Einfaches Programm, um Grundrisse an Architekten zu übermitteln...

Halten Sie sich al zurück.
Mit diesem "Malen nach Zahlen" sind größte Bauwerke entstanden.
Und was Sie als "modern" bezeichnen ist mehr Arbeit als radieren.
Sie meinen wohl, nur weils digital ist, ist es so viel besser.
Meinen Sie, der Architekt arbeitet sich in Ihr rudimentäres Programm ein?
Der macht alles neu.
Meinen Sie die falsche Linie wird besser, weil sie ein Programm benutzten?
Wird denn Ihre "Zeichnung" korrekt beim Architekten geöffnet? Glauben Sie der schlägt sich
dann damit rum?
Wenn Sie doch so genau wissen was Sie wollen, wieso suchen Sie nicht selbst?

 

Für Unverbesserliche nicht.

Was denn, ein Geisterfahrer?
Hunderte!

Klassenkeile gefällig?

 

Und weil wir 2024 haben wundert es, daß Sie noch solche Empfehlungen brauchen.
Keine Ahnung wie man 2024 vorgeht?
Vielleicht mal suchen? Internet vielleicht? Gibts heute, 2024.
Hm, ganz modern. Kann ein Programm, das er nicht kennt, nicht bedienen und der Architekt
soll dann mit Ihm an den Daten spielen.
Für das geringe Wissen das beim Themenersteller vorliegt ist schon Papier und Bleistift fast zu modern um die Ideen verständlich rüberzubringen.

 

Und dass du den Grundriss in einem Programm erstellen willst, kommt noch hinzu das du so unverschämt bist, dass in einem Dateiformat abspeichern zu wollen, dass der Architekt auch aufmachen und womöglich auch noch einen Gegenentwurf mit korrekturen mit dir austauschen kann.

Mach es gefälligst mit Bleistift und Papier. Und wehe du nimmst einen falschen Bleistift. Und wenn du was ändern musst, dann machst den Grundriss gefälligst nochmal neu!

 

Jedes Programm welches die Datei als DXF oder DWG abspeichern kann. Ggfs. noch EPS Datei oder digitales PDF. Für Mac fällt mir da keine Freeware ein. Früher gab’s noch Sketchup, da konnte man digitale PDFs erzeugen, wie es da aktuell aussieht weiß ich nicht.

@all, ob Bleistift oder als Datei. Wenn die Zeichnung nichts taugt, wird das hoffentlich der Architekt schon sagen. Aufgrund der Tatsache, dass hier nur vom Grundriss die Rede ist, gehe direkt mal davon aus..

 

Das Entgelt ist fällig, egal ob der Archi einen besch... Kundengrundriss einfach abzeichnet oder sein Fachwissen und seine Erfahrung einbringt. Mit dem Archi austauschen ist gut, aber bitte auf Basis eines Architektenentwurfes nach klaren Vorgaben (nicht Zeichnungen!) des Kunden.

 

Dem Archi ist es egal. Nimm paint vom Rechner. Er muss eh alles komplett neu in seine Software daddeln.

 

Äh, der Selbstmaler kennt die einschlägigen Darstellungsweisen um klar etwas rüberzubringen?
Ach, er arbeitet sich ein. Wie archaisch. Um ein paar Linien aufs "Blatt" zu bringen will sich jemand wochenlang mit der Software beschäftigen? Das der Architekt eh neu in "seiner" Software erstellt?
Von Softwarproblemen mal was gehört?
Der Laie kommt mit einem primitiven Blatt daher und meint nun was Professionelles erstellt zu haben?
Wenn jemand mit Stift nicht klarkommt gehts mit Software ebenso nicht. Da braucht es für eine Linie mehr als mit Lineal.
Hatte schon solche Leute mit denen ich dann mehr die Software ausdiskutiert habe als die Zeichnungen.
Hat ungeheuer aufgehalten. Gut, wurde berechnet. Nervte trotzdem.

 

Dann frag doch DEINEN Architekten, mit welcher Software er arbeitet und welche Formate diese akzeptiert. Aber sei Dir gewiss, dass er trotzdem alles noch einmal neu machen wird. Für den Austausch ok. Um den Archi intellektuell zu unterfordern und ihm ein - für seine kreative Leistung - völlig überzogenes Honorar zu zahlen, passt das auch.

 

Dann ist der Gute erst seit gestern mit dem Entwerfen befasst oder hat womöglich keine Ahnung wovon er spricht.
Das Entwerfen machen seltenst Bauingenieure sondern Architekten und die haben seit jeher ihre Not mit Bauherren, die meinen dem Entwerfer unbedingt aufmalen zu müssen, wie ihr Haus auzusehen hat. Heute, wo Hinz und Kunz meint, mit dem Computer könne es jeder, ist das Problem gleich noch ein Vielfaches größer.

 

Also von einem Bauingenieur würde ich mir jetzt kein Haus entwerfen lassen.

Worauf hier alle Beteiligten aufgrund jahrelanger Erfahrung hinweisen, dass ist, dass Bauherren oft der Meinung sind, dass der eigene Entwurf schon richtig gut durchdacht sei. Das ist aber in 99% der Fälle eben überhaupt nicht so, sondern meistens unbrauchbarer Müll. Daher ist es meistens viel zielführender, wenn man sich mal genau überlegt, welche räumlichen Qualitäten das Haus so haben soll (große oder kleine Räume, offene Küche Ja/Nein, hohe Räume oder eher Sozialbaustandart 2,50m, fließende Raumfolgen oder eher einzelne Zimmer über Flure erschlossen usw. usw. Und das bespricht man dann mit einem Architekten und nicht einem Bauingenieur.

Bestenfalls gehört Ihr zu den 1%, die tatsächlich einen Volltreffer landen, das wäre natürlich super.