Elektrische Fußbodenheizung, 40 Jahre alt - Austausch sinnvoll?

Diskutiere Elektrische Fußbodenheizung, 40 Jahre alt - Austausch sinnvoll? im Heizung 1 Forum im Bereich Haustechnik; Hallo, ich bin neu hier, und habe gleich mal eine Frage: Wir interessieren uns für ein Haus Baujahr 1970, Renovierung des Dachs und neue...

  1. #1 musiker, 13.11.2009
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    Hallo,
    ich bin neu hier, und habe gleich mal eine Frage:

    Wir interessieren uns für ein Haus Baujahr 1970, Renovierung des Dachs und neue Dämmung ist im letzten Jahr erfolgt.

    Der Preis ist an der oberen Schmerzgrenze, aber von der Lage / Größe etc. her scheint es ganz gut zu passen. Besichtigung innen ist noch nicht erfolgt (nächstes Wochenende).

    Problem:
    Es wird elektrisch geheizt, im Erdgeschoss (Hauptwohnbereich, ca. 130 qm) ist Fußbodenheizung und im Untergeschoss (ein Zimmer und Bad, ca. 50 qm) Öfen.

    Der jetzige Eigentümer meinte (wen wundert's ...), die Heizkosten wären nicht hoch, aber ich muss zugeben, dass ich elektrischer Heizung gegenüber nicht sehr aufgeschlossen bin.

    Fragen:
    Ist bei einer fast 40 Jahre alten Elektroheizung sowieso davon auszugehen, dass sie bald ausgetauscht werden muss?
    Falls ja, muss der Fußboden im EG komplett raus, wenn man auf eine nicht-elektrische Heizung umstellen will? Ich denke dabei an Gas (Anschluss liegt), Solar käme aber auch in Frage. Wenn dies der Fall wäre, müsste man es wohl gleich vor Einzug machen - das Wohnzimmer ist gefließt, und mir wäre Parkett eigentlich eh lieber.
    Wie sieht es mit den Heizkosten aus? Der Verkäufer sagt (natürlich), elektrisch Heizen sei gar nicht so teuer ...
    Leider habe ich, weil ich mir des Unterschieds nicht bewusst war, nicht gefragt, ob es eine Speicherheizung ist (davon ist wegen des Alters vermutlich aber auszugehen, oder)?
    Bei den Öfen um UG ist wohl mit Asbest zu rechnen, oder "gab es auch andere"?

    Viele Fragen, sicher etwas unstrukturiert (ich brauche erst mal Futter, um bei einer Besichtigung die richtigen Fragen stellen zu können), aber ich hoffe, Ihr könnt trotzdem helfen.
     
  2. #2 Achim Kaiser, 13.11.2009
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    Einfache Nummer ...

    Zeigen lassen durch die Versorgerrechnungen was unter *nicht so teuer* zu verstehen ist.
    Nachdem es der Eigentümer ist, dürften die Rechnungen der letzten Jahre vorliegen.

    Gruß
    Achim Kaiser
     
  3. gast3

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    Hallo Achim,

    kann eine 40 Jahre alte Elektroheizung ihr Weiterbestehen überhaupt noch irgendwie rechtfertigen - kann ich mir als Laie so gar nicht vorstellen

    ich dachte so naiv an alles raus und neu

    und vielleicht saß der Vorbesitzer ja auch eingehüllt mit 10 Decken und einer Flasche Apfelsaft da - um Kosten zu sparen - Heizverhalten ist nicht immer gleich
     
  4. #4 Achim Kaiser, 13.11.2009
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    Helge,

    Elektroheizungen mögen beim Verbrauchskosten nicht zu den billigsten Varianten gehören aber sie haben auch ein paar Vorteile.

    Der Wirkungsgrad der Anlage sind meistens relativ hoch und er ändert sich nur minimalst. Alterung ist kaum vorhanden ... solange die Anlage anstandslos läuft wird sie das vermutlich auch weiterhin tun.

    Ob die Verbrauchskosten erträglich sind ist zu prüfen ... bevor man anfängt nen sicher 5 stelligen Betrag vorsorglich auf Grund landläufiger Meinung zu erden.

    Natürlich kann man sich das überlegen.
    Bevor man z.B. nen neuen Bodenbelag aufbringt sollte man sichs 3x überlegen ...

    Solange man aber den Bestand nicht unbedingt ändern will ....

    Gruß
    Achim Kaiser
     
  5. #5 musiker, 13.11.2009
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    Das Haus ist momentan vermietet, und die Miete wird vom Arbeitgeber bezahlt - insofern ist es eher wahrscheinlich, dass die nicht an der Heizung sparen. Aber bezüglich Vergleichbarkeit stimmt es natürlich.

    Wenn die Heizung schlecht regulierbar ist, wie ich es von den elektr. Fußbodenspeicherheizungen gelesen habe, dann ist sie eh sehr ungünstig, da wir in der Woche nur abends zu Hause sind.
     
  6. #6 musiker, 13.11.2009
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    Hallo Achim,
    danke, das mit der Alterung hilft schon mal. Es wäre auch unsere Überlegung, ggf. später erst die Heizung auszutauschen, damit nicht so viel Kosten auf einmal anfallen. Vermutlich könnte man einfach zusätzlich normale Heizkörper anbringen - ob man dabei glücklich wird (Fliesenboden ohne Elektroheizung ist dann vielleicht doch arg kalt), sei dahingestellt.
    Im Wohnzimmer gibt es außerdem noch einen offenen Kamin, der zumindest in der Übergangszeit ausreichend sein könnte und sparen hilft.
     
  7. #7 Achim Kaiser, 13.11.2009
    Achim Kaiser

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    Ähmmm ....
    der Fußbodenaufbau *speichert* gar nix.
    Was erzeugt wird kommt zeitversetzt auch wieder raus ohne dass man die Wärmeabgabe beeinflussen kann. Der Zeitversatz ist abhängig von der Bauteilmasse und der Leitfähigkeit des Material ...

    Der Rest ist *Grimms Märchen* und unter *anschaulichen Begrifflichkeiten* abzubuchen.

    Gruß
    Achim Kaiser
     
  8. #8 musiker, 13.11.2009
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    Heißt aber trotzdem "Fußbodenspeicherheizung", oder nicht? Den Begriff haben ich jedenfalls mit Google gefunden (ok, dass www mag viel aus Grimms Märchen bestehen ...).
    Aber egal, wichtig ist der Effekt - eben nicht regulierbar.
    Wir haben momentan normale Heizkörper, wenn ich die aufdrehe, ist das Zimmer eine halbe Stunde später angenehm warm. Auf den Effekt würde ich ungern verzichten - aber wie gesagt, es gibt noch den offenen Kamin ...
     
  9. #9 musiker, 13.11.2009
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    Noch was zum Thema "nicht so teuer":
    Kann man den Strom für die Heizung vom Reststrom unterscheiden, wenn man sich die Rechnung anguckt?
    Und was gibt es irgendwo Tabellen, was die Heizung für ein Haus dieser Größe im Durchschnitt kostet?
     
  10. gast3

    gast3 Gast

    @ Achim

    wieder was gelernt - Danke
     
  11. R.B.

    R.B.

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    Es gibt auch Motoren mit xxx PS, und die heissen dann Ecotec :D
    Also nicht von irgendwelchen Begriffen verwirren lassen.

    Folgende Punkte sollte man bedenken.
    Die Speicherfähigkeit eines Estrich ist begrenzt.
    Wenn dieser nach unten nicht richtig gedämmt ist, dann fließt Wärme ab was die Reaktionszeit weiter verzögert, und unter Umständen wird dort heizt wo man garnicht heizen möchte.

    Nun aber zu Deiner E-FBH. Achim hat das schon anschaulich geschildert. So ein Heizdraht ist nahezu unzerstörbar, solange er nicht chemischen oder mechanischen Einflüssen ausgesetzt wird. Ansonsten könnte man ihn noch durch Überspannung zerstören, aber das wäre ein anderes Thema.
    Das Ding kann theoretisch auch in 100 Jahren noch funktionieren, und wird den gleichen "Wirkungsgrad" aufweisen wie heute (nämlich nahezu 100%).

    Was ist heute anders als vor 40 Jahren?
    Der Strompreis. Da zahlt man, je nach Tarif, schnell 20Ct./kWh und mehr.

    Deswegen wäre es wichtig die Rechnungen der vergangenen Jahre zu prüfen. Gibt es einen Sondertarif für die E-FBH?
    Hängt die E-FBH an den Speicheröfen?
    Wieviele kWh wurden pro Jahr verheizt?
    Was man leider nicht prüfen kann -> das Nutzerverhalten.
    Und gerade das Nutzerverhalten hat einen erheblichen Einfluß auf die Heizkosten.

    Falls ein Sondertarif oder ein zusätzlicher Zähler vorhanden ist, JA. Hängt das Ding auf dem normalen "Hausstrom", dann NEIN. Da auch Speicheröfen verbaut sind, wurde die E-FBH vermutlich mit auf den gleichen Tarif gehängt.

    Falls die E-FBH nicht mehr genutzt werden soll, dann müsste man die Räume zumindest mit großflächigen Heizkörpern ausstatten. Diese müssen dann noch miteinander verbunden werden, also sind auch Rohre zu legen. Das wäre wohl die kostengünstigste Variante.

    Soll jedoch eine Wasser-FBH eingebaut werden, dann wird´s kompliziert, aufwändig, und teurer. Man könnte versuchen auf den vorhandenen Boden eine FBH aufzubauen. Das scheitert jedoch meist an der verfügbaren Aufbauhöhe.
    Also müsste der komplette Estrich raus. Es gab eine Firma (oder evtl. gibt´s die noch) die Schlitze in den Estrich fräst in die dann FBH Rohre eingelegt werden. Soweit mir bekannt, dürfte es aber billiger sein den Estrich komplett auszubauen.

    Soll eine neue FBH eingebaut werden, dann sollte man nicht vergessen, dass man für längere Zeit eine Großbaustelle hat. Trotzdem würde ich mir sehr gut überlegen, ob man mit der bestehenden E-Heizung weiterhin heizt.

    Gruß
    Ralf
     
  12. #12 musiker, 14.11.2009
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    Danke, super, das hilft mir weiter!
    Letztlich sind die Alternativen wohl, die Heizung für die nächsten x Jahre so zu nutzen wie sie ist und die Preissteigerungen in Kauf zu nehmen oder jetzt gleich viel Geld (zusätzlich zum schon grenzwertigem Kaufpreis) in die Hand zu nehmen und was anderes zu machen.

    Letzteres muss man sich mal kalkulieren lassen - ist aber vermutlich zu teuer. Höchstens könnte man es es Argument nehmen, um über den Kaufpreis zu verhandeln.
    Mal abwarten, vielleicht wollen wir auch gar nicht mehr, wenn wir es erst mal besichtigt haben ...
     
  13. #13 Hendrik42, 14.11.2009
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    Wenn das Dach und Dämmung erst im letzten Jahr gemacht wurden, dann gibt es wahrscheinlich keine verlässlichen Zahlen, was den Verbrauch angeht.

    Aus meiner Sicht ist immer erstmal alles in Sachen Dämmung zu machen, bevor man an die Heizung geht. Da würde ich mir im Zweifel nochmal Rat vom Fachmann nach Begehung holen. Wenn man dann feststellt, dass in Sachen Dämmung erstmal nichts weiter zu machen ist und die Heizkosten trotzdem noch recht hoch sind (weil Direktstromheizung), dann muss man halt gucken, ob man das Heizsystem wechselt.

    Doof an der Situation ist, dass man ja eine neue Fußbodenheizung nicht mal eben an einem Nachmittag verlegt. Da ist die Gefahr hoch, dass man nix macht und weiter die Stromrechnung zahlt...

    Gruß, Hendrik
     
  14. #14 musiker, 05.12.2009
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    Nach der Besichtigung sind wir immer noch ziemlich angetan.

    Die Infos von vorher muss ich korrigieren:
    Im Wohnzimmer gibt es keine Fußbodenheizung, sondern zwei Nachtspeicheröfen. Diese sind extrem hässlich - der Eigentümer will sie vor Verkauf noch durch Elektroheizkörper ersetzen lassen. Die Energierechnung muss er erst besorgen, da das Haus zur Zeit vermietet ist und die Rechnungen direkt an den Mieter gehen.

    Vermutlich sind die Kosten aber nach Austausch der Öfen ohnehin nicht mehr vergleichbar. Wir sind auch ziemlich entschlossen, den Fußboden (Fliesen) im Wohnzimmer durch Parkett zu ersetzen. Da stellt sich dann schon die Frage, ob dann nicht gleich auch die Installation einer (dann wohl elektrischen) Fußbodenheizung sinnvoll wäre. Geht da überhaupt bei Parkett? Und wie sähe es mit den Kosten aus (sind knapp 40 m²)?
     
  15. Lukas

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    Gehst Du auch zu Fuß, nur weil die Fahrstuhlmusik grausig ist?

    Ich kenne kein eFBH-System, welches sich mit Parkett vertragen würde. Das muß aber nix heißen.

    Gruß Lukas
     
  16. #16 musiker, 05.12.2009
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    Nein.

    Es geht hier aber nicht um die Fahrt von Etage 1 zu Etage 2, die ein paar Sekunden dauert, sondern um den Raum, indem man sich am meisten aufhellt.

    Parkett wäre schön. Heizkörper sind ok. Die Öfen sind unakzeptabel, und die lassen sich auch nicht verschönern. Wenn die drinbleiben müssten, aus welchem Grund auch immer, wäre das alleine ein Grund, das Haus nicht zu nehmen.

    Mit normalen Heizkörpern kann ich mich hingegen anfreunden, das mit der Fußbodenheizung war nur so eine Idee, weil ich das generell schon angenehm finde, und es halt schade ist, wenn es in der halben Wohnung vorhanden ist, aber gerade im Wohnzimmer nicht. Wenn's nicht geht, ist das nicht "kriegsentscheidend".
     
  17. #17 ThomasMD, 05.12.2009
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    Oh doch, sie werden vergleichbar sein.
    Neue elektr. Heizungen wandeln 100% der zugeführten Energie in Wärme um und Alte genausoviel.
    Irgendwer hatte hier mal von "nahezu 100%" gesprochen. Das ist schlicht falsch. Ob Du die Wärme mit einem zur Wendel gebogenen glühenden Nagel erzeugst, oder Dir moderne, aus der Raumfahrt stammende High-Tech Elektroheizkörper an die Wand hängst: Der Wirkungsgrad ist immer der Gleiche.
    Wie der Wirkungsgrad der Energieumwandlung Primärenergie - Strom ist, interessiert ja dabei meist nicht.
    Elektroheizungen sollten sich, außer als Zusatzheizung im Passivhaus, bei den heutigen und zu erwartenden Energiepreisen von selbst verbieten.
    Daß überhaupt noch darüber nachgedacht wird, bestärkt die Stromkonzerne in ihrer Ansicht, daß die Preisschraube noch lange nicht am Anschlag ist.
     
  18. #18 musiker, 05.12.2009
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    Danke für die Info.
    Ja, wir sind nach wir vor nicht begeistert von der Tatsache, dass das Haus elektrisch geheizt ist. Aber wir wollen erst mal die Rechnungen sehen, bevor wir dazu was kommentieren.
    Die Dämmung wurde übrigens schon im Jahr 2005 gemacht, so dass die Verbrauchswerte doch (Heizverhalten ausgenommen) einigermaßen vergleichbar sind.
     
  19. #19 musiker, 06.12.2009
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    Ich komme hier im Forum mit der Suchfunktion leider nicht zurecht, aber dennoch habe ich durch "manuelle Suche" die Empfehlung gefunden, nach "Elektrofußbodenheizung" und "Parkett" zu googlen.

    Und da findet man bei mehreren Parkettherstellern oder Vertreibern:

    Das hat sich damit dann wohl erledigt. Also wenn, dann Parkett und Elektroheizkörper.
     
  20. Julius

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    Das ist aus gutem Grund VERBOTEN! (Einsatz von Elektrodirektheizkörpern über 2kW zur dauerhaften Beheizung von Wohnräumen)
    Wird trotzdem gerne gemacht, aber postwendend mit noch höheren Stromkosten bestraft...
    Das solltest Du nicht zulassen, wenn Du die Hütte kaufen möchtest.

    Was geht:
    Entweder neue Nachtspeicheröfen einbauen oder die alten verkleiden lassen (dafür gibt es z.B. spezielle Systembausätze, aber auch ein Schlosser kann da nette Sachen stricken).
     
Thema: Elektrische Fußbodenheizung, 40 Jahre alt - Austausch sinnvoll?
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