ckbadewanne im Altbau – Problem mit Ausgleichsmasse und Bodenaufbau

Liebe Forenmitglieder,

bisher war ich hier im Forum nur stiller Mitleser, wende mich nun aber mit einem konkreten Problem an euch und hoffe auf eure Erfahrungen und Tipps.

Wir sanieren aktuell das Badezimmer in unserem Altbau aus dem Jahr 1928. Zur besseren Vorstellung habe ich ein Foto beigefügt.

Ausgangssituation

• Der Boden im Altbau ist insgesamt nicht eben.
  
  
• Im Bereich der Duschwanne haben wir zunächst keine Ausgleichsmasse verwendet. Das war unproblematisch, da sich die Duschwanne dank ihres Gestells relativ einfach in Waage ausrichten ließ.
  
  
• Nun haben wir eine Eckbadewanne gekauft, die mit acht Schrauben an der Wand bzw. an den Fliesen befestigt werden muss.
  
  
• Die Fliesen sind bereits verlegt.
  
  
• Die Schürze der Badewanne ist nicht abnehmbar, was das Ausrichten erheblich erschwert hat.
  

Aktuelles Problem
Um die Badewanne besser ausrichten zu können, haben wir im Bereich der Wanne nachträglich Ausgleichsmasse aufgebracht, sodass wir die Wanne gedreht, in Waage gebracht und anschließend aufgestellt haben.

Dabei ist uns jedoch ein Fehler passiert:
Wir haben zu viel Ausgleichsmasse aufgetragen.

Jetzt stehen wir vor der Frage, wie wir mit dieser Situation am besten umgehen sollen.

Weitere Rahmenbedingungen

• Im Bad soll noch ein Vinylboden verlegt werden (ca. 5 mm Stärke, speziell für Feuchträume geeignet).
  
  
• Wir überlegen aktuell:
  
  • Ob und wie man die Situation mit der bestehenden Badewanne noch sinnvoll lösen kann
    
    
  • Oder ob es besser wäre, die Badewanne zurückzugeben und eine andere Lösung zu wählen
    

Unsere Fragen an euch

• Wie würdet ihr mit der zu hohen Ausgleichsmasse umgehen?
  
  
• Gibt es praktikable Lösungen in Kombination mit dem noch zu verlegenden Boden?
  
  
• Habt ihr Erfahrungen mit ähnlichen Situationen im Altbau?
  
  
• Würdet ihr eher versuchen, die aktuelle Wanne zu retten, oder zu einem Austausch raten?
  

Vielen Dank im Voraus für eure Hilfe und eure Meinungen!

Viele Grüße, David