Dunkle Stellen /Feuchtigkeit an Kellerwänden

Hallo,
betrifft ein Haus Bj. 1979.
Ich habe letzten Sommer die Dachrinne abgehängt um eine Verstopfung zu beseitigen und dann nicht sofort wieder befestigt und darauf vergessen, wodurch ich in einer 1-Woche andauernden Regenphase eine Überflutung des tiefer ausgeführten Heizraumes und des Bodenaufbaus der angrenzenden Kellerräume verursacht habe. Mittels eines Bautrockners haben wir den Keller abgetrocknet. Die Feuchtigkeit, die sich teilweise an den Wänden ca. 20 cm hochgezogen hat, ist wieder verschwunden. Die Luftfeuchtigkeit im Keller liegt wieder im Normalbereich, 50% (es gibt eine Zwangsentlüftung im Heizraum).
An einer Zwischenwand hin zum Tankraum der Ölheizung sind dunkle Stellen zurückgeblieben, die allerdings schon vor der Überflutung da waren.
Allerdings mache ich mir nun wegen dieser dunklen Stellen Sorgen. Die Außenwände sehen besser aus als die Zwischenwand, der Estrich hat Risse (warum?) bzw. bei der Abflussdurchleitung gibt es auch eine dunkle Stelle.
Nun weiß ich nicht, ob sich dahinter nicht Schlimmeres verbirgt.
Sollten die dunklen Stellen verschwinden, wenn alles abgetrocknet ist?
Ist das eine dauerhafte alte Verfärbung oder wird hier ständig Feuchtigkeit nach oben gezogen? Woher könnte die Feuchtigkeit kommen?
Wie kann man klären, woher die dunklen Stellen kommen?
Wieso so stark gerade an der Zwischenwand zum Tankraum?
Wie lange dauert das Trocknen eines Kellers?
Wie schätzt ihr die Lage ein? Ist eine Sanierung notwendig? Wenn ja, welcher Art?
Würde mich über Kommentare freuen.
Anbei einige Fotos des Kellers.