir zahlen für 15MwH 3800€, also mit 25,3ct/kwh in etwa 3mal soviel wie für Gas. Das ist keine Momentaufnahme - wir zahlen seid 20 Jahren das 2-3 fache des Gaspreises. Das mit ein paar Leitungskosten zu entschuldigen, ist Unsinn. Der Betreiber verweigert seid Jahren eine Kostentransparenz. Im Nachbarort mit den dortigen Stadtwerken ist es etwas höher und dort haben sie angekündigt, die geplante Umstellung auf erneuerbare zusätzlich per Sonderumlage zu finanzieren - jeder angeschlossene Haushalt ist mit ca 9500€ dabei. Und danach steigen natürlich auch die Betriebskosten. Unsere Fernwärmestation gehört leider uns. Sie ist 25 Jahre alt und hat bereits einiges an Reparaturen hinter sich, die sehr teuer ausfallen, da sich keiner auskennt. Zukünftige werden aber schwer, da der Betreiber die Wartung (“nicht meins”) mittlerweile auch gegen Kostenübernahme verweigert und dank deren Monopol sich keiner sonst mit den Dingern auskennt.
    Wir haben Gottseidank keinen Amschlusszwang, daher kommt hier als Nächstes eine WP rein.
     
  18. #18 Ettlingen, 14.10.2024
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    Die reparaturanfälligkeit deiner Anlage, ist nach meinen Erfahrungen eine Ausnahme.

    Wie setzen sich deine Kosten genau zusammen? Arbeitspreis pro kWh und Leistungspreis pro kW (pro Jahr oder pro Monat) sowie evtl. noch ein Grund- oder Verrechnungspreis. Weiter würde mich deine tatsächlich benötigte Heizlast und die über den Leistungspreis abgerechnete Leistung interessieren. Häufig besteht die Möglichkeit, die Kosten durch Senkung bzw. Anpassung der abgerechneten an die tatsächliche Leistung zu senken.
     
  19. #19 Baggerbedrieb, 14.10.2024
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    Augsburg heizt mit Müll, dessen Anlieferung ich bezahle, nicht das MHKW ... trotzdem ostet die Fernwärme ein Vermögen.
     
  20. #20 Fred Astair, 14.10.2024
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    Wer soll damit etwas anfangen?
    Hast Du keine gescheiten Zahlen?
    Konkrete Vergleichswerte wären tatsächlich mal hilfreich.
    Auch larrys Post ist wenig hilfreich, wenn nicht Grund-und Arbeitspreise benannt werden:
     
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